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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
EMERSON, LAKE & PALMER – The Endless Enigma (Part One)
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungThe Great Society – Love You Girl
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Die gibt’s ja auch noch…
Charlie Belle – Essay
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!The Kinks – „Where have all the good times gone/I’m not like everybody else“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollSimply Red – Stars
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburgrievousangelEMERSON, LAKE & PALMER – The Endless Enigma (Part One)
Einer der ganz großen Greg Lake Momente. Wunderbar oder?
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Hold on Magnolia to that great highway moon--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.SdT: „Young Hearts Run Free“ [Candi Staton, geschrieben von David Crawford]
Und zwar in zwei Versionen. Zuerst als langsamer Walzer, gesungen von Hannah Martin und Jim Causley zu Gitarre, Mandoline, Geige und Kontrabass (vom Album Folk Fever):
The Band of Love – „Young Hearts Run Free“ (2018)
Und dann nochmal in der angemessen melancholischen Klavierversion von Maz O’Connor (2017, als digitale Single):
Love only breaks up, to start over again
You’ll get the babies, but you won’t have your man
While he is busy loving every woman that he can…Oh, young hearts run free
Never be hung up
Hung up like my man and me
Ooh, young hearts, to yourself be true
Don’t be no fool when love really don’t love you--
To Hell with Povertyklausk<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/ZS1crIkpnwc?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Riverside – River Down Below (2018)
Das ist toll.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
klausk Riverside – River Down Below (2018)
Das ist toll.
Ja echt Tom, bin auch vom ganzen Album recht angetan. Das Album versprüht eine melancholische, aber nicht unbedingt düstere Atmosphäre. Die Progmetal-Anteile sind dosiert eingesetzt, was mir eher entgegenkommt. Ums kurz zu machen, Wasteland hat sich ganz schnell bei mir in meinen Jahres-Top 10 eingenistet. Aktuell bei ****+
zuletzt geändert von klausk--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdDer Moment, wenn man frustriert in die Röhre schaut, weil Berlin weit und das Female Rap Fest damit aktuell unerreichbar ist. Noch unerträglicher wird es nur noch, wenn man sieht, dass sich hier Sa-Roc, Gavlyn, Dynasty, Reverie und Starrlight vereinen. Sa-Roc und Queen Dynasty sind für mich Heldinnen, Gav‘ mag ich auch sehr und Reverie ebenso (auch wenn ich von letzterer noch kein Album kenne). Starrlight war mir bislang völlig unbekannt, passt sich aber ideal zwischen Roc und der Queen of Queens ein. Ganz toll.
Wer nur ein wenig etwas für HipHop übrig hat und im Berliner Raum wohnt: Hingehen. Das ist wirklich die Female MC Sperrspitze der Gegenwart.
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Hold on Magnolia to that great highway moonThreshold – „Slipstream“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDinosaur Jr – Forget the Swan (live)
eine Wahnsinnsversion (Neil Young-Fans sollten es mögen)
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMSoul Asylum – To my own Devices
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHatte die Tage mal einen Flashback in die letzten Tage des Musikfernsehens, es fühlt sich Ewigkeiten her an:
P!nk – Family Portrait
Der Sound klingt schon reichlich angestaubt, aber das Video mit Kelsey Lewis als P!nks Mini-Me ist immer noch rührend.
Dido – White Flag
Zwei Jahre lang war die Sanftmütige allgegenwärtig, aber wirklich gut war eigentlich nur „White Flag“.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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