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AutorBeiträge
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George Thorogood „Bad To The Bone“
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungSam The Sham & The Pharaohs – Lil‘ Red Riding Hood
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YES – Survival
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233irrlicht
go1[…]aber „Bloodless“ im letzten Jahr und „Sisyphus“ in diesem haben mein Interesse wieder geweckt. Letzterer ist seine Variation des griechischen Mythos und ein Hit: geschmeidige Musik, prägnante Melodien, interessante Lyrics – und Bird pfeift sich eins. Verdammt gut.
Geht mir genauso. Nur, dass ich mich mit Andrew Bird nie beschäftigt habe. „Bloodless“ hat mich umgehauen, als Du es damals hier verlinkt hast und „Sisyphus“ ist auch wunderbar.
Ich habe mal einen Thread für das Album eröffnet – werde im März wohl wieder einsteigen bei Andrew Bird. Meine drei Alben von ihm muss ich bei Gelegenheit mal wieder anhören – Armchair Apocrypha von 2007 habe ich am besten in Erinnerung, aber auch nur noch vage. Der Andrew Bird-Fan hier im Forum war firecracker, die sich in letzter Zeit rar gemacht hat.
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To Hell with PovertyThe Pineapple Thief – Try As I Might
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„Weniger, aber besser.“ D. RamssokratesThe Pineapple Thief – Try As I Might
Ich mag das Album sehr mit seinen melancholischen und verträumten Melodiebögen. ProgRock der sanfteren Sorte.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdgo1 Ich habe mal einen Thread für das Album eröffnet[…]
Schön. Ich schaue gleich mal nach
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Hold on Magnolia to that great highway moonklausk
sokratesThe Pineapple Thief – Try As I Might
Ich mag das Album sehr mit seinen melancholischen und verträumten Melodiebögen. ProgRock der sanfteren Sorte.
@klausk: Ich auch. Wie ich es abschließend finde, entscheide ich im Moment noch. Weil Progrock komplexer ist, dauert das ein bisschen länger.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSilverchair – Freak
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Slept through the screening but I bought the DVDWar ’n schöner Tipp neulich, das Album. Ringt bei mir mit „If I Don’t Go“ um die Krone.
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden RecordDickey Betts & Great Southern – Where It All Begins (Live 2006 North American Tour)
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Blackstreet – „No diggity“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollRandy Crawford – Rainy Night In Georgia (1981) Secret Combination
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo metinylittlefractureLULA WILES // WHAT WILL WE DO
War ’n schöner Tipp neulich, das Album. Ringt bei mir mit „If I Don’t Go“ um die Krone.Ja, das sind zwei von mehreren Highlights auf diesem Album. @rake hat das Trio dankenswerterweise hier im Forum eingeführt, wenn ich mich nicht irre; ihr erstes Album ist mir seinerzeit entgangen.
SdT:
Yola – „Love All Night (Work All Day)“ (2019)Ein Stück vintage soul music von Yola Carter aus Bristol, produziert von Dan Auerbach. Ein positiver, freundlicher Song, in ein warmes Klang-Gewand gehüllt und getragen von Yolas großer Stimme.
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To Hell with PovertyGestern hatte ich keinen SdT gepostet, oder? Dann reiche ich diesen hier nach:
Julia Jacklin – „Don’t Know How to Keep Loving You“ (Recorded live for World Café, 23.01.2019)
Ein dunkles Beziehungskrisen-Lied in einer Art Slowcore-Version, mit Ausdruck gesungen und gut gespielt, mit gelungenem Spannungsaufbau und zwei Höhepunkten.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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