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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Eazy-E feat. Dresta, Sylk-E-Fine & B.G. Knoccout – Ole School Shit
My funeral will be full of my peers
People that never gave a fuck about me droppin‘ phony tears
I hope I’m in the casket face down
So all you motherfuckers can kiss my black ass now
And fuck all that cryin‘ all night
Just be happy that I’m rid of this fucked up life, yeah--
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungMonsoon – Ever So Lonely (1982)
„Ethno“-Pop, als es den Begriff noch gar nicht gab: Das britische One Hit Wonder mit Sitar, Tablas und der Stimme der damals 17-jährigen indischstämmigen Sheila Chandra, die später Drones auf Peter Gabriels Label veröffentlichte. Für den Clip schüttete man Sand ins Studio und ließ Dromedare paradieren, typisch indisch halt … Aber Pop ist nun mal eklektisch, nicht „authentisch“.
Der „Be My Friend“-Hook tauchte später bei den sagenumwobenen Maladies Of Bellafontaine wieder auf.
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Alvvays – Archie, Marry Me
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMNoch für Samstag:
10cc – I’m Not in Love (1975)
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herr-rossi Monsoon – Ever So Lonely (1982) „Ethno“-Pop, als es den Begriff noch gar nicht gab: Das britische One Hit Wonder mit Sitar, Tablas und der Stimme der damals 17-jährigen indischstämmigen Sheila Chandra, die später Drones auf Peter Gabriels Label veröffentlichte. Für den Clip schüttete man Sand ins Studio und ließ Dromedare paradieren, typisch indisch halt … Aber Pop ist nun mal eklektisch, nicht „authentisch“. Der „Be My Friend“-Hook tauchte später bei den sagenumwobenen Maladies Of Bellafontaine wieder auf.
Das „Filmchen“ erinnert mich an die WDR „Plattenküche“.
Die Musik von Monsoon lief bei uns damals öfter in einer etwas „alternativen“ Kneipe. Die hatten doch noch einen anderen, etwas bekannteren Titel (komme gerade nicht drauf).
zuletzt geändert von onkel-tom--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Kleine Nachtmusik gefällig? Nichts lieber als das, Ladies & Gentlemen: Ein wunderbarer Track von einem weitgehend unterschätzten Album, das vor genau 30 Jahren veröffentlicht wurde. „Coupe De Ville“ hatte ich seinerzeit in „Roots“ gehört und auf Tonband mitgeschnitten. Soweit ich mich erinnere, spielte WD den Track damals auch im Jahresrückblick 1988, und seit dieser Zeit gehört er zu meinen Favoriten:
Neil Young & The Bluenotes – Coupe De Ville (Album: This Note’s for You | 1988)
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Tony Banks – „Reveille“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollPaul Kantner, Grace Slick & David Freiberg – Across The Board
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The Brandos – The Warrior’s Son
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Blue, Blue, Blue over you
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Smoothe Da Hustler feat. Trigga Tha Gambler – Broken Language
The money stasher, gun blastin razor slasher
The human asthma breath taker
Body dump waster
The Glock cocker, block locker the rock chopper
The shot popper, the jock cock glocker
The face splitter, human disgrace getter
The lady shitter, phone joneser
Sneak over fuck your babysitter
The chronic smokin, gun totin hearse initiator
The crack supplier, the human drug generator
The honey gamer, the chicken tricker
The slick the long dick pussy sticker
The ready to bust that ass kicker
The track manoeuvre, the box barrier
The off of the dome rapper
The C-74 ox carrier--
@ marbeck: Das Alvvays-Album vom letzten Jahr ist Dir hoffentlich nicht entgangen?
onkel-tom Das „Filmchen“ erinnert mich an die WDR „Plattenküche“.
Die Musik von Monsoon lief bei uns damals öfter in einer etwas „alternativen“ Kneipe. Die hatten doch noch einen anderen, etwas bekannteren Titel (komme gerade nicht drauf).Das kann sogar ein Auftritt aus der „Plattenküche“ sein. „Ever So Lonely“ war schon ihre erfolgsreichste Single, „Shakti (The Meaning Within)“ hat schon die UK-Top 40 verfehlt. Sheila Chandra ist vor einigen Jahren noch live aufgetreten klick, inzwischen kann sie aufgrund einer unheilbaren Nervenerkrankung faktisch nicht mehr sprechen und singen, tragisch.
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KLF – America What Time Is Love (1992)
Ihr Name fällt ja so gut wie nie im Forum, daher nochmal die Heldenlegende der KLF in Kurzform, man könnte sie sich nicht besser ausdenken: Das anarchistische Electro-Duo schrieb zunächst ein Handbuch über den Weg zum Hit und arbeitete sich anschließend selbst über sechs Jahre seinen Weg an die Spitze der Charts, um auf dem Höhepunkt des Erfolgs 1993 auszusteigen. Einige Jahre später verbrannten sie eine Million Pfund Tantiemen in einem öffentlichen Happening.
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Tom Liwa – Witz
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Slept through the screening but I bought the DVD
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gordon Lightfoot – Sundown
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Wishbone Ash – „Say goodbye“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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