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10cc – Dreadlock Holiday
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Das apokalyptische „A Golden Age“ ist einer der stärksten und sicher auch bekanntesten Songs aus „The Wildest Wish To Fly“ von Rupert Hine. Der brillante Songtext stammt wie alle anderen Lyrics auf dem Album von der britischen Autorin Jeannette Obstoj (1949-2015): „I can’t go on believing this / Have I lived just to witness the last decade / Or a golden age…“
Rupert Hine – A Golden Age (Album: The Wildest Wish To Fly | 1983)
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Paul Simon – Sunday Afternoon
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Phoebe Bridgers – Garden Song (Voice Memo)
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Sarah Jarosz – „I’ll Be Gone“ (2020)
Ein Song übers Schlussmachen, der wohl eingängigste Track auf dem neuen Album von Sarah Jarosz, World on the Ground – man kann schon Folk-Pop dazu sagen. Vor 25 oder 30 Jahren hätte ich ihm Hit-Potential zugesprochen – die Hörerschaft von Suzanne Vega, Tracy Chapman oder Edie Brickell hätte „I’ll Be Gone“ im Radio hören wollen.
Typischer für das Album ist aber wohl das ruhige „Orange and Blue“, das ich ebenfalls zu den Highlights zählen würde – hier mal in einer schönen Social Distancing-Version mit dem Produzenten der Platte, John Leventhal, an der Gitarre:
Oder alternativ in der Version für die Whiskey Sour Happy Hour von The Bluegrass Situation, mit Jeff Picker am Bass – da hört man mehr von ihrer Oktav-Mandoline:
zuletzt geändert von go1--
To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Dolphin Brothers “ Catch The Fall “--
Und noch die Coverversion des Tages (CVdT) hinterher:
Whiskey Sour Happy Hour Superjam – „The Weight“
Mit beeindruckender Teilnehmerliste:
FEATURING: Chris Eldridge, Ed Helms, Sean Watkins, Ted Poor, Sierra Hull, Jerry Douglas, Noam Pikelny, Jeff Picker, Sarah Jarosz, Sara Watkins, Robert Ellis, Aoife O’Donovan, Madison Cunningham, Matt the Electrician, Caitlin Canty, Molly Tuttle, and I’m With Her.
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To Hell with PovertyFleetwood Mac – „Sisters of the moon“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBurning Hearts – I Lost My Color Vision
Momentan höre und entdecke ich viel Indie und Twee aus den 2000ern. Da sind mir Burning Hearts sehr positiv aufgefallen. Ich bin mir sicher, dieser Track ist auch etwas für @herr-rossi, der ihn jedoch bestimmt eh schon kennt.--
Ray Charles – Born To Lose
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meTame Impala – ‚Cause I’m A Man
(Ich muss immer etwas schmunzeln, wenn Kevin Parker hier mit sehr hoher Stimme „‚Cause I’m A Man“ singt.
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Don't be scaredSarah Jarosz & Jeff Picker – „Land on Shore“ (Live von zu Hause, 2020)
Ein traditionelles Abschiedslied, auch bekannt unter dem Titel „Now Our Meeting Is Over“. Es wird vermutet, dass es einst ein geistliches Lied gewesen sei, das in der Sekte der Shakers gesungen wurde. In seiner heutigen Form (dokumentiert in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts von den Folkloristen John und Alan Lomax) lässt es sich aber ganz diesseitig verstehen. Und diese gut gespielte Live-Darbietung finde ich hervorragend.
Sarah Jarosz hatte diesen Song einst von Ari und Mia Friedman gelernt und zusammen mit ihnen aufgenommen. Diese Version (von 2013) ist arrangiert für zwei Geigen, Cello und Mandoline (letztere gespielt von Sarah Jarosz) und sehr stimmungsvoll:
Ich selbst habe den Song erstmals 2016 gehört, a cappella dargeboten auf dem Album Cycle des Trios Lady Maisery. Hier ein Clip von einem Auftritt in Bristol aus dieser Zeit, bei dem sie den Song als Zugabe gesungen haben (beginnt etwa ab 01:40):
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To Hell with PovertyGenevieve Goings – How Many Fives Around the Clock?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)coral-roomBurning Hearts – I Lost My Color Vision
Momentan höre und entdecke ich viel Indie und Twee aus den 2000ern. Da sind mir Burning Hearts sehr positiv aufgefallen. Ich bin mir sicher, dieser Track ist auch etwas für @ herr-rossi, der ihn jedoch bestimmt eh schon kennt.In diesem Fall kenne ich den Song tatsächlich, aber schön, ihn mal wieder in Erinnerung gerufen zu bekommen.:) Die 2000er waren eine gute Zeit für solche Musik – Sambassadeur, Acid House Kings, Camera Obscura, Lucky Soul, Ephemera, Hunky Dory, Au Revoir Simone, The School … Und Those Dancing Days:
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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