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AutorBeiträge
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Elvis Costello – Harpie’s Bizarre
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHighlights von Rolling-Stone.deMusikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
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WerbungNancy Kerr – „The Priest’s Garden“ (2014)
Electric Folk wie einst im Mai (so ca. Please to See the King). Die Studioversion ist eines der Highlights auf Nancy Kerrs Album Sweet Visitor aus dem letzten Jahr, einem sehr abwechslungsreichen Album, dem es dadurch aber etwas an Geschlossenheit fehlt. Hörenswert ist es allemal. Nancy Kerr, die als Interpretin alten Liedguts angefangen hat, schreibt mittlerweile ihre Songs selbst und beweist ein Talent für einprägsame Melodien (ihre Texte sind eher angreifbar; der Stil der alten Balladen hat merklich abgefärbt). „The Priest’s Garden“ ist das Ergebnis eines gelungenen Versuchs, einen neuen Song im alten Stil zu schreiben, und macht in der Tat den Eindruck, als sei er schon uralt. Ein Kind erzählt darin von einer Irrfahrt, mit Bildern, die an alte christliche Allegorien erinnern; auch ein Gedicht von William Blake ist wohl mitverarbeitet worden. Bei ihrer Ansage im Konzert macht Kerr aber darauf aufmerksam, dass eine religiöse Interpretation des Songs nicht zwingend ist; das Thema, das hier allegorisch behandelt wird, sei die Verletztlichkeit. Der Text tritt aber ohnehin zurück hinter der kraftvollen Musik, den energischen Geigen und treibenden Gitarren, über denen Nancy Kerr ihre Stimme auf und ab gleiten lässt, wie es auch Maddy Prior nicht besser hinkriegen würde. Die Studioversion wird dabei immer größer, mit Overdubs und einem später hinzutretenden Schlagzeug. Live können sie das nicht ganz so umsetzen, schon deshalb nicht, weil der Schlagzeuger hier als Gitarrist gebraucht wird, aber die Musiker erzeugen auch so genug Spannung.
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To Hell with PovertyThe handsome family- Far from any road
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."LEONARD COHEN – Blessed Is the Memory
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dennis BlandfordThe handsome family- Far from any road
Könnte ich auch ständig hören.
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Elvis Presley – „My way“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMcGeadyKönnte ich auch ständig hören.
Das Stück ist der Wahnsinn. „From the dusty mason..“
Bin auch mittendrin in Staffel 1 und voll im Detective-Modus.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dennis BlandfordDas Stück ist der Wahnsinn. „From the dusty mason..“
Bin auch mittendrin in Staffel 1 und voll im Detective-Modus.Tolle Serie und auch über den Titelsong hinaus ist die Musik gut gewählt.
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Huguet aus Miami kannte ich bis heute nicht, aber ihre erste Single aus dem kommenden Album „My garden“ fasziniert mich. Der Gesang ist variabel, wagt einen schönen Spagatt zwischen rauchigem Sprechgesang und charmanten Popbreaks, dazu eine Reihe kleinerer Finessen in Tempo und Betonung. Der Song dazu ist schlicht und zugleich hymnenhaft, hat vor allem einen schönen Flow, der es einem leicht macht, sich treiben zu lassen – eher im Hintergrund rumpelnder Bass, prägnante Klaviertöne, zarte Effekte in der zweiten Hälfte. Große Nummer.
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Hold on Magnolia to that great highway moonSharon Van Etten – Every Time The Sun Comes Up
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Elvis Presley – „If I can dream„
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJefferson Airplane – Bludgeon Of A Bluecoat / Live From Winterland,San Francisco,USA,4th October 1970
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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