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Beiträge
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das muss natürlich ..
Jonatha Brooke Imposter
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out of the blueHighlights von Rolling-Stone.deWerbungNeil Young – Sleeps With Angels (1994) Sleeps With Angels“ (5x)
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meBlue Cheer – Heart Of The City
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Mostly Autumn – „Viking funeral“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollRegina Spektor – Better
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Emily Scott Robinson – „The Dress“ (2019)
„Was it the dress I wore? Was it the wine he poured? Was there some sign I ignored? Was there even time to run from that storm?“ Ein großer, autobiographischer Song über das Trauma, das eine Vergewaltigung hinterlässt (dem American Songwriter hat sie erzählt, wie schwer es ihr gefallen ist, diesen Song zu schreiben).
Hier live im Studio und solo dargeboten – die Albumversion ist auch sehr reduziert, im Unterschied zum Album insgesamt, hat aber noch eine dezente Orgel:
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To Hell with PovertyUnd noch eine CVdT hinterher:
Josh Turner & Friends – „Bury a Friend“ (Billie Eilish)Einfach perfekt. Drei Stimmen und eine Gitarre bringen den Song gut zur Geltung.
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To Hell with PovertyUFO – „Rock bottom (live)“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll--
Bob Dylan – Idiot Wind (1975) „Blood on the Tracks“
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meCVdT:
A Certain Ratio – „Houses in Motion“ [Talking Heads] (1980/2019)Ein Fund aus dem Archiv: Die Idee war seinerzeit, dass Grace Jones diese Coverversion singen sollte, es gab auch eine gemeinsame Session, aber es wurde nichts daraus, und so verschwand der Track (mit den guide vocals von Jez Kerr) in der Schublade. Er ist es wert, an die Öffentlichkeit zu kommen, denn es handelt sich um eine eigenständige Version, die ganz nach ACR klingt.
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To Hell with PovertyMountain – „The animal trainer and the toad“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollAerosmith – Lord Of The Thighs (Live)
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Madison Cunningham & Danny Donnelly – „Everything Is Free“ [Gillian Welch]
Da ich schon eine CVdT für den Dienstag genannt habe, ist das hier mein SdT, obwohl es auch eine Coverversion ist. Gillian Welchs moderner Klassiker (inspiriert von Napster und dergleichen, aber größer als sein Anlass) stammt von einem meiner Lieblingsalben und wird hier von der talentierten Sängerin und Songschreiberin Madison Cunningham schön gesungen und in einem angenehm langsamen Tempo dargeboten.
„I could get a straight job, I’ve done it before / Never minded working hard, it’s who I’m working for“.--
To Hell with Poverty--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
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