Song des Tages Vol. II

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  • #10276627  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

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    go1 Ziemlich großartig, finde ich. Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit „Durchschlag“? Die lyrics?

    D’accord, ziemlich großartig. Zur Frage: Arrangement und Lyrics. Gerade durch den langsamen, schon von dir angesprochenen, Spannungsaufbau entwickelt der Track für mich eine extreme Kraft. Flapsig gesagt: Man hört nach einer halben Minute schon, dass da noch etwas hochkommt. Ich mag auch diesen durchaus aggressiven Unterton.

    themagneticfield Die Bezeichnung Popsong ist dann aber sehr weit ausgelegt. (wobei ich es, im Rahmen dessen was Go1 sonst so hört, halbwegs nachvollziehen kann).

    Ich wüsste jedenfalls kein Genre, wo ich den Track besser zuordnen könnte. „Fat child“ hat eine klare Message, eine starke Klavier-Grundmelodie, später einen guten Beat, ein griffiges Arrangement, packenden Gesang vor allem auch. Letzterer verhindert vermutlich, dass der Track im Radio auf Heavy rotation angelgt wird, aber so unfassbar weit weg von meinetwegen Kate Nash ist das stellenweise für mich auch nicht.

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #10276803  | PERMALINK

      chocolate-milk

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      Beiträge: 16,012

      Zum heutigen Weltkindertag erlaube ich mir mal 2 Songs des Tages :-):

      Gisbert zu Knyphausen – „Immer muss ich alles sollen“
      Desiree Klaeukens – „Große Pause“

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      #10276811  | PERMALINK

      themagneticfield

      Registriert seit: 25.04.2003

      Beiträge: 33,907

      irrlicht

      go1 Ziemlich großartig, finde ich. Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit „Durchschlag“? Die lyrics?

      D’accord, ziemlich großartig. Zur Frage: Arrangement und Lyrics. Gerade durch den langsamen, schon von dir angesprochenen, Spannungsaufbau entwickelt der Track für mich eine extreme Kraft. Flapsig gesagt: Man hört nach einer halben Minute schon, dass da noch etwas hochkommt. Ich mag auch diesen durchaus aggressiven Unterton.

      themagneticfield Die Bezeichnung Popsong ist dann aber sehr weit ausgelegt. (wobei ich es, im Rahmen dessen was Go1 sonst so hört, halbwegs nachvollziehen kann).

      Ich wüsste jedenfalls kein Genre, wo ich den Track besser zuordnen könnte. „Fat child“ hat eine klare Message, eine starke Klavier-Grundmelodie, später einen guten Beat, ein griffiges Arrangement, packenden Gesang vor allem auch. Letzterer verhindert vermutlich, dass der Track im Radio auf Heavy rotation angelgt wird, aber so unfassbar weit weg von meinetwegen Kate Nash ist das stellenweise für mich auch nicht.

      Mit dem unscharfen Begriff Indie-Pop könnte ich leben, wobei für mich, wenn da Indie mit drin steht, eh meistens kein Pop mehr rauskommt. Aber wie gesagt, wenn ich sonst eher in der spröden Musikecke zu Hause wäre, wie ihr, würde ich das vielleicht ähnlich sehen. Mich störte wahrscheinlich auch eher dieses „nach langer Zeit endlich mal wieder ein toller Popsong (oder so ähnlich)“, und dann kommt so was. Für mich ist auch beispielsweise Joanna Newsom (und die mag ich sehr) alles, aber kein Pop. Mit z.B. Lorde hat man doch dieses Jahr gut gesehen, wie Pop, auch abseits des kompletten Mainstreams, gehen kann.

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      "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
      #10276813  | PERMALINK

      irrlicht
      Nihil

      Registriert seit: 08.07.2007

      Beiträge: 31,188

      themagneticfield Mit dem unscharfen Begriff Indie-Pop könnte ich leben, wobei für mich, wenn da Indie mit drin steht, eh meistens kein Pop mehr rauskommt. Aber wie gesagt, wenn ich sonst eher in der spröden Musikecke zu Hause wäre, wie ihr, würde ich das vielleicht ähnlich sehen. Mich störte wahrscheinlich auch eher dieses „nach langer Zeit endlich mal wieder ein toller Popsong (oder so ähnlich)“, und dann kommt so was. Für mich ist auch beispielsweise Joanna Newsom (und die mag ich sehr) alles, aber kein Pop. Mit z.B. Lorde hat man doch dieses Jahr gut gesehen, wie Pop, auch abseits des kompletten Mainstreams, gehen kann.

