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AutorBeiträge
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Eagles – „The long run“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Neil Young & Promise Of The Real – Wolf Moon
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Traffic – „Far from home“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block@ cleetus: Umbrella Academy? (PS: Jetzt erst Deinen Post nebenan gesehen.)
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Sucht euch einen aus, für mich: Reel Around The Fountain
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.herr-rossi@ cleetus: Umbrella Academy? (PS: Jetzt erst Deinen Post nebenan gesehen.)
Ja, auf sowas würde ich alleine nie kommen und meine diversen Algorithmen auch nicht (wenn mir Synthies empfohlen werden, dann so seltsames Zeug wie MUTAZIONE).
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockthemagneticfield
chocolate-milkDeniz Jaspersen (Herrenmagazin) – Alte Muster
Dass Herrenmagazin eine Pause/Trennung eingelegt hat, wusste ich ja durch Jaspersens Solo-Aktivitäten im Von Brücken Vorprogramm. Weißt du, ob da eine Veröffentlichung ansteht? @chocolate-milk Edit: Man kann (und sollte) einfach erst mal selbst suchen Schon gefunden, leider keine guten Nachrichten für mich, für ihn wahrscheinlich schon, wenn er sich wohl fühlt mit der Entscheidung. Ich persönlich kann mit digitalen Singles null Komma null anfangen. Die verschwinden, egal wie gut sie sind, ganz schnell irgendwo im Nirwana. Außerdem hätte ich gerne das Album gehört, vor allem unter der Prämisse, dass Tobias Siebert produziert hat. Schade.
@themagneticfield: Aber Quatsch ist das ja nun nicht, ganz im Gegenteil, wenn er sagt: „„Ich war extrem verkrampft“, „Anfangs wollte ich unbedingt das Beste machen, was ich je geschrieben habe, aber wenn man mit so einer Herangehensweise Musik macht, kann da nichts Vernünftiges herauskommen.“ Finde es sehr konsequent, halte es auch für den richtigeren Weg, er hatte ja schon „eine ganze Platte im Kasten“ (mit dem Ergebnis war er aber nicht zufrieden).
Zu Mozarts und Beethovens Zeiten gabe es auch nur niedergeschriebene Noten + Konzerte, keinerlei Lps oder Cds. Denke, hier wird man in Zukunft wieder umdenken lernen müssen. Halte digitale Singles/MP3s somit keines Falls für den Tod von Musik.
Ich vermute, diese Kombi (Noten + Konzerte) war und ist das eigentlich Wichtige am Ganzen.
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chocolate-milk
themagneticfield
chocolate-milkDeniz Jaspersen (Herrenmagazin) – Alte Muster
Dass Herrenmagazin eine Pause/Trennung eingelegt hat, wusste ich ja durch Jaspersens Solo-Aktivitäten im Von Brücken Vorprogramm. Weißt du, ob da eine Veröffentlichung ansteht? @chocolate-milk Edit: Man kann (und sollte) einfach erst mal selbst suchen Schon gefunden, leider keine guten Nachrichten für mich, für ihn wahrscheinlich schon, wenn er sich wohl fühlt mit der Entscheidung. Ich persönlich kann mit digitalen Singles null Komma null anfangen. Die verschwinden, egal wie gut sie sind, ganz schnell irgendwo im Nirwana. Außerdem hätte ich gerne das Album gehört, vor allem unter der Prämisse, dass Tobias Siebert produziert hat. Schade.
@themagneticfield: Aber Quatsch ist das ja nun nicht, ganz im Gegenteil, wenn er sagt: „„Ich war extrem verkrampft“, „Anfangs wollte ich unbedingt das Beste machen, was ich je geschrieben habe, aber wenn man mit so einer Herangehensweise Musik macht, kann da nichts Vernünftiges herauskommen.“ Finde es sehr konsequent, halte es auch für den richtigeren Weg, er hatte ja schon „eine ganze Platte im Kasten“ (mit dem Ergebnis war er aber nicht zufrieden).
Zu Mozarts und Beethovens Zeiten gabe es auch nur niedergeschriebene Noten + Konzerte, keinerlei Lps oder Cds. Denke, hier wird man in Zukunft wieder umdenken lernen müssen. Halte digitale Singles/MP3s somit keines Falls für den Tod von Musik.
Ich vermute, diese Kombi (Noten + Konzerte) war und ist das eigentlich Wichtige am Ganzen.Nein, natürlich kein Quatsch @chocolate-milk. Wie gesagt, wenn er sich so gefühlt hat, sicher die richtige Entscheidung. Für mich fallen diese Songs halt irgendwie hinten runter, weil ich sie nicht dauerhaft auf dem Schirm habe. Und Live-Musik findet für mich praktisch auch nicht mehr statt. Falle abends eigentlich nur noch ins Bett (wenn mal keine Verpflichtungen anstehen).
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tavares – Heaven must be missing an angel
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Michael Bolton – „How can we be lovers“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollcleetusJa, auf sowas würde ich alleine nie kommen und meine diversen Algorithmen auch nicht (wenn mir Synthies empfohlen werden, dann so seltsames Zeug wie MUTAZIONE).
Davon kenne ich auch nichts. Ich habe mich mal von Tiffany zu einer Mid-/Late-80s-Synth-Pop-Playlist inspirieren lassen, vielleicht wirst Du da fündig. Nix Obskures, nur ein paar nicht mehr so oft zu hörende Favoriten aus alten Walkman-Tagen.:)
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Sarah McCoy- New Orleans
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you can't win them allSurvivor – „I can’t hold back“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollSdT:
Gráinne Holland – „Coinsias, Corp agus Croí“ (2019)Ein Song aus ihrem aktuellen, dritten Album Corcra, das ich noch nicht gehört habe (ich kenne und besitze bisher nur ihr Album Gaelré, das mir gut gefällt, aber nicht so gut, dass ich unbedingt nachlegen müsste). Die Inspiration dahinter erklärt Holland so: „A song I wrote about beginning to feel alive again after a very dark time in my life. It was inspired by a visit to the beautiful Tollymore Forest Park in Co. Down after a very bleak winter in Belfast city.“ Es geht also um so etwas wie Bedrückung und Befreiung. Die Aufnahme ist ruhig und getragen und kommt mit einem schönen und üppigen Arrangement; sie beginnt hübsch verhalten und schwingt sich dann nach zwei Minuten auf, wenn das volle Schlagzeug einsetzt, die Whistle dazukommt und die Posaune prominenter wird.
Gedichtvertonung des Tages (GVdT):
The Gloaming – „Meáchan Rudaí (The Weight of Things)“ (2019)Der etwas sperrige Opener des dritten The Gloaming-Albums vertont ein Gedicht von Liam Ó Muirthile aus dessen Sammlung An Fuíoll Feá von 2013 (Lyrics). Eine Aufnahme von herber, kühler Schönheit: Die Musiker wechseln gekonnt zwischen Spannung und Entspannung und Iarla Ó Lionáird klingt nicht nur beim Singen gut, sondern auch beim Deklamieren.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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