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Ein Album mit Covern aus dem Beriech des Smooth Jazz oder Jazz hat das Potential zur Langeweile. Aber wenn die Arrangements auf den Punkt sind und die Songs keine typischen Nachahmungen, kann das Ergebnis Spaß machen und aufregend sein.
So macht es die Randy Hoexter Group mit Fromage.
Jazzexperte Woodrow Wilkins bewertet das Album mit kritischen Worten.
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WerbungDer Trumpeter Rick Braun ist weithin bekannt durch seine Alben Intimate Secrets (1993), gefolgt von Night Walk und Christmas Present (1994). Seine Popularität wuchs mit Beat Street (1995), Body And Soul (1996), Full Stride (1998), Kisses In The Rain (2001), Esperanto (2003), Yours Truly (2005), Sessions Vol.1 (2006), RnR (2007) und 2009 All It Takes.
Dann wechselte er von seiner Trompete zu seiner Stimme mit Sings With Strings (Artistry Music, 2011). Dies war gleichzeitig auch ein Wechsel vom Smooth Jazz zum Swing. Die meisten seiner Fans haben diesen Wechsel mitgetragen. So erfreut er uns dieses Jahr mit dem Weihnachtsalbum Swingin’ In The Snow.
Viel Weihnachtliches zur frühen Zeit hier.
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Oft, wenn man an Duke Ellington denkt, kommen Songs wie “Take the A Train” und „Satin Doll“ in Erinnerung. Das American Jazz Institute entschloß sich jedoch dazu, sich auf Ellingtons Aufnahmen zu konzentrieren, die von Mitgliedern seiner Saxophongruppierung komponiert worden sind.
Ellington Saxophone Encounters (Capri Records, 2012) wird performt durch das Mark Masters Ensemble mit Baritonesaxophonist Gary Smulyan.
Ein Album, das dem Jazzexperten Woodrow Wilkins am Herzen ist.
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Geboren in Paris in Spanien lebend betrachtet sich Gitarrist Marc Antoine als Weltbürger. Obgleich seine Wurzeln in Spanien liegen, arbeitet er weltweit mit Künstlern zusammen. Mit seinen neuem Album Guitar Destiny (2012) legt er lebhaftes Zeugnis für diese Einstellung ab. So hat er viele Internationale Künstler wie Philippe Saisse, Oli Sik, Warren Hill oder Louis Conté zu seinen Aufnahmen eingeladen.
Sehr viel Information über das Album findet Ihr hier.
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Geh rein. Mache Dein Ding. Geh raus. Das scheint der Ansatz von Tenorsaxophonisten Dan Wilensky mit seiner vierten Aufnahme als Bandleader Back in the Mix (2012) zu sein. Er vermeidet Anstrengungen und verlängert keine Stücke nur der Verlängerung wegen.
Jazzexperte Woodrow Wilkins kennt mehr Details.
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Der in Chicago geborene Gitarrist Buddy Fambro ist beeinflusst von Wes Montgomery, Pat Metheny, Larry Carlton und andere Jazzgitarrenlegenden. Der Absolvent der Musikhochschule in Berklee wirkt musikalisch in der Szene seiner Heimatstadt.
Seine Soloprojekte sind Higher Consciousness (2004) und Duo mit Jade Maze (2004). Sein neues Projekt ist Purpose (2012), das bei CDBaby zu erwerben ist.
Einen Überblick über das neue Album.
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Einige Künstler, die wegen ihrer Vorliebe für Exzellenz nicht banal oder zuckersüß klingen, verdienen die Bezeichnung „kann nichts falsch machen“. Normalerweise gilt dies für erfahrene Musiker, die seit Jahrzehnten Im Musikgeschäft sind, wie Gitarrist Steve Khan oder Schlagzeuger Peter Erskine. Brittni Paiva, nur 23 Jahre alt zum Zeitpunkt der Aufnahme des Albums Tell U What (Brittni Paiva Music, 2012), bewegt sich schnell in diese Richtung.
Jazzexperte Woodrow Wilkins hat noch mehr Positives zu berichten.
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Kim Waters ist sicherlich der produktivste Saxophonist des Smooth Jazz Genre. Sehr beliebt sind seine Streetwize Alben Streetwize (2002), Streetwize II (2003), Streetwize / Slowjamz (2004), Streetwize Dre (2005), Streetwize Sexy Love (2007), Streetwize Does Mary J. Blige (2008) und Streetwize – Put U To Bed (2009).