      Ich sehe das nicht so eng wie Go1. Für mich hatte 2017 bereits viele großartige Pop Elemente zu bieten, natürlich auch Lorde. Newsom würde ich übrigens auch nicht zum Pop zählen, dafür sind die Songstrukturen einfach einen Tacken zu komplex. Ich finde ihren Gesang zwar hinreißend und auch melodisch, aber für Pop dann doch zu sprunghaft.

      „Indie-Pop“, vielleicht. Ich finde den Indie Begriff für sich genommen eben schon zu nichtssagend (wie auch Alternative), als dass ich die Konkretisierung dadurch konkreter finden könnte.

      Ansonsten hat Go1 eben von einem Pop Spng geschrieben, der ihm nach langem wieder gefällt. Das finde ich legitim.

      Insgeheim warten wir aber doch sowieso alle auf das HANA Debut B-)

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      Hold on Magnolia to that great highway moon
      #10276827  | PERMALINK

      irrlicht
      Nihil

      Registriert seit: 08.07.2007

      Beiträge: 31,188

      HANA: Underwater

      Auf Hana Pestle stieß ich durch die Gemeinschaftsarbeit mit Grimes („The AC!D Reign Chronicles“), eine Art Zusammenschnitt diverser Aufnahmen der beiden, eine Tour durch Europa unterlegend, videotechnisch sehr schön in Szene gesetzt. Viel ist unter HANA bislang nicht erschienen, die schmale 5 Track EP finde ich allerdings bereits herausragend. „Underwater“ ist vermutlich der eingängigste Track, ein Synth-Pop Meisterwerk. Ich mag den Kontrast zwischen ihrem zarten, mit viel Hall unterlegten Gesang und dem tupfenden Bass – und die große Hook, mit der „Underwater“ dann zur Hymne aufstrahlt. Generell die ganze etwas epische Soundästhetik. Wenn sich Hana eines Tages für ein Album mit Grimes zusammentun sollte, habe ich was Pop betrifft vermutlich ein neues Lieblingsalbum.

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      Hold on Magnolia to that great highway moon
      #10276857  | PERMALINK

      go1
      Gang of One

      Registriert seit: 03.11.2004

      Beiträge: 5,625

      irrlicht
      Gerade durch den langsamen, schon von dir angesprochenen, Spannungsaufbau entwickelt der Track für mich eine extreme Kraft. Flapsig gesagt: Man hört nach einer halben Minute schon, dass da noch etwas hochkommt. Ich mag auch diesen durchaus aggressiven Unterton.

      themagneticfield Die Bezeichnung Popsong ist dann aber sehr weit ausgelegt. (wobei ich es, im Rahmen dessen was Go1 sonst so hört, halbwegs nachvollziehen kann).

      Ich wüsste jedenfalls kein Genre, wo ich den Track besser zuordnen könnte. „Fat child“ hat eine klare Message, eine starke Klavier-Grundmelodie, später einen guten Beat, ein griffiges Arrangement, packenden Gesang vor allem auch. Letzterer verhindert vermutlich, dass der Track im Radio auf Heavy rotation angelegt wird, aber so unfassbar weit weg von meinetwegen Kate Nash ist das stellenweise für mich auch nicht.

      themagneticfieldMit dem unscharfen Begriff Indie-Pop könnte ich leben, wobei für mich, wenn da Indie mit drin steht, eh meistens kein Pop mehr rauskommt. (…) Mich störte wahrscheinlich auch eher dieses „nach langer Zeit endlich mal wieder ein toller Popsong (oder so ähnlich)“, und dann kommt so was. Für mich ist auch beispielsweise Joanna Newsom (und die mag ich sehr) alles, aber kein Pop. Mit z.B. Lorde hat man doch dieses Jahr gut gesehen, wie Pop, auch abseits des kompletten Mainstreams, gehen kann.

      „Nach längerer Zeit mal wieder ein POP-Song, der mir gefällt“ hatte ich geschrieben, weil ich dieses Jahr sonst nur Sachen aus den Bereichen Folk und Singer/Songwriter gepostet hatte. Und „Fat Child“, die großartige Debüt-Single von Before Breakfast, ist Pop, was denn sonst? Die tags auf ihrer Bandcamp-Seite heißen „pop“ und „alternative pop“, und außer „art pop“ würde mir sonst auch nichts Passendes mehr einfallen (beim Stichwort „indie pop“ denke ich an ganz andere Musik, nämlich an Bands wie Talulah Gosh und The Pastels, Bands aus der Independent-Szene der 80er und 90er). Meine Vorlieben in Sachen Pop richten sich eben mehr auf slow burner als auf das Knallige. „Fat Child“ hat aber die Unmittelbarkeit, die guter Pop braucht, und hat mich denn auch gleich beim ersten Hören gepackt (irrlicht hat die Qualitäten des Tracks gut beschrieben).

