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AutorBeiträge
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Freight Train – Elizabeth Cotten
Die „Originalfassung“ des Two Gallants-Songs Age of assassins habe ich gestern kennengelernt, und zwar via youtube. Eigentlich wollte ich nur mal schauen, ob evtl. neue Live-Versionen von TG-Songs zu finden sind, durch einen Kommentar bin ich dann auf Miss Cotten gestoßen. Und alleine für die Möglichkeit, solche Perlen zufällig zu entdecken, darf man youtube trotz aller Mängel einfach auch mal richtig gern haben.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Werbung@Motörwolf: Großartig, danke! Faszinierend, dass Elizabeth Cotten den Song schon als Elfjährige geschrieben hat. Ich hatte vor einiger Zeit von ihr gelesen, als ich Informationen zu einem ganz anderen Song namens Freight Train (Helen & The Horns, 1984) suchte.
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ich fand grad faszinierend, dass sie als Linkshänderin die Gitarre einfach falschrum spielt und die Melodietöne auf den hohen Saiten mit dem Daumen anschlägt
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out of the blueInsides – „Darling Effect“ (1993)
Sängerinnen mit kleinen, wenig variablen Hauchstimmen sprechen mich nur an, wenn sie etwas zu sagen haben. Eine gute Möglichkeit ist dabei die Verbindung von sanfter Musik und rauhen lyrics, wie in „Darling Effect“:
„I hate lovers. I hate the way they go to the bathroom in shifts after they’ve fucked. What do you think about when you’re lonely? I almost come the moment I’m inside you. What do you think about when you’re lonely?“
Ein Songtext, knapp, so krass und direkt wie möglich. Der Reiz liegt darin, dass Kirsty Yates dir diese Worte ins Ohr haucht und beruhigend dazu Bass spielt, während ihr Partner Julian Tardo nach Art von Vini Reilly Klangwölkchen aus der Gitarre steigen lässt, Klaviertöne tupft und die drum machine auf „extra sanft“ eingestellt hat. Musik, um sich hineinzulegen und treiben zu lassen. Unverschämt schön, und in der Kombination mit diesen lyrics einfach großartig.
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
boys are cunts
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Sade – I Never Thought I’d See The Day (Myon & Shane 54 Remix)
http://www.youtube.com/watch?v=xd0MFJSQsfE--
Go1Sängerinnen mit kleinen, wenig variablen Hauchstimmen sprechen mich nur an, wenn sie etwas zu sagen haben. Eine gute Möglichkeit ist dabei die Verbindung von sanfter Musik und rauhen lyrics, wie in „Darling Effect“
Fies.
Aber ja, wirklich schön, da lasse ich mich gerne für ein paar lange Minuten im Traumfänger hängen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonEsther Phillips – S.O.S. (1978)
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Marcy Playground – No Ones Boy
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Zappa1Zum 37. Todestag von Marc Bolan: T. Rex – Hot Love
…………auch sehr HOT:
https://www.youtube.com/watch?v=-p_kzIsfYUs
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“NIELS FREVERT – Die Abbiegung
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and now we rise and we are everywhere--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburTHE DAVE CLARK FIVE – Because
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How does it feel to be one of the beautiful people?THE AUTEURS – Fear Of Flying
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If you try acting sad, you'll only make me glad.The Who – „I’m one“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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