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AutorBeiträge
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Leonard Cohen – Sing Another Song, Boys
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
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WerbungPet Shop Boys – What Have I Done To Deserve This?
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Bad Lieutenant – These Changes
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Von frenetischem Abwechslungsreichtum scheint mir Burial zwar eher selten zu sein, aber Bevan hat zweifelsohne ein gutes Gespür für markante und memorable Rhythmen. Düster, gedämpft, zu jeder Sekunde „songorientiert“ und auf den „Punkt musiziert“, in dichte Produktion gekleidet, mit eindrucksvollen Einsprengseln und Wendungen, knöchrig-stotternden Beats, viel Hall und Bass, im besten Sinne druckvoll und wummernd, dann aber auch wieder ganz fein und regelrecht schwebend (gerade „Dog shelter“). Schmeckt mir jedenfalls ausnehmend gut. Gerade bei Nebel, unbedingt.
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Hold on Magnolia to that great highway moonOha, seine Identitaet ist also inzwischen bekannt.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allEs ist wieder mal Zeit für ein Spalier hochgezogner, feingeistiger Augenbrauen um einem brachialen Werk offensivster Dumpfheit, einem Monument sonorer Zerstörungswut die angemessene Ehrerbietung zu erweisen.
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Jan_JanOha, seine Identitaet ist also inzwischen bekannt.
Ja. Die Yellow Press hat nach seiner Mercury-Price Nominierung zur großen Hetzjagd auf ihn ausgerufen bis er entnervt seine Identität preisgab. Sehr schade.
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Wobbler – „In taberna“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBob Dylan – Here Comes Santa Claus
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Gestern:
Bad boy – The twilights
http://www.youtube.com/watch?v=dTegdcbxc-cHeute:
He was really saying something – The Velvelettes
http://www.youtube.com/watch?v=mBDnowUOa4I&feature=related--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausLaura Marling – Goodbye England (Covered in Snow)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Dave Matthews Band & Trey Anastasio – Lie In Our Graves (14.08.2007)
Sommer 2007: Phish sind seit 3 Jahren Geschichte und Trey ist auf Entzug. Das hält ihn aber nicht davon ab, mal wieder bei seinem alten Kumpel Dave Matthews vorbeizuschauen. Die Überraschung und der Jubel sind natürlich groß als Trey plötzlich die Bühne betritt und die Band mit ‚Lie On Our Graves‘ beginnt. Ab 1:30 hört man Trey das erste Mal, mit ein paar kleinen Aufwärmübungen. Dann nach 3 Minuten beginnt er mit Carter Beauford, dem imo weltweit besten Schlagzeuger, zu „kommunizieren“. Nach 5 Minuten schließlich gibt er richtig Gas, und schüttelt locker ein improvisiertes Solo aus dem Ärmel, für das andere Gitarristen wohl ihre Mutter verkaufen würden. Der Jam baut sich immer mehr auf und Trey legt noch ein paar Kohlen nach, worauf die ganze Band, außer Dave, der nicht so recht weiß was er machen soll, direkt einstegt. Danach gibt es noch einen netten kleinen Jam zwischen Geiger Boyd Tinsley und Trey. Auch das Ende klingt diesmal nicht so wie gewöhnlich, da Trey, der an dem Abend nicht ganz nüchtern war, einfach seine Gitarre auf den Boden legt und beginnt den anderen Musikern die Hände zu schütteln.
Gut, dass ein umsichtiger Mensch von diesem magischen Moment ein Video gemacht hat.--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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