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AutorBeiträge
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@chocolate-milk: Der ist schön.
@themagneticfield: Gehöre ich auch zu den üblichen Verdächtigen?SdT: Night Ranger – Sister Christian
Die halbe Nacht . . .
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHighlights von Rolling-Stone.deKritik: „Das Schweigen der Lämmer“ – Die Lust des Kannibalen
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Karen Elson – We’ll Meet Again
Das Supermodel unternahm vor 10 Jahren schon mal einen erfolgreichen Ausflug in die Musikszene, damals unter den Fittichen ihres seinerzeitigen Gatten Jack White.
Auf „Radio Redhead Vol. I“ covert Karen nun neben dem Evergreen der kürzlich verstorbenen Vera Lynn auch Klassiker von Cher, ABBA, Robyn und – besonders gelungen – Elton John. Zumindest das könnte Mozza wärmen, aber ob er es merkt? ;)
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„Sacrifice“.
It’s two hearts living / In two seperate worlds
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Don't think twice / Shake it on iceherr-rossi<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/hlIimKIY290?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Karen Elson – We’ll Meet Again Das Supermodel unternahm vor 10 Jahren schon mal einen erfolgreichen Ausflug in die Musikszene, damals unter den Fittichen ihres seinerzeitigen Gatten Jack White.
Schöner Titel und die beiden Alben sind sehr hörenswert.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.sokrates@chocolate-milk: Der ist schön. @themagneticfield: Gehöre ich auch zu den üblichen Verdächtigen? SdT: Night Ranger – Sister Christian Die halbe Nacht . . .
Ich glaube fast eher nicht @sokrates . Da hätte ich vielleicht eher zu Rich O’Toole geraten (der ja auch bei @onkel-tom gut eingeschlagen hat), bei dem ich von der Stimme her immer mal wieder bisschen an die Josh Joplin Group denken musste (deren Debüt du ja, wenn ich mich recht erinnere durchaus zu schätzen wusstest). Wenn ich es mir recht überlege passt sogar die Pose auf dem Cover von New York zum damaligen Album.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!herr-rossi Karen Elson – We’ll Meet Again Das Supermodel unternahm vor 10 Jahren schon mal einen erfolgreichen Ausflug in die Musikszene, damals unter den Fittichen ihres seinerzeitigen Gatten Jack White. Auf „Radio Redhead Vol. I“ covert Karen nun neben dem Evergreen der kürzlich verstorbenen Vera Lynn auch Klassiker von Cher, ABBA, Robyn und – besonders gelungen – Elton John. Zumindest das könnte Mozza wärmen, aber ob er es merkt? ;)
So, jetzt ich mir das „Sacrifice“-Cover angehört. In der Tat gut gelungen, sanft und schön gesungen. Habe nicht viel auszusetzen, da fehlt mir nur die Stimme von Elton John.
Ihr Cover von „Believe“ (Cher) ist stark. Und im Gegensatz zur Grande Dame, ohne Vocoder (Auto-Tune?)
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Don't think twice / Shake it on iceBiffy Clyro – North of No South
@themagneticfield: Alles klar, danke. Dafür war der Tipp mit Arid gut.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSister Christian kann man natürlich auch die ganze Nacht hören @sokrates.
Dann heute und gestern zwei Mal Rich O’Toole
New York
Peter & Paul
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@themagneticfield: Lieber nicht, ich muss auch mal schlafen.
(Gemeint war der innere Plattenspieler, der sich leider viel schwieriger abstellen lässt als ein echter.)
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsBUGS HENDERSON GROUP – Hound Dog / Gigglebush Boogie
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@onkel-tom: Das zweite Album von Karen Elson ist mir entgangen, das erste war mir ein wenig zu jackwhitey.;)
mozzaSo, jetzt ich mir das „Sacrifice“-Cover angehört. In der Tat gut gelungen, sanft und schön gesungen. Habe nicht viel auszusetzen, da fehlt mir nur die Stimme von Elton John.
Ihr Cover von „Believe“ (Cher) ist stark. Und im Gegensatz zur Grande Dame, ohne Vocoder (Auto-Tune?)„Believe“ war wegweisend für die bewusste Stimmverfremdung durch AutoTune, die heute ein allgegenwärtiges Stilmittel ist. Aber der Song funktioniert auch in dieser stripped down-Version sehr gut. Und ich meine zu hören, dass auch „Sacrifice“ davon profitiert.;)
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herr-rossi „Believe“ war wegweisend für die bewusste Stimmverfremdung durch AutoTune, die heute ein allgegenwärtiges Stilmittel ist. Aber der Song funktioniert auch in dieser stripped down-Version sehr gut. Und ich meine zu hören, dass auch „Sacrifice“ davon profitiert.;)
„Sacrifice“ mag ich mit dieser sämigen Spätachtziger-Produktion am liebsten. Und Elton singt das auch perfekt. Der Text ist ja auch schon fast ein bisschen over the top, da passt das, auch der Video-Clip.
Kennst du zufällig die EAV-Coverversion? „I sacrificed my life for Zwetschgengeist“
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Don't think twice / Shake it on iceÄh, nein, bei der EAV bin ich nach dem abgründigen Spätwerk „Liebe, Tod & Teufel“ ausgestiegen.;)
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herr-rossiÄh, nein, bei der EAV bin ich nach dem abgründigen Spätwerk „Liebe, Tod & Teufel“ ausgestiegen.;)
Watumba kann ich dir aber noch empfehlen und auch Neppomuk’s Rache. (Man muss natürlich etwas für Überdrehtes und liebenswert Albernes überhaben..)
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Don't think twice / Shake it on ice -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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