      Bei Joanna Newsom würde ich auch nicht von „Pop“ sprechen, bei Kate Bush aber schon – und Kate Bush gehört tatsächlich zu den Vorbildern von Before Breakfast, zusammen mit Burt Bacharach, Antony and the Johnsons und Marika Hackman. Marikas „My Lover Cindy“ wäre wohl auch mein Pop-Highlight dieses Jahr neben „Fat Child“; ansonsten ist mir nicht viel über den Weg gelaufen, für das ich mich begeistern konnte (von Folk-Pop mal abgesehen). Das neue Austra-Album hat mich enttäuscht; die alten Kiwi-Jangle-Popper The Bats haben ein zwar solides, aber wenig inspirierendes Werk vorgelegt; und Lorde spricht nicht zu mir – das war schon beim Debüt so und hat sich auch mit den Tracks aus dem neuen Album, die ich gehört habe, nicht geändert (ich werd’s aber nochmal mit Lorde versuchen; das Album wird so viel gelobt, da würde ich mir zumindest darüber klar werden wollen, warum ich damit nichts anfangen kann).

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      To Hell with Poverty
      #10276869  | PERMALINK

      go1
      Gang of One

      Registriert seit: 03.11.2004

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      Hm, „Underwater“ ist mit seiner „epischen“ Anlage durchaus reizvoll, mutet mir aber zu poliert und glänzend an. Mir gefällt der Sound der Drums während des Refrains nicht. Vielleicht hat themagneticfield ja recht und ich mag es einfach etwas „spröder“; aber hier liegt’s vor allem an der Produktion, dass ich nicht mitkomme.

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      To Hell with Poverty
      #10276895  | PERMALINK

      irrlicht
      Nihil

      Registriert seit: 08.07.2007

      Beiträge: 31,188

      go1Hm, „Underwater“ ist mit seiner „epischen“ Anlage durchaus reizvoll, mutet mir aber zu poliert und glänzend an. Mir gefällt der Sound der Drums während des Refrains nicht. Vielleicht hat themagneticfield ja recht und ich mag es einfach etwas „spröder“; aber hier liegt’s vor allem an der Produktion, dass ich nicht mitkomme.

      „Underwater“ ist, wie gesagt, der eingängigste Track. Auf die Drums habe ich gar nicht so sehr geachtet bislang, für mich ist dieses Flirren und Vibrieren im Sound auch das viel zentralere Motiv. Ich mag es wie Hana dadurch ihre Klangkonzepte auffächert, stellenweise verlangsamt und wieder auf Normaltempo zurückzurrt. Bei „Chimera“ wird das noch deutlicher. Für mich ist das wohl auch eines der wenigen Beispiele, wo mich durcharrangierten Schönklang nicht stört, genauso wie ich den verschnörkelten Ansatz hinter „Art angels“ liebe.

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      Hold on Magnolia to that great highway moon
      #10276993  | PERMALINK

      coral-room

      Registriert seit: 06.01.2013

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      irrlicht
      Insgeheim warten wir aber doch sowieso alle auf das HANA Debut

      Das eh. Auf Instagram sieht man sie immer im Studio, wenn sie nicht gerade Bilder von ihrem Hund Eeevee oder von ihrem neuesten Spiel für die Nintendo Switch postet, da müsste hoffentlich bald mal etwas kommen.

      irrlicht
      „Underwater“ ist, wie gesagt, der eingängigste Track.

      Sehr schöne Beschreibung von „Underwater“, aber da würde ich widersprechen wollen. Für mich persönlich ist Avalanche eingängiger.

      --

      #10277021  | PERMALINK

      themagneticfield

      Registriert seit: 25.04.2003

      Beiträge: 33,907

      go1Hm, „Underwater“ ist mit seiner „epischen“ Anlage durchaus reizvoll, mutet mir aber zu poliert und glänzend an. Mir gefällt der Sound der Drums während des Refrains nicht. Vielleicht hat themagneticfield ja recht und ich mag es einfach etwas „spröder“; aber hier liegt’s vor allem an der Produktion, dass ich nicht mitkomme.

      Auf jeden Fall habe ich Recht ;-). Mit der Begrifflichkeit des Artpop bezüglich deines SdT kann ich übrigens gut leben.
      Kate Bush war sicher auch schon Pop, in diesem Jahrtausend aber noch nicht (was ja nichts Schlechtes ist).

