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AutorBeiträge
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Highlights von Rolling-Stone.deMusikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Warum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
WerbungThe Who – „Saturday night’s alright for fighting“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollFINK – Als einer einmal nicht kam
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and now we rise and we are everywhereKIRSTY MacCOLL – There’s A Guy Works Down The Chip Shop Swears He’s Elvis [Country Version]
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Led Zeppelin – Ramble On
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Wishbone Ash – Queen of Torture (1970) „Same“
Rolling Stones -Memory Motel [1975] Black and Blue 2009 [DR]
In Crowd – MarcusGarvey Is Back In Town (1979) „The Man From New Guinea“
Rolling Stones -Winter (1973) „Goats Head Soup“
Pearl Jam – w.m.a(1993) „Vs“
Midnight Choir – MuddyRiver Of Lonliness (1998) „Amsterdam Stranded“
Mott The Hoople – Moonbus () All The Young Dudes – The Anthology Disc 1--
"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"Joe Bonamassa – „Driving towards the daylight“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicJoe Bonamassa – „Driving towards the daylight“
Na also wer sagt’s denn. Geht doch mit dem Joe:-). Und der Song ist wirklich gut.
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Blue, Blue, Blue over youMr. BlueNa also wer sagt’s denn. Geht doch mit dem Joe:-). Und der Song ist wirklich gut.
Das ist er in der Tat!! Wollte damit auch ein wenig den Dengel anstacheln.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollElton John vs Pnau – Sad
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Siouxsie And The Banshees – Spellbound
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Rod Stewart musste dafür bluten…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?BRUCE DICKINSON – Tears of the Dragon
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburErland And The Carnival – I’m Not Really Here
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Metá Metá – „Rainha das Cabeças“ (2012)
Als ich heute auf der Suche war nach neuem brasilianischem Stoff, habe ich gelesen, dass Arto Lindsay, amerikanisch-brasilianischer Kulturbotschafter ehrenhalber, die Band Metá Metá aus Sao Paulo empfiehlt. Ihr zweites Album MetaL MetaL kann man sich auf YouTube komplett anhören – und was soll ich sagen: Ich find’s toll! Auf Arto ist Verlass! Die Band macht ihr eigenes Ding, eine Art brasilianischen Post-Punk, nervös, hektisch und urban. Elemente aus Post-Punk, Punk-Funk, New Wave werden mit Samba oder überhaupt mit afro-brasilianischer Rhythmik und Verweisen auf Candomblé verbunden. Ein Beispiel für das brasilianische Talent, sich internationale Einflüsse einzuverleiben und etwas Neues und Eigenes daraus zu schaffen. „Rainha das Cabeças“, schnell und mitreissend, hat Platz für ein Schlagzeugsolo und bleibt dennoch poppig.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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