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I was born with a plastic spoon in my mouthEDIT: noch für gestern (hatte schon lange vor Mitternacht begonnen, den Beitrag zu verfassen):
Diese Version habe ich schon seit heute mittag unvermittelt im Kopf:
ZZ Top – La Grange (Live, Rockpalast 1980)
Auch hierzu eine kleine, aber wahre Geschichte (auch wenn sie keinen interessiert ;-)):
Der erste ZZ Top-Track, den ich bewusst mitbekam, war „Sharp Dressed Man“. Ich weiß nicht mehr, ob er damals bei Mal Sondock oder in der WDR-Schlagerrallye oder bei beiden ein Hit war. Jedenfalls ähm…. hielt sich damals meine Begeisterung in Grenzen, weil ich ihn zu E-Gitarrenlastig fand und er mir daher eher Kopfschmerzen verursachte. 1985 wünschte sich mein – letztes Jahr leider plötzlich verstorbener – Bruder das Album „Afterburner“ von mir. ZZ Top – war das nicht diese texanische Band, mit dem an sich nicht schlechten, aber zu gitarrenlastigen „Sharp Dressed Man“? – fragte ich mich. Weihnachten, nachdem ich ihm seinen Wunsch erfüllt hatte, meinte mein Bruder: „Nimm Dir die LP auf Kassette auf!“, was ich dann auch tat. Ich bekam die zweite Hälfte von „Can’t Stop Rockin'“ (vor dem Wechseln der Seite) und fast komplett den letzten Track „Delirious“ mit und dachte: WOW! Das ist ja wie moderner Rock’n’Roll! Die Kassette habe ich danach rauf- und runtergehört, viele Wochen lang, bis ich mir die LP irgendwann kaufte. Ich erinnerte mich an „Sharp Dressed Man“, das mir jetzt besser erschien und kaufte mir auch die LP „Eliminator“, die mir auch sehr gut gefiel.
Als mein Bruder einige Zeit später mitbekam, dass ich ZZ Top durchaus einiges abgewinnen kann (zu seiner Verwunderung, denn ich gab damals zu, u.a. auch als Michael Jackson und Whitney Houston gerne zu hören – beiden Künstlern konnte mein Bruder offenbar nie etwas anfangen), lieh er mir eine Kassette: „Damit habe ich ZZ-Top richtig entdeckt, den Fernsehauftritt habe ich damals aufgenommen.“ Es war einen Kassette mit dem Rockpalast-Konzert 1980, das im WDR ausgestrahlt wurde. Ich war vor allem begeistert von „La Grange“ und dem anschließenden „Tush“. (wobei ich zu der Zeit bei meinem Bruder eh viel ZZ Top hörte – offenbar lag ihm die Band damals am Herzen -, und ich mir von den älteren Alben vor allem Songs wie „Cheap Sunglasses“ merkte) . Die Kassette hörte ich danach dutzende Male und vor allem die Live-Version von „La Grange“ gefiel mir sehr, zusammen mit dem anschließenden „Tush“.
Daraufhin habe ich nach und nach frühere Alben der Band gekauft – „Tres Hombres“ z.B., das ich heute viel höher bewerte als damals.
EDIT: Ups! Jetzt ist die „kleine Geschichte“ recht lang geworden. Daher noch das für mich damals (und auch oft heute noch) mit „La Grange“ verknüpfte „Tush“ aus dem selben Konzert, „La Grange“ unmittelbar folgend:
ZZ Top – Tush (Live, Rockpalast 1980) (für Freitag nachgereicht)
(Wie mein Bruder mich zu Tina Turner gebracht hat, warum er mich nie so recht für Santana oder The Kinks begeistern konnte, und warum er mich nicht zu einem extrem glühenden Rolling Stones-Verehrer (die Stones waren offenbar mit Abstand seine Lieblingsband! – von den Beatles mochte er wohl nur die frühen Werke) machen konnte, erzähle ich bei Gelegenheit ein anderes Mal )
EDIT: Zum besseren Verständnis: Mein Bruder wurde fast zwei Jahrzehnte vor mir geboren.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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