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AutorBeiträge
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Kara Jackson Dickhead blues
Das ist nun mal ein etwas anderer Ansatz. Ich glaub sie sieht sich selbst hauptsächlich als Poetin. Der Song ist ein bisschen wie ein Gemälde, bei dem nach und nach andere Schichten aufgetragen werden, was sich hier in der wechselnden Instrumentierung ausdrückt. Ziemlich spannend.
Pitchfork (Heven Haile) sagt in der Besprechung des Songs (u.a.): „Right after God cursed womankind with painful childbirth, he threw in an even worse fate: falling for dickheads.“
Lyrics sind bei YT unter dem Video
Brain und No fun /party sind ähnlich gestaltet und auch sehr gut
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)The Other Years – Wildegeeses
Duo aus Louisville/Kentucky, die sich ziemlich „authentisch“ im Appalachian Folk bewegen.
Das Michael Hurley-Cover „Wildegeeses“ stammt von ihrem selbstbetitelten Debütalbum, 2018 auf No Quarter Records erschienen (dem Label, auf dem auch u.a. Joan Shelley und Nathan Salsburg veröffentlichen).
Seither habe ich nichts mehr von ihnen gehört. Daher vermute ich, daß es das nach nur einem Album leider auch schon wieder gewesen sein könnte.
In meinen Ohren ein wunderbares Cover, nur so herzerweichend mit den Wölfen heulen wie Michael Hurley können sie natürlich nicht.--
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Biig Piig In the dark
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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sokrates Iron & Wine – Walking Far From Home
Scheen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Rough Diamond – Rock’n’roll
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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