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go1Was ist denn das Original dazu? Ich kenne von Gilbert Becaud nur „Natalie“, glaube ich; jedenfalls kann ich mich sonst an nichts erinnern. „What Now My Love“ höre ich auch zum ersten Mal. Unbekanntes Terrain für mich.
„What Now My Love“ ist viel gecovert worden, u. a. von Elvis und Agnetha. Das Original Et Maintenant musste ich auch erst nachhören, da ich im Chanson auch nicht so zuhause bin.
Gilt ebenso für den nunmehr verstorbenen Charles Aznavours, aber das ist mir aus dem Radio der Kindertage noch im Ohr:
RIP
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Werbungherr-rossi
„What Now My Love“ ist viel gecovert worden, u. a. von Elvis und Agnetha. Das Original Et Maintenant musste ich auch erst nachhören, da ich im Chanson auch nicht so zuhause bin.
Danke. Das kenne ich sogar; hatte ich ganz vergessen. Ist aber schwer zu erkennen in der vergleichsweise lauen, weichgespülten Version von Sonny & Cher. Becaud hat eine unverkennbare Stimme und singt mit wesentlich mehr Ausdruck als Cher oder der furchtbare Sonny Bono. Die Arrangements sind in beiden Fällen zeitgebunden – „Et Maintenant“ hat einen gewissen Populäre-Klassik-Charme, Sonny & Cher bringen flottes Schlagwerk mit, aber ich würde das Original jederzeit vorziehen, wegen des geschickten Aufbaus (der mich von fern an Ravels „Bolero“ erinnert) und des größeren Dramas und vor allem wegen des Gesangs.Hier nochmal kantiger (und durchaus mitreißend), in einem Fernsehstudio in New York (ab 0:35):
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To Hell with Povertygo1Mountain Man – „AGT“ (2018)
„Ageratum, honeydew
Feel the light, the light feels you
Pearly drop on petal’s brim
Oh, to feel young again“
Der Klang dreier Stimmen, einfach entzückend. Oben verlinkt die Album-Version, hier noch einmal live:Sehr schön! Ich habe „Mountain Man“ zwei Mal live gesehen, als sie mit Feist auf Tour waren.
zuletzt geändert von coral-room
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Mountain Man gefallen mir auch, da werde ich mal näher reinhören.
@go1: Kann ich alles nachvollziehen, ich fühle mich halt im warmen, spektoresken Sound der Sonny & Cher-Aufnahmen mehr zuhause als in diesem typische Chanson-Habitus der 60er, man kriegt da immer so einen geraden Rücken und fängt auf einmal an, jede Silbe zu betonen.:)
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Stand Atlantic – Lost My Cool
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Joe Walsh – Life’s Been Good
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Kiss – „Strutter“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollLed Zeppelin – Whole Lotta Love
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Billy Joel – An Innocent Man
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsrockartJoe Walsh – Life’s Been Good
Riesige Nummer!
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excaliburshanks
rockartJoe Walsh – Life’s Been Good
Riesige Nummer!
Auch ein Walsh-Favorit von mir
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ja, ein Wahnsinns-Knüller, der mir auch trotz immenses wiederholtes Hören nie langweilig wurde oder ausgelutscht erschien.
Genial sind seine vielen Wechsel von harten Rockriffs, über Akustik-Gitarre zu Reggae etc.Ich mag ausserdem das bluesige „Rocky Mountain Way“, davor seine Zeit bei der James Gang „Funk#49“ und natürlich seine Mitgliedschaft bei den Eagles seit Mitte der 70er.
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rockart@shanks @klausk Ja, ein Wahnsinns-Knüller, der mir auch trotz immenses wiederholtes Hören nie langweilig wurde oder ausgelutscht erschien. Genial sind seine vielen Wechsel von harten Rockriffs, über Akustik-Gitarre zu Reggae etc. Ich mag ausserdem das bluesige „Rocky Mountain Way“, davor seine Zeit bei der James Gang „Funk#49“ und natürlich seine Mitgliedschaft bei den Eagles seit Mitte der 70er.
Ich ergänze noch um Turn To Stone und Walk Away. Habe Vieles von James Gang, Joe Walsh, Domenic Troiano und ganz besonders Tommy Bolin gerne gehört. Alle drei haben ja für James Gang gespielt.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdherr-rossiKann ich alles nachvollziehen, ich fühle mich halt im warmen, spektoresken Sound der Sonny & Cher-Aufnahmen mehr zuhause als in diesem typische Chanson-Habitus der 60er, man kriegt da immer so einen geraden Rücken und fängt auf einmal an, jede Silbe zu betonen.:)
„Spektoresk“ war das Wort, das mir gestern nicht einfallen wollte zu Sonny & Cher; ich höre halt nicht viel Musik, die man so bezeichnen kann. Wenn man von Chansons einen geraden Rücken kriegt – kann man sie auf Rezept bekommen, zur Prophylaxe? Die Theatralik muss man eben als Nebenwirkung in Kauf nehmen. ;)
coral-room
Sehr schön! Ich habe „Mountain Man“ zwei Mal live gesehen, als sie mit Feist auf Tour waren.
Ich habe sie leider noch nicht live gesehen. War das damals so wie in der Aufzeichnung: Mountain Man als Backing-Chor? Oder waren sie die Vorband? Diese „Soirée de Poche“ gefällt mir übrigens gut. Danke für den Hinweis! Ich kannte sie nicht.Auch heute nochmal Mountain Man, mit der CVdT:
Mountain Man – „Baby Where You Are“ [Ted Lucas] (2018)Ihre Version ist zwar nicht besser als das Original, aber das macht jetzt nichts bei einem so hübschen Song. Gleich nochmal live:
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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