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Do you believe in Rock n Roll?Highlights von Rolling-Stone.de30. Juni 2000: Neun Konzertbesucher sterben beim Roskilde-Festival
Die 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
Benny Andersson im Interview: Alle Infos zu „Piano“, der ABBA-Hologramm-Tour und „Mamma Mia 2“
Studie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
Phil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Nirvana – Essay von Vernon Reid
WerbungCREEDENCE CLEARWATER REVIVAL – I Put A Spell On You
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sol lucet omnibusThe Cure – Maybe Someday
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Blackfoot – Living In The City
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryBLUE ÖYSTER CULT – Burnin‘ for You
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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The Clash – Should I Stay Or Should I Go.
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Lisa Bouvier – Every Year Until We Die
Vielleicht etwas für Herrn Rossi…
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMPink Floyd – Ibiza Bar
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Grapefruit – „Deep water“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollTropical Chancer * La Roux
Bitte sehr, ihr Musiker, werdet nur alle erwachsen, mäßigt euch, tragt Beige. Es steht mir sicher nicht zu, an musikalischen Reifungsprozessen herumzukritteln, aber für mich sind deren Ergebnisse oft eine große Enttäuschung. Popmusik ist für mich nicht dazu da, gemäßigt zu sein (moderat muss ich selbst den ganzen Tag sein), sie darf wild, bunt, überbordend, dramatisch und auch mal theatralisch sein. Elly Jackson klingt für mich auf „Trouble in Paradise“ nicht nur monströs maßvoll, sie hat genau das aufgegeben, was ihre Musik für mich so fantastisch machte: das Hysterische, Überkandidelte, Rotzige, das, was mich dazu brachte, „Tigerlily“ so laut zu hören, dass die Plomben vibrierten.
Dass mein Song des Tages heute dennoch das wohltemperierte „Tropical Chancer“ ist, ist dann natürlich pubertär irrational, aber irgendwer muss es ja machen. Nah, mir gefällt hier der akzentuierte Gesang im Refrain einfach besonders gut, Elly schubst die Silben so nett vor sich her, fast wie in alten Zeiten.--
the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ui, große Stimme. Album wird auf DIE Liste gesetzt.
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Der Bou-Regreg ist ein Fluss in Marokko, wie ich gerade gelesen habe und damit ist die Komposition auch trefflich umrissen. Windend und fließend, mit Überläufen und feinen Gabelungen – ein prächtiges Stück arabisch angehauchten Jazz. Fein verflechtet, auch ein bisschen mystisch. Ich mag solcherlei „unaufgeregte“ Musik, die ohne große Eruptionen vor sich hin treibt, die zwar gelegentlich harsch und sturzartig wird, kleinen Einlagen Raum gibt, hie und da an dem Dämmen herausbricht und sich wieder neu formiert – aber im Grunde sehr „dezent“, fast meditativ ist. In „Bouregreg“ kann man hunderte kleine Dinge finden, aber es auch so genießen – die Aufnahme lebt nicht von ihrerer Virtuosität. Auf dieses Album freue ich mich mittlerweile ganz besonders.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
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