      --

      "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
      #10277145  | PERMALINK

      minos

      Registriert seit: 02.06.2008

      Beiträge: 10,745

      Eddie Cochran – Nervous Breakdown

      Einen solchen hatte ich heute vormittag fast. Ein Dickicht voll Schreibkram, Stress mit Ämtern, Vorbereitung des Besuchs des medizinischen Dienst für mein 90-jährige Mutter morgen bzgl. Einstufung des Pfegebedürftigkeitgrades, ein wichtiges Dokument, das ich am frühen Morgen gut weggetan hatte und nun nicht wiederfand (nachmittags fand ich es in meiner Jackentasche, in die ich es steckte, bevor ich in der Hektik zum Hausarzt meiner Mutter ging); eigentlich sollte der Pflegedienst (nur eine vorübergehende Maßnahme wegen eines arg geschwollenen Beins) längst da sein – da klingelte das Telefon – ich dachte ein wichtiger Rückruf – und dann war eine bekannte Nervensäge wegen etwas ganz anderem am anderen Ende der Leitung! *schock*

      Ich bezeichne seltenst Mitmenschen als „Nervensägen“, aber dieser Mensch ist eine! Kam mit irgendeinem Probelem mit der Wand des Hauses meiner Mutter, das außer ihm keiner sieht. Ich habe erst überhaupt nicht verstanden, was er wollte, weil ich grade ganz andere Sorgen hatte und sehr im Stress und Zeitdruck war. Nachdem ich mir sein Anliegen geduldig – und auf glühenden Kohlen sitzend – ein paar Minuten angehört hatte, fing er selbst bei meinem dritten Versuch, ihn zu vertrösten (hab grade viel zu tun/warte auf einen dringenden Rückruf, ich rufe Sie heute nachmittag zurück) erneut damit an, dass es nur um die Wand ginge, die er… AAAARG! Ich hab in dann abgewürgt, bin momentan gar nicht aufnahmefähig, ich ruf sie zurück, Tschüss! (nicht ganz so rabiat, aber für meine Verhältnisse, der ich schlecht jemandem etwas abschlagen kann, schon recht radikal). Als ich dann, wieder einigermaßen gefasst, die Unterlagen sortieren wollte, klingelte es an der Haustür… Seit heute mittag, als ich nach dem ganzen Stress etwas zur Ruhe kam, muss ich an diesen Track denken (die „Nervensäge“ habe ich am Nachmittag tatsächlich zurückgerufen und mich mit ihr geeinigt, wobei sie auch danach das Telefongespräch offenbar nicht enden lassen wollte und immer wieder das gleiche wiederholte… – das kostet auch ohne sonstigen Stress Nerven!)

      Eigentlich wollte ich den Track schon heute mittag nominieren, musste dann aber einige wichtige Sachen erledigen und kam erst am Abend zur Ruhe. Dann konnte ich mich immerhin beim Fußball enspannen und erst danach erinnerte ich mich daran, dass ich den Track hier durchaus verewigen könnte, zumal ich ihn wohl noch nie als SdT hatte. :-)

      zuletzt geändert von minos

      --

      #10277163  | PERMALINK

      shanks

      Registriert seit: 08.02.2009

      Beiträge: 15,832

      Biffy Clyro – Mountains

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      Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
      #10277189  | PERMALINK

      robert2
      Robert2

      Registriert seit: 14.09.2017

      Beiträge: 6

      Rise Against – The Violence

      --

      #10277317  | PERMALINK

      irrlicht
      Nihil

      Registriert seit: 08.07.2007

      Beiträge: 31,188

      coral-room

      Das eh. Auf Instagram sieht man sie immer im Studio, wenn sie nicht gerade Bilder von ihrem Hund Eeevee oder von ihrem neuesten Spiel für die Nintendo Switch postet, da müsste hoffentlich bald mal etwas kommen.

      Sehr schöne Beschreibung von „Underwater“, aber da würde ich widersprechen wollen. Für mich persönlich ist Avalanche eingängiger.

      Wenn es erst nächtes Jahr etwas wird, kann ich damit auch leben.

      Zu „Avalanche“: Hm, vielleicht. Ich finde die Hook von „Underwater“ eben extrem memorabel, „Avalanche“ hat aber sonst wohl den den pop-affineren Ansatz.

      --

      Hold on Magnolia to that great highway moon
      #10277359  | PERMALINK

      beatgenroll

      Registriert seit: 21.06.2016

      Beiträge: 40,482

      Threshold – „The man who saw through time“

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      Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    Ansicht von 15 Beiträgen - 71,086 bis 71,100 (von insgesamt 90,704)

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