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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Heute beim Wiederhören des kompletten Albums ist mir besonders diese geile Orgel aufgefallen.
Könnte auch was für @demon sein!--
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo mesamHeute beim Wiederhören des kompletten Albums ist mir besonders diese geile Orgel aufgefallen.
Könnte auch was für @demon sein!Wenn du die Orgel nicht erwähnt hättest, dann wäre sie mir nicht aufgefallen. Dennoch ist das ganz klar s–stark, bewegend und toll inszeniert!
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Software ist die ultimative Bürokratie.firecracker
herr-rossi Für morgen: Billie Eilish – Ocean Eyes Bislang ist sie irgendwie unterm Forums-Radar hergeflogen, dabei hatte sie in den letzten Monaten mehrere sehr erfolgreiche Clips auf YT. Songwriting und Stimme der 15-jährigen aus Los Angeles sind bemerkenswert erwachsen, auf das am Freitag erscheinende Album bin ich gespannt.
Schön!
Immer noch schön.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
firecracker
herr-rossi Für morgen: Billie Eilish – Ocean Eyes Bislang ist sie irgendwie unterm Forums-Radar hergeflogen, dabei hatte sie in den letzten Monaten mehrere sehr erfolgreiche Clips auf YT. Songwriting und Stimme der 15-jährigen aus Los Angeles sind bemerkenswert erwachsen, auf das am Freitag erscheinende Album bin ich gespannt.
Schön!
Immer noch schön.
Herr Rossi war der erste hier, der auf sie aufmerksam geworden ist. Diese Woche kam übrigens eine Coverversion von „Ocean Eyes“ als Funk-Nummer von Scary Pockets (Jack Contes anderer Coverband neben Pomplamoose), mit Laura Mace belting it out – ganz weit weg vom Original. Funktioniert immer noch und groovt angenehm.
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To Hell with PovertyThe Who – „Had enough“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollBillie Eilish ist endlich 18. Ich stoße mit Drake an.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Ach ja, der Song des Tages:
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Instrumentalstück des Tages:
Hawktail – „Last One on the Line“ (Live at Radio Heartland, 2019)„New Acoustic Music“ sagte man früher zu solchen Synthesen aus Bluegrass, Folk und Jazz. Hawktail sind ein Quartett mit Brittany Haas (früher bei Crooked Still) an der Fiddle, Paul Kowert (Punch Brothers) am Kontrabass, Jordan Tice an der Gitarre und Dominick Leslie an der Mandoline. „Last One on the Line“ ist ein Stück aus ihrem kommenden zweiten Album Formations – eine muntere Melodie, zu der reihum etwas improvisiert wird. Gutes Zusammenspiel und ein schöner Sound – mir macht das viel Freude.
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To Hell with Povertygo1 Herr Rossi war der erste hier, der auf sie aufmerksam geworden ist. Diese Woche kam übrigens eine Coverversion von „Ocean Eyes“ als Funk-Nummer von Scary Pockets (Jack Contes anderer Coverband neben Pomplamoose), mit Laura Mace belting it out – ganz weit weg vom Original. Funktioniert immer noch und groovt angenehm.
Gut, ja. Von Alicia Keys ist das auch nicht schlecht.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)@ go1: Ich habe damals allerdings auch nicht geahnt, was für ein Phänomen sie werden würde. (Was ich als „erstes Album“ erwartete, war tatsächlich die Debüt-EP.)
Der US-„Rolling Stone“ hat übrigens ein sehr interessantes Interview mit Billie und Finneas geführt – „The Making Of Bad Guy“. Schon faszinierend, wie zwei Kids in ihrem Elternhaus den Sound des Jahres 2019 produzierten. Eigentlich sollten alle „real music“-Advokaten die beiden auf Händen tragen:
@ firecracker: Und neulich haben sie „Ocean Eyes“ sogar gemeinsam gesungen:
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Caroline Polachek – So Hot You’re Hurting My Feelings (A. G. Cook Remix)--
Santana – „Toussaint l’overture“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollJohnny Cash – Man in Black
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bis vor ein paar Tagen kannte ich diese Gruppe noch gar nicht, und es war für mich, der kein Wort französisch spricht und kaum was versteht, gar nicht so leicht, was Passendes im Netz zu finden. Bei Discogs gab es zwar die Band, jedoch nicht dieses Album, aus dem mein heutiger song des Tages stammt.
Das Album fand ich im fast neuwertigem Zustand bei den gebrauchten CDs in einem Second Hand Kaufhaus. Als ich mir das sehr geschmackvoll gestaltete Cover genauer ansah, nahm ich das Album ungehört für ganz kleines Geld mit. Und es hat sich auf jeden Fall gelohnt.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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