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AutorBeiträge
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themagneticfieldPuh schon wieder bunte Haare, aber ich bin recht angetan und kann mich nicht recht entscheiden…
Kids these days … ;) Meine Stimme für „Honest“. Ich kannte phem noch nicht, mal näher reinhören.
Ich bringe heute nochmal den neuen Song von Petite Meller ins Spiel. „Zu unserer Zeit“ gab es im Dezember ja immer tolle Balladen, damals wäre „Dying Out Of Love“ vielleicht ein Hit geworden. Der Clip mit Fanbeteiligung ist auch herzerwärmend:
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Pearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
„Der Exorzist“: Ein Schock, von dem sich das Kino nicht erholte
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Der stilistische Ausreißer auf dem neuen Album ist wohl „Torture“, das Lied für den abwesenden Geliebten, mit seiner lateinamerikanischen Anmutung.Finde ich auch sehr schön.
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Bill Callahan nimmt seit Wochen Tracks mit Bonnie Prince Billy und wechselnden Musikern auf und heute erschien ein sehr abgedrehtes Cover von Robert Wyatts Sea Song zusammen mit Mick Turner. 🥰
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and now we rise and we are everywhereElton John – „Elderberry wine“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollKeith Richards & The X-Pensive Winos – Make No Mistake
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Slept through the screening but I bought the DVDELTON JOHN – Dirty Little Girl
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meBianca Steck How could I compare myself to you?
die Stimme, wie sie mit dieser leicht spanischen Färbung das englische singt, erinnert mich an Lourdes Hernándes / Russian Red (warum hört man da eigentlich nichts mehr?), das Songwriting vielleicht noch nicht so ausgereift, aber doch atmosphärisch sehr schön
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out of the blueDr. Feelgood – Milk and Alcohol
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Oh WellthemagneticfieldPuh schon wieder bunte Haare, aber ich bin recht angetan und kann mich nicht recht entscheiden… Phem
STFUSuxker Punch
oder doch Honest
Help @ herr-rossi
in Liz Longleys Album höre ich umgehend rein. @ go1Der Vorgänger Weightless war übrigens merklich poppiger produziert. Auf diesem Album war u.a. „Rescue My Heart“ drauf, anscheinend ihre bekannteste Aufnahme, wegen ihrer Verwendung in diversen Serien, die ich nicht gesehen habe („As heard on ABC’s ‚Switched At Birth‘, MTV’S ‚Scream‘ & WTFock“). Ich vermute, dass Dir der Track gefallen würde:
Was Phem angeht: Von den vier Tracks, die ich mir gerade angehört habe, gefällt mir „Self Control“ am besten:
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To Hell with PovertyEinen Song des Tages habe ich noch nicht, aber schon mal eine Coverversion des Tages (CVdT):
The Barefoot Movement – „On the Turning Away“ (2020)
Ein Protestsong, ein Aufruf zu Mitgefühl und Nächstenliebe, geschrieben von zwei Folkies namens Anthony Moore und David Gilmour – jedenfalls klingt das Stück für mich musikalisch nach Folk in der schottisch-irischen Tradition. Das Original habe ich schon lange nicht mehr gehört (weil ich das Album nicht mag, auf dem es drauf ist), aber diese Akustikversion des amerikanischen Roots-Quartetts The Barefoot Movement hat genau das richtige Maß an Pathos, um mich mitzunehmen.
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To Hell with PovertyVertical Horizon – Echo
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.SdT: Taylor Swift – „No Body, No Crime“ feat. HAIM (2020)
Trotz unabweisbarer Höhepunkte wie „The Last Great American Dynasty“ bin ich auch 2020 nicht zum Taylor Swift-Fan geworden, aber diese Kriminalgeschichte vom Album evermore ist überaus unterhaltsam, super catchy und in einem Folk-Pop-Sound aufgenommen, der wie für mich gemacht ist. Josh Kaufmans Mundharmonika ist eine feine Zutat, und ich erfreue mich jedes mal an dem Moment, in dem Danielle Haim der Erzählerin ein Alibi ausspricht.
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To Hell with PovertyKlasse. Und ich hätte nicht gedacht, dass ich mal zum Taylor Swift Fan werden würde ….
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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