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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gestern sah ich mehrmals Jade Bird hier. Heute ist sie auch noch auf meiner „Empfehlungsgliste“ in Youtube aufgetaucht.
Da ich ein sehr neugieriger Mensch bin, hörte ich rein. Und was soll ich sagen: Mir gefällt sie ziemlich gut.
Am besten finde ich „Uh Huh“, schön rockig.
Ich finde Ihr Repertoire angenehm abwechslungsreich.--
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollirrlichtMagst Du mal beschreiben, was Dich an ihr fasziniert? Große Teile Ihrer Auskopplungen habe ich gehört. Ich finde das immer ganz stylisch und kann daran auch nichts Schlechtes finden, emotional gesehen lässt mich Rina aber bislang völlig kalt.
Ich mag diese lustvollen und auf die Spitze getriebenen Aneignungen des Hochglanz-Pop der späten Neunziger und früher Nuller Jahre wirklich sehr und Rinas Gesang gehört für mich zum leidenschaftlichsten, was man derzeit hören kann. Bei Tracks wie Cherry oder Alterlife lässt mich wirklich nichts kalt.:)
@rockart: Freut mich! Jade Bird ist prima. Ich würde mir nur wünschen, sie ginge mehr in die Country-Richtung.:)
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Bisher mag ich vor allem ihre Stimme und ihren Gesang (wobei ich ihre „Rock’n’Roll-Stimme“ ein bisschen bevorzuge), aber ich halte Jade Bird auch für eine talentierte Songschreiberin. Von ihren Coverversionen hat mir „I’ve Been Everywhere“ am besten gefallen, von ihren eigenen Songs „Cathedral“. Ja, die EP und die Singles sind insgesamt recht vielfältig, von daher habe ich noch keine rechte Vorstellung davon, wohin sie sich entwickeln könnte, aber das wird wohl klarer werden, wenn nächstes Jahr irgendwann ihr Debütalbum erscheint.
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To Hell with PovertySunz of Man, 12-O-Clock & Blue Rasperry – Strange Eyes
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockMandolin Orange – „Golden Embers“ (2018)
Die neue Single von Andrew Marlin und Emily Frantz. Marlins Mutter ist gestorben als er 18 war und dies ist ein Song darüber, über den Verlust und die Erinnerung und das Weiterleben, gerichtet an seinen Vater (Lyrics). Das Arrangement ist zunächst sparsam gehalten, mit Gitarre und Fiddle, und wird dann in der zweiten Hälfte dezent angereichert. Das Video dazu ist angemessen und ergreifend:
Hier ist noch eine Live-im-Studio-Version:
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To Hell with Povertyherr-rossi Ich mag diese lustvollen und auf die Spitze getriebenen Aneignungen des Hochglanz-Pop der späten Neunziger und früher Nuller Jahre wirklich sehr und Rinas Gesang gehört für mich zum leidenschaftlichsten, was man derzeit hören kann. Bei Tracks wie Cherry oder Alterlife lässt mich wirklich nichts kalt.:)
Okay, wird gleich nochmal aufmerksam gehört.
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Hold on Magnolia to that great highway moonMike Oldfield – „Platinum“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollUFO – Try Me (1977) „Lights Out“ (4x)
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meMark Ronson ft. Miley Cyrus – Nothing Breaks Like a Heart
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ex:Re – Romance
leider hält das heute erschienene Album nicht ganz das, was dieser Track über die ganze Woche versprach.
Dennoch hörenswert.--
Trevor Moss & Hannah-Lou – When Spring Calls
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Mike Oldfield – „Into wonderland“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Little Riverband – Happy Anniversary
Flockiger Softrock aus Australien.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Modern English – I Melt With You
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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