Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Song des Tages Vol. II
-
AutorBeiträge
-
The Law – „Stone“
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Fernweh – End Of The Summertime
Kontra-saisonal.
--
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Peter Doherty & Frédéric Lo – The Epidemiologist
--
themagneticfield
sokratesKevin McDermott – Whatever Comes to Pass Aus einer längst vergangenen Zeit, bringt das Lied schöne Bilder zurück.
Kannte ich bisher gar nicht den Namen @sokrates. Das hat ja fast was von Josh Joplin. Schön.
Ja, Musik als Zeitmaschine ist was Feines.Auf Janis Joplin wäre ich jetzt nicht gekommen.
Hauptsache erstmal, das Lied gefällt Dir. Zufallsentdeckung in dem CD-Verleih, in dem ich damals arbeitete und mich durch die Neuerscheinungen hörte, während ich am Tresen stand. Insgesamt ein Album voll guter Lieder. Hab gleich noch einen weiteren SdT:
Kevin McDermott – Where We Were Meant to Be--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsMcDermott war mir bisher völlig unbekannt. Habe gerade mal die zwei Songs gehört und finde die wirklich großartig. Hab direkt mal nach der CD geschaut aber die scheint derzeit leider nicht lieferbar zu sein.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Poupie · Philippe Katerine · Arielle Dombasle Il était une pieuvre
--
out of the blueEin wunderbares Album, das natürlich wieder in meine Liste fehlt. Es wäre aktuell auf Nummer 1. Kennengelernt zufällig auf einem Konzert im Dezember mit snowy. Avant-Folk der meisterlichen Sorte.
--
Well...you like flowers and I like liqourCameo – Word up
--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedMadness – Waiting For The Ghost Train
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDas Interessante an Björk ist ja u.a. daß man die Schönheit ihrer Lieder nicht sofort beim ersten Hören entdeckt. Es bedarf manchmal mehrerer Spins. Die Songs verbrennen nicht so schnell und haben dadurch ein hohes repeat value.
Mich würden aber auch mal die Musiker, bzw. Songschreiber hinter ihr interessieren und nicht nur ihre Stimme.Björk – Joga
--
Don't be scared
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
punchlineDas Interessante an Björk ist ja u.a. daß man die Schönheit ihrer Lieder nicht sofort beim ersten Hören entdeckt. Es bedarf manchmal mehrerer Spins. Die Songs verbrennen nicht so schnell und haben dadurch ein hohes repeat value.
Mich würden aber auch mal die Musiker, bzw. Songschreiber hinter ihr interessieren und nicht nur ihre Stimme.
Björk – Joga
<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/loB0kmz_0MM?feature=oembed“ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share“ allowfullscreen=““ title=“björk : jóga“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″></iframe>Die Songs sind ja in der Regel von Björk selbst. Die englischen Wiki-Artikel zu den einzelnen Alben sind recht gut und ausführlich, da erfährt man schon eine Menge über die mitmachenden Musiker*innen und Produzent*innen. https://en.wikipedia.org/wiki/Debut_(Bj%C3%B6rk_album)
--
plattensammler
punchlineDas Interessante an Björk ist ja u.a. daß man die Schönheit ihrer Lieder nicht sofort beim ersten Hören entdeckt. Es bedarf manchmal mehrerer Spins. Die Songs verbrennen nicht so schnell und haben dadurch ein hohes repeat value.
Mich würden aber auch mal die Musiker, bzw. Songschreiber hinter ihr interessieren und nicht nur ihre Stimme.
Björk – Joga
<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/loB0kmz_0MM?feature=oembed“ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share“ allowfullscreen=““ title=“björk : jóga“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″></iframe>Die Songs sind ja in der Regel von Björk selbst. Die englischen Wiki-Artikel zu den einzelnen Alben sind recht gut und ausführlich, da erfährt man schon eine Menge über die mitmachenden Musiker*innen und Produzent*innen. https://en.wikipedia.org/wiki/Debut_(Bj%C3%B6rk_album)
Thanks!
--
Don't be scaredThe Blasters – Dry River
Von ihrem 2004 veröffentlichten Reunion Album „4-11-44“.
Ohne Dave Alvin im Lineup, aber mit einem Cover seines Songs „Dry River“, den er für sein zweites Solo-Album „Blue Blvd“ aus dem Jahr 1991 aufgenommen hatte.
Ich mag einfach Phil Alvins Stimmfärbung.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)sokrates
themagneticfield
sokratesKevin McDermott – Whatever Comes to Pass Aus einer längst vergangenen Zeit, bringt das Lied schöne Bilder zurück.
Kannte ich bisher gar nicht den Namen @sokrates. Das hat ja fast was von Josh Joplin. Schön.
Ja, Musik als Zeitmaschine ist was Feines.Auf Janis Joplin wäre ich jetzt nicht gekommen.
Hauptsache erstmal, das Lied gefällt Dir. Zufallsentdeckung in dem CD-Verleih, in dem ich damals arbeitete und mich durch die Neuerscheinungen hörte, während ich am Tresen stand. Insgesamt ein Album voll guter Lieder. Hab gleich noch einen weiteren SdT:
Kevin McDermott – Where We Were Meant to BeNicht Janis @sokrates, Josh. Josh Joplin Group, kennst du doch (betrifft aber nicht alle Songs des Albums, nur die Guten
zuletzt geändert von themagneticfield).
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.