Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Song des Tages Vol. II
-
AutorBeiträge
-
Doors – L’America (1971) „L.A. Woman“ Top 100 erweiterte Auswahl
--
...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungAsh – Goldfinger
--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburThe Petards – „Good good Donna“
--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollC. Tangana ft Toquinho Comerte entera
Ein weiterer Vorbote des in Kürze zu erwartenden neuen Albums (‚El Madrileño‘). Bossa Nova also diesmal, unter Mitwirkung der Bossa Legende Toquinho. Am Anfang bezieht man sich melodisch kurz auf ‚Insensatez‘ (Vinícius de Moraes / Antônio Carlos Jobim), dann wird aber schnell wieder etwas Neues daraus. Gewohnt souverän produziert von / mit seinem musikalischen Partner Alizzz. Auf das Album darf man gespannt sein.
--
out of the blueNothing But Thieves – Amsterdam
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsDer Song des Tages (SdT) folgt eventuell später – hier ist schon mal die ABBA-Hommage des Tages (AHdT), eine weitere Facette des Disco-Revivals:
Pearl Charles – „Only for Tonight“ (2021)
Munter und eingängig, über einen One-Night-Stand, an dem die Erzählerin doch mehr hängt als sie es sich vorgestellt hatte. Das Stück eröffnet Magic Mirror, das zweite Album von Pearl Charles (Singer-Songwriter aus Los Angeles), ist aber untypisch, denn Pearl Charles macht vor allem Soft-Rock. Charakteristischer wäre z.B. „Imposter„.
--
To Hell with PovertyAlice– Il sole nella pioggia
--
SdT: JP Harris – „Take off Your Tin Foil Hat“ (2021)
„Talkin‘ John Birch Paranoid Blues“: Robert Zimmerman sang einst über die rechtsradikale John Birch Society – und heute singt JP Harris, im Brotberuf Zimmermann, über deren Nachfahren, die ihre verrückten Ideen im Internet verbreiten: ein satirischer Song, der mir großen Spaß macht, weil er auch musikalisch gut umgesetzt wurde. Die Aufnahme groovt.
--
To Hell with PovertyARLO PARKS – Eugene
--
How does it feel to be one of the beautiful people?coral-room
Olivia Rodrigo – drivers license
Was für ein Song. Die Bridge könnte so von Lorde stammen. @herr-rossiIch komme noch mal darauf zurück – der Song geht ja derzeit ab wie Schmitz‘ Katze, war mir gar nicht bewusst: „Amassing over 17 million global Spotify streams on January 12, 2021, the song broke the record for the most single-day streams for a non-holiday song on the platform.“
Rick Beato zeigt sich auch sehr angetan:
My latest Top 10 Spotify Review
Insgesamt kommen die Top 10 bei ihm diesmal ganz gut weg. Die Kommentarspalte ist natürlich trotzdem wieder zum allergrößten Teil narrow minded af.
--
go1Der Song des Tages (SdT) folgt eventuell später – hier ist schon mal die ABBA-Hommage des Tages (AHdT), eine weitere Facette des Disco-Revivals:
Pearl Charles – „Only for Tonight“ (2021)
Munter und eingängig, über einen One-Night-Stand, an dem die Erzählerin doch mehr hängt als sie es sich vorgestellt hatte.Da bin ich natürlich gleich ganz Ohr, zumal ich vor einigen Jahren „Sleepless Dreamer“ von Pearl Charles mochte. Mein Problem mit sehr offensiven ABBA-Hommagen ist meist, dass sie im gimmickhaften steckenbleiben und das ganze mehr wie Karaoke wirkt als wie ein ernsthafter Versuch, einen Track auf dem Level der Vorlage zu produzieren, was bekanntlich eine enorme Herausforderung ist – stimmlich, melodisch und produktionstechnisch. Die eigentlich sympathischen The Yearning beispielsweise sind damit neulich so richtig auf die Nase gefallen. Das Intro von „Only For Tonight“ klingt auch reichlich forced, aber der Song entwickelt sich doch ganz gut.
Ein für mich wirklich gelungener Versuch war vor nunmehr auch schon zwölf Jahren dieser hier. MGM hatten z.B. verstanden, was oft übersehen/überhört wird – klassische ABBA-Tracks hatten meist ein durchaus robustes, nun ja: Rock-Rückgrat.
Music Go Music – Light Of Love
--
da muss ich dann doch noch den hier nachlegen ..
Sylvain Sylvain I’m so sorry
R.i.P.
--
out of the bluePulp – „Razzmatazz“
--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollLiebe.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonYou Me At Six Glasgow
--
out of the blue -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.