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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Highlights von Rolling-Stone.deEdgar Froese und Tangerine Dream: „Den Geruch von Krautrock mag ich nicht“
James Brown: Dies ist die Todesursache des Godfather of Soul
„The Rocky Horror Picture Show“: Sex, Gewalt, viel Quatsch und noch mehr gute Songs
ABBA: 10 Fakten, die kaum einer über die schwedische Band kennt
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Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
WerbungBudgie – Zoom Club
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Poor Genetic Material – „Rush of ages“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Pretenders – Back On The Chain Gang
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Julie Driscoll, Brian Auger & The Trinity – Indian Rope Man (1969) „Streetnoise“
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo mego1Olivia Chaney – „Roman Holiday“ (2018)
Zurzeit mein Lieblingssong auf Shelter: Ein Liebespaar macht Urlaub in Rom und prüft die Haltbarkeit ihrer Beziehung („Darling can you cope with my high-hearted ideals and demands“). Schwebt leicht und ein bisschen verträumt einher auf Olivia Chaneys schönem Klavierpart, dezent begleitet von Jordan Hunt (Geige und Backing-Vocals) und Thomas Bartlett an Mellotron und Synthesizer (die Ökonomie des Mitteleinsatzes ist typisch für das ganze Album).Heute nochmal, anlässlich des Auftritts bei Jools Holland (freilich ohne Thomas Bartlett).
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To Hell with PovertyUnd noch eine CVdT hinterher:
Sweet Alibi – „Crawling Back to You“ [Tom Petty] (2018)Sweet Alibi (aus Kanada) haben sich da einen besonders schönen Tom Petty-Song ausgesucht: „I’m so tired of being tired / Sure as night will follow day / Most things I worry about / Never happen anyway“. Ihre Version ist kürzer und sparsamer als die auf Wildflowers, fügt aber etwas Banjo hinzu. Der Song ist einfach gut geeignet für eine sanfte Frauenstimme.
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To Hell with PovertyCarl Perkins – Honey Don’t (1956)
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Rory Gallagher – Etched In Blue
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Deep Purple – „Call of the wild“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Tal Bachman – She’s So High
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Poppy – X
Äh, ok.
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Slept through the screening but I bought the DVDThe Rolling Stones – Dandelion
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollshanks
Äh, ok.Hmja. Babymetal (von denen gibt es auch etwas Neues) mit New Seekers kreuzen, jemand musste es einfach mal tun.
Eurocats – Surfen Multimedia (ESC 1996, deutscher Vorentscheid)
Ich war wohl gerade offline, als diese skurrile Wiederentdeckung aus dem Online-Kambrium vor einigen Jahren viral ging, Joachim Hentschel erinnert im aktuellen RS daran.
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Bei mir heute: Melancholisches aus den Südstaaten
SdT: Emily Scott Robinson – „Borrowed Rooms and Old Wood Floors“ (2018)
Ein Singer/Songwriter aus North Carolina mit einem Song über das unstete Leben on the road, dezent und sparsam arrangiert um Stimme und Gitarre herum.
CVdT: Carson McHone – „Don’t You Think I Feel It Too“ (2018)
Der Song stammt von Uncle Walt’s Band aus South Carolina, die anscheinend in den 70er Jahren in Texas populär waren (ich kannte sie nicht). Gefühlvoll gecovert wird er hier von Carson McHone aus Austin, Texas, zusammen mit Warren und Marshall Hood (Sohn und Neffe von Deschamps „Champ“ Hood, dem Gitarristen von Uncle Walt’s Band). Das Original ist wohl von 1978, aber da bin ich mir nicht ganz sicher (die Coverversion ist eh besser).
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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