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AutorBeiträge
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WerbungRoxy Music – If It Takes All Night (1974)
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Wishbone Ash – „Valediction“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollThe Jayhawks – Come To The River
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden RecordLonelady – nerve up
Ich hätte auch jeden anderen Song von der ersten Seite des gleichnamigen Albums nehmen können. Eigentlich habe ich diese Woche neben Julie Campbell a.k.a. Lonelady nur noch Tricky wirklich gewürdigt. Für mich die vielleicht beste erste Seite eines Albums seit „Fever Ray“ (die zweite kann leider nicht mehr mithalten). Wie schrieb Clau: „Cool“. Yeah!
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STEFFEN BASHO-JUNGHANS – Azure No. 8
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detours elsewhereschussrichtungUFO – Doctor Doctor
Ist mir letzte Woche auch wieder mal untergekommen, aber es hätte schon eine Überdosis Poseran forte gebraucht, um damit eine Wirkung zu erzielen. Tempi rockati flokati passati.
foeLonelady – nerve up (…) Wie schrieb Clau: „Cool“.
Clau muss hier unbedingt zugestimmt werden.
SdT: In Every Dream Home A Heartache * Roxy Music
Wobei mir das Ende gar nicht zusagt. Obwohl ich viele Tracks besonders mag, die die Spannung bis zum Ende nicht auflösen („Silent Shout“ von The Knife ist so ein Beispiel), hab ich gar nichts gegen erlösende Knalleffekte dann und wann. Aber dieser Track würde nach meinem Empfinden besser funktionieren, wenn er seine gedeckelte Energie bei sich behalten hätte, Brägenklöterigkeit hin oder her. Der Wahnsinn muss lauern, nicht mit der Gitarre zuschlagen. Aber bis dahin tadellos; für seinen schleppenden Gesang, mit dem er neben der üblichen Eleganz und Sinnlichkeit so viel Überdruss und Müdigkeit transportiert, und besonders das übergeschnappte „what to do there“ möchte ich Ferry lobend am Ohr zupfen.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationCarrot Flower[…] Tempi rockati flokati passati. […]
Mit anderen Worten: Der Track ist ganz großer Mist. Hat mir trotzdem den Tag versüßt, da frage ich dann nicht unbedingt lange warum…
(Lese Deine begründeten Einlassungen hier übrigens immer wieder gern.)--
smash! cut! freeze!Never Shout Never – Love is our Weapon
Ein bischen Ben Lee/Adam Green-Style. Die anderen Songs sind allerdings eher nervig. Wobei, „Can’t Stand that“ ist noch ganz reizend.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)schussrichtungMit anderen Worten: Der Track ist ganz großer Mist.
Neinnein, mit anderen Worten: Carrot ist eine alberne Nuss.
Ganz großer Mist sieht wirklich anders aus, aber ich merke langsam, dass immer weniger Rock bei mir geht. An manchen Stellen musste ich sogar lachen, weil das rockistische Begriffsinstrumentarium einfach so großbuchstabig daherkommt. Aber es gibt immer noch Rocktracks, bei denen auch bei mir die Matte fliegt, auf Thin Lizzy lass ich zum Beispiel nichts kommen.--
the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation@Alberne Carrot: Angeregt vom 70s Single-Dings habe ich einige Platten aus der Zeit mal wieder gehört und hatte Spaß dran. Hing auch viel mit wieder entdecken zusammen und so.
Was magst Du an Thin Lizzy…--
smash! cut! freeze!schussrichtungHing auch viel mit wieder entdecken zusammen und so. Was magst Du an Thin Lizzy…
Das ist doch eh noch ein Sonderfall; mit dem Ohr Richtung Jugend hat vieles noch seinen nostalgischen Reiz.
Das Thema Thin Lizzy hatten wir hier schonmal; das ist Mädchenrock: groovender Rhythmus (hör dir mal „Dancing In The Moonlight“ an), sehr melodisch, mit wehmütigem Gesang und zuweilen süßen Texten (ich hoffe, ich habe in meiner Gutgläubigkeit „i always get chocolate stains on my pants“ nicht missverstanden, womöglich ein Slangausdruck für Unaussprechliches :-))
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationSalif Keita – La difference
http://www.youtube.com/watch?v=sZ53rtam4QQ&feature=channel--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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