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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Verve – Bitter Sweet Symphony
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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YANO AKIKO – Katarun Kararan
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Billy Joel – The River of Dreams
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsMGMT – Little Dark Age
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go1 Für das Human Projects-Album gibt es ja noch keinen Veröffentlichungstermin; das wird dieses Jahr wohl nichts mehr werden. Bis jetzt gibt es nur ihr erstes Album Ouroboros von 2017, das ich mir mal im Bandcamp gehört habe. Dazu fällt mir als Vergleich neben Joanna Newsom und Kate Bush vor allem noch CocoRosie ein. Ich fand das Album aber eher durchwachsen (der Closer, „Mutation“, zum Beispiel ist eine Bach-Bearbeitung, die sie besser unterlassen hätte). Es sind aber ein paar schöne Sachen drauf. Zum Reinhören empfehlen ich den Opener „All My Life“ sowie „NME“: Gut gefallen hat mir aber auch diese schöne Live-Version von „Milk Bath“:
Auch sehr schön. Ja, an so Sachen wie Sóley und CocoRosie musste ich auch denken. Ich behalte das im Auge, Danke
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Hold on Magnolia to that great highway moonPari San haben nach vielen Jahren zuletzt endlich ihr reguläres Debutalbum veröffentlicht und gestern konnte man in Freiburg eine frühe Aufführung ihren neuen Tracks bestaunen. Der Sound hat sich zuletzt doch etwas verändert – eine gute Spur mehr Klangarchitektur, weniger Song, ein wenig mehr Effekte und Vocalspielereien. Das Zeitgeschehen ist nicht spurlos an ihrer Herangehensweise vorübergegangen. Alles in allem ein starkes Album. Unübertroffen bleibt für mich aber ihr zweiter Release, die „Frozen time“ EP, die ziemlich gut zusammenfasst, was ich an Pop im Jahr 2018 schätze. Man merkt, dass die Beiden zuletzt viel rumgekommen sind, von Japan und nach Berlin zurück – gleichsam sind die Einflüsse unverkennbar. „In the smoke“ ist einer meiner liebsten Tracks von ihnen – wenn man auch einräumen muss, dass das in so ziemlich allen Belangen der beste Fever Ray Track ist, den Karin nicht geschrieben hat. Das beginnt bei der Dynamik, dem Spannungsaufbau, geht über die Auswahl der Sounds und endet beim Einsatz der Stimme, die quasi identisch klingt – wie aus einem Stück herausgeschnitten.
Wie auch immer aber: Hier darf man klauen, mir ist das egal. Für mich ist „Fever ray“ eines der ohne Zweifel stärksten Alben in meinem Schrank – wegen mir dürfte die Zukunft des Pop genau so klingen.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Darude – Sandstorm
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Deep Purple – „Mary Long“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollTommy Tutone – „867-5309/Jenny“
Wär auch mal wieder eine Idee
Procal Harum – A Whiter Shade of Pale (1967)
zuletzt geändert von thegreenmenalishi--
...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meRiverside – River Down Below (2018)
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdELIZA SHADDAD: Just goes to the show
Was auch immer es mit den vielen negativen Dislikes auf sich hat.
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Hold on Magnolia to that great highway moonKurt Vile – Come Again
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Blue, Blue, Blue over you
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Al Stewart – Year Of The Cat
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irrlichtPARI SAN: In the smoke
(…)„In the smoke“ ist einer meiner liebsten Tracks von ihnen – wenn man auch einräumen muss, dass das in so ziemlich allen Belangen der beste Fever Ray Track ist, den Karin nicht geschrieben hat. Das beginnt bei der Dynamik, dem Spannungsaufbau, geht über die Auswahl der Sounds und endet beim Einsatz der Stimme, die quasi identisch klingt – wie aus einem Stück herausgeschnitten.Ha, tatsächlich! Wenn man’s nicht besser wüsste, würde man’s verwechseln. Eine gelungene Stil-Kopie.
SdT:
Lucy Ward – „Lazy Day“ (2018)Von ihrem sehr guten aktuellen Album Pretty Warnings: Ein Song übers Nichtstun in Gesellschaft einer geliebten Person, eine tief entspannte, schöne Einheit von Text und Musik mit Gitarre, Bass, Schlagzeug und Streichern.
CVdT:
The Gibson Brothers – „Everybody Hurts“ (2018)Die Gibson Brothers (Leigh und Eric) waren lange einer der führenden Bluegrass-Acts, aber ihr kommendes Album Mockingbird (produziert von Dan Auerbach) soll etwas ganz anderes werden, nämlich „Country-Soul“. Vorab gibt es diese countryfizierte Version des R.E.M.-Standards – und die gefällt mir überraschend gut. Durchaus beseelt:
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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