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Pavlov und sein Hund
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WerbungSdT: The Space Lady – Major Tom (1990)
Versponnene, charmante „do it yourself“-Version der englischen Fassung des Peter Schilling-Hits (die ja seinerzeit sogar bis in die US-Top20 vordrang).
TheMagneticFieldHeute morgen von der Arbeit nach Hause noch im Radio gehört und für schön befunden. Kennst du mehr von ihr?
Hab erstmal nur mal einige weitere Live-Auftritte von ihr angeklickt, das Album könnte durchaus hörenswert sein.
Hast du in Spector und Foxes reingehört?
Ja, Foxes gefällt mir. Spector waren mir schon mal untergekommen, bin noch etwas unschlüssig, wie ich das finde. Der Bandname weckt jedenfalls Hoffnungen, die man schwerlich einlösen kann.
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kantnerslick
Pavlov und sein Hund
großes Kino
Eines seiner schönsten :liebe:
ja, und überhaupt
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"Warren Zevon – Carmelita
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHerr RossiAb und an ja, aber wieso dann ein abschreckendes Beispiel?
Ach Rossi……
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.The James Gang – „Tend my garden“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollCulture Club – Time (Clock of the Heart) (1982)
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VoyagerCulture Club – Time (Clock of the Heart) (1982)
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Elliott Smith – Pretty Mary K (other version)
http://www.youtube.com/watch?v=dG9p0-GUObo
Das posthum veröffentlichte Doppel-Album „New Moon“ erhält mit u.a. sämtlichen Outtakes der „Elliott Smith“(2nd Album)- und „Either/or“-Sessions so viele Perlen, dass es mir schwer fällt, einen bestimmten Song herauszufischen. Mein Favorit bis heute ist die sogenannte „other version“ von „Pretty Mary K“, welches Jahre später auf „Figure 8“ nochmal auftauchte, dort allerdings blieben außer dem Titel und einer ähnlichen Gesangslinie keine Gemeinsamkeiten übrig. Die „Figure 8“-Version kann die schiere Tiefe des Outtakes auch nicht im Entferntesten erreichen. Erinnerungen an Chopins Nocturnes, welche der Songwriter liebte, keimen beim Hören dieses Stückes auf.
Auf diesem Track kommt Elliott Smiths schlafwandlerischer Charakter wie selten zum Tragen: Die nachgerade quälend schöne Melodie, das perfekte Gitarrenspiel und der mehrstimmige Gesang, den er beherrschte wie wenige, untermalen seine dunkle, klassische Geschichte vom Jungen, der unsterblich in eine Prostituierte verliebt ist, sie natürlich nie kriegen kann und daher den Freitod im Ozean wählt. Eindringlich und unvergessen, wie er sein tragisches Küstentableau besingt:
„I’m going to go down in the water,
fill my mouth up full of sand.
I’ll be waiting still impatient
with my dead imagination while you’re with some other man.“Sollte man mehrmals hintereinander hören!
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I will hold the tea bag.Nigel Wright – Holocene/Hazelton ([i]Bon Iver Cover Mashup)
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)PatrikTrollSollte man mehrmals hintereinander hören!
Gerne. Eine treffende Würdigung.
„Pretty Mary K“ kannte ich bislang nur in der von Dir erwähnten „Figure 8“ Version, die mich nie überzeugte. Umso schöner nun, dass sich diese Version weit fort bewegt, von der Neuauflage, die etwas klobig klingt, aufpolierter und hymnenhafter, als es dem Song bekommt. Eigentlich gehöre ich mehr zu der „XO“ und „Figure 8“, denn „Either/or“ Fraktion, das betrifft aber mehr die Songs, als (zwingend) die letztliche Umsetzung. Die ist mir in ihrer spartanischen, fast bedrohlichen Intensität stets näher geblieben. Kennst Du Nick Drakes Outtakes, die mit „The family tree“ zusammengestellt wurden? Das war mein erster Gedanke. Auch hier gibt es eine Reihe überwältigender, magischer Songs, die so, gewandlos, auf das pure Skelett reduziert für mich bis heute zu den intensivsten Momenten des Ouvres zählen. Klick--
Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Stephen Colbert & James Taylor – Carolina In My Mind
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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