Sein neuestes Projekt in Serie ist Streetwize – Feelin’ Sexy, das im Oktober veröffentlicht wurde.
Mehr über das Album erfahrt Ihr hier.
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Anna Estradas Stimme hat eine reiche, beruhigende Qualität, verstärkt durch ihre Vielseitigkeit des Stils und der Sprache. Die aus der Region San Francisco Bay stammende Sängerin punktet mit ihrem dritten Release Volando (Feral Flight Productions, 2012).
Das 12-Song-Set bringt einen Vorgeschmack auf Latin und Brasilianische Musik mit einigen cleveren Arrangements aus Pop und Rock.
Jazzexperte Woodrow Wilkins führt uns in seiner Rezension in ihr Werk ein.
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Jackson Rice ist seit 40 Jahren ein professioneller Trompeter. Er hat aufgenommen, gemastert, produziert oder gespielt auf über 2000 Aufnahmen. Seine Bescheidenheit verbietet weitere Details.
Jetzt tritt er zum ersten Mal ins Rampenlicht und präsentiert sein Debütalbum The Firefly (2011). Musiker auf diesem Release sind: Jackson Rice auf Trompete und VL-1 Synthesizer, Chris Attwood an der Posaune, Mark Wilson an der Gitarre, Marc Miller am Bass und Kevin Blackwood am Schlagzeug.
Einen Rückblick auf dieses Album könnt Ihr Euch hier verschaffen.
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Saxophonist Jackiem Joyner aus Norfolk, Virginia, hat einen guten Namen im Smooth Jazz Genre. Mit seinen Alben Baby Soul (2007), Lil ‚Man Soul (2008) und Jackiem Joyner (2010) hat er eine große Fangemeinde aufgebaut.
Mit seinem neuen Album Church Boy (2012) gibt er uns einen ersten Blick in die dunklen Zeiten seiner Jugend. In Mack Avenues Biographie berichtet er über die schwierigen Zeiten, als er sich ohne Geld, ohne Job und obdachlos befand.
Mehr erfahrt Ihr in der Besprechung.
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Kreuze die Chick Corea Acoustik Band mit den Yellowjackets und Du bekommst etwas, das wie die The Impossible Gentlemen klingt. Das Quartett bestehend aus Gwilym Simcock am Klavier, Mike Walker an der Gitarre, Steve Swallow am Bass und Adam Nussbaum am Schlagzeug, bringt vier einzigartige Talente in eine Cross-Atlantic-Gruppe. Simock und Walker sind aus dem Vereinigten Königreich, Swallow und Nussbaum aus den Vereinigten Staaten.
Jazzexperte Woodrow Wilkins hat sich dieser faszinierenden Formation angenommen.
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Wenn Schönheit und musikalisches Talent zusammmentreffen in einer überzeugenden Symbiose, dann ist Ragan Whitesides Flöte der Herold dieser herrlichen Botschaft. Ihr Bachelor of Music-Performance und der Gewinn der Capital Jazz New Artist Competition sind Zeichen der Dinge, die da kommen.
Pianist Bob Baldwin hat sehr früh ihr Talent erkannt und sie zu seinen Projekten NewUrbanJazz.com (2008), Tribute to Michael Jackson “Never Can Say Goodbye” (2010), NewUrbanJazz.com 2 / Re-Vibe (2011) und Betcha By Golly Wow – The Songs of Thom Bell (2012) eingeladen.
Ihr neuestes Soloalbum Evolve wirft sein Licht auch auf meine Besprechung.
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Als die Rippingtons Featuring Russ Freeman in den späten 1980er Jahren debütierten, ging man davon aus, dass es sich um ein One-Act-Konzept handeln würde. Eine Gruppe von Freunden um Freeman versammelt, was als einmaliges Projekt gedacht war. Nun 25 Jahre später ist diese Formation noch immer gut drauf mit dem Album Built to Last (Peak/eOne, 2012).
Woodrow Wilkins berichtet über mehr Details.
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Was unterscheidet ein Album mit weihnachtlicher Musik von anderen? Wenn der Künstler an traditionellen Arrangements rüttelt und etwas Frisches und Belebendes schafft. Das ist, was die Zuhörer bekommen mit Christmas Time Is Here des Knoxville Jