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Beiträge
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[B]Amy MacDonald // Let’s start a band
Mein liebster Track der Schottin mit der ungemein sympathischen Stimme. Ein, aufgrund des fast komplexen Aufbaus, direkt aus dem Raster fallender Track, zuweilen unglaublich schön instrumentiert und mit einem absolut faszinierenden Spannungsbogen gesegnet. Im Grunde ist „Let’s start a band“ ein Zweiteiler, der sich nach und nach entwickelt. Zu Anfang harmonisch und verhalten schwebend, ganz sanft und geschmeidig, leichte Gitarren und gedämpftes Pochen, fein akzenturierend mit Glockenklang unterlegt, im Hintergrund liegt über allem regelrecht majestätisch die Bläser-Fraktion (und ich muss immer wieder an Walkers Meilenstein „The seventh seal“ denken; Gutes Zeichen). Die zweite Hälfte hebt dann völlig ab. „And if you, want it too, then there’s nothing left to do/Let’s start a band“.
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Hold on Magnolia to that great highway moonHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
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So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Werbung[B]Christina Rosenvinge Tu boca
~ tu boca es mi religión ~
(sehr schönes Video auch wieder)
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out of the blueLight of LoveWarpaint – Elephants
Herr RossiJa, der Clip hat auch was (wenn nur nicht der Drummer wäre …), aber der hier ist einfach fantastisch:
Tracks, in denen es mehr um Atmosphäre als um Melodien geht, sind ja meine Sache nicht so unbedingt, aber in Verbindung mit dem Clip ist das hier schon ziemlich unwiderstehlich.
Da dürfen übrigens auch Carrot Flower und andere Anhänger des reduzierten Melancholismus mal unverbindlich reinklicken.;-)
Mir gefallen beide Songs sehr, aber mir ist die Atmosphäre in der Regel auch wichtiger als die Melodie. Ich hatte zwar auch schon atoms Thread zur Warpaint EP bemerkt, aber dummerweise nicht weiter verfolgt. Ohne diesen Thread wäre mir mal wieder was durch die Lappen gegangen.
Was spricht gegen den Drummer? Josh Klinghoffer ist doch ein ganz sympathischer Kerl und hat übrigens u.a. auf PJ Harveys „Uh Huh Her“-Tour Gitarre und Schlagzeug gespielt und war wohl auch an der Produktion der Warpaint EP beteilgt.
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Word on a Wing – David Bowie
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The Pretenders – „Thin line between love and hate“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollStop This Train – John Mayer
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraGenesis – Entangled „A Trick of the Trail“ (1975)
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"Procol Harum – As Strong As Samson
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Suzanne Vega……..Left of Center
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White Rabbits – Percussion Gun
Dieses Schlagzeug ist toll. Erinnert mich an irgendein Stück von Adam Ant, aber ich komm gerade ums verrecken nicht auf den Titel.
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Living Well Is The Best Revenge.@rob: Dog Eat Dog. (Der Rhythmus, sonst sind die Songs doch recht verschieden.)
FoeWas spricht gegen den Drummer? Josh Klinghoffer ist doch ein ganz sympathischer Kerl und hat übrigens u.a. auf PJ Harveys „Uh Huh Her“-Tour Gitarre und Schlagzeug gespielt und war wohl auch an der Produktion der Warpaint EP beteilgt.
Gegen den Drummer spricht an und für gar nichts, er stört nur den Gesamteindruck des Videos, obwohl er noch nicht mal zur Band gehört.;-) Ich muss bei seinem Treiben doch sehr an ihn hier denken: klick
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Carrot FlowerRossi, schon wieder auf der dunklen Seite unterwegs? Bleib weg von dieser Umlaufbahn trüber Untertassen, sei herzensjung, such das Glück und labe deine Grille an diesem Stück elektronischer Unseriosität
Wie recht Du doch hast, schon löst sich von meinem Gemüt des Frostes eisiger Griff!
dessen heimlicher Star ein rhythmussicheres Mitglied der Familie Anatidae ist.
So haben sich die Altvorderen doch geirrt, als sie altforderten:
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Hurts – Blood, Tears & Gold (2010)
Cheesy Pop – great!
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
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