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AutorBeiträge
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beatgenroll
thegreenmenalishi Rainbow – Street Of Dreams (1983)
Ganz klar eines ihrer besten Lieder. Mag ich besonders.
ja … is klar
Scorpions – This Is My Song (1974) „Fly To The Rainbow“
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meHighlights von Rolling-Stone.deAlle 274 Songs von Taylor Swift im Ranking
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WerbungUnfuckable.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Focus – Hocus Pocus
Eines der besten Instrumentalstücke…
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rhcp – ))))))))WET sand*//////**
null1. null (3)zuletzt geändert von pink-nice3Total: 3 votes: pinkfloydianer 2593333333333333338, , Go1
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233STANLÆY – „The Mountain Collector“ (Live)
„I’m a mountain and I’m ready to explode“. Spannender, verspielter, fein aufgebauter Chamber-Folk mit (Achtung!) sehr speziellem Gesang, der an die Joanna Newsom von The Milk-Eyed Mender erinnert (wer so was nicht verträgt, ist hier fehl am Platz). Ganz entzückend. In dieser Live-Version ist anstelle des Streichquartetts der Albumversion nur eine einzelne Geige dabei (es sind auch andere Musiker). Enthalten ist der Song auf dem Album The Human Project, das am Freitag erscheint.
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To Hell with PovertyThe Tremeloes – Me and my life
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollEloy – Poseidon’s Creation(1977) „Ocean“
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meThe Police – „Bring on the night“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollCoverversion des Tages:
Kate Rusby – „Don’t Go Away“ (2019)Der Tag, an dem ich dazu komme, in das neue Kate Rusby-Album reinzuhören, ist zufälligerweise Noel Gallaghers Geburtstag, daher hier dieser schöne traurige Oasis-Song in Rusbys sparsam arrangierter Version, die das Wesen des Songs zum Ausdruck bringt und alles Optionale (wie Gitarrensolo, Streicher und dergleichen) weglässt.
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Stanley Clarke – School Days (Live, Roxy Theatre, LA, September 1977)
Erschienen 1979 auf dem Doppelalbum „I Wanna Play For You“, welches ich mir zulegte, als ich im selben Jahr , zwecks Praktikum, nach Rotenburg/Wümme gezogen war. Der Preis ist auch noch drauf, 19,99 DM, gekauft im Kaufhaus Puls. Und eine meiner esten Jazz-Rock, bzw. Fusion Scheiben.
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Jack Antonoff and Oscar – I Love Trash
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Steel Blossoms – „County Line“ (2019)
Ein melodisch wie textlich starker Song zum Thema Armut und Reichtum, fein arrangiert, mit schönen Beiträgen von elektrischer Gitarre und Mundharmonika.
Das Duo hat auch einen klassischen Country-Weeper im Repertoire, einen Song darüber den abwesenden Geliebten zu vermissen, mit Fiddle und Pedal-Steel: „Kentucky’s Never Been This Far from Tennessee„.
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To Hell with PovertyUnd noch die Coverversion des Tages hinterher:
Rachael Price – „Take It With Me“ (Live From St. Louis, 25.05.2019)
„All that you’ve loved is all you own.“ Einer der schönsten Songs von Tom Waits und Kathleen Brennan (Lyrics), im Original (auf Mule Variations) am Klavier gebrummelt, hier aber richtig gesungen von Rachael Price und zart begleitet von Chris Thiele und seiner Band, quasi als Song-Juwel auf Samt gebettet.
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Aerosmith – Falling In Love Is Hard On The Kness
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Ami Ozaki – Junjou
Heute in einer Spotify-Playlist zum Thema Japanese City Pop entdeckt. Auf das Thema bin ich durch den bald erscheinenden Release von „Pacific Breeze: Japanese City Pop, Aor & Boogie 1976-1986“ gekommen. Sicher auch etwas für @herr-rossi @grievousangel et al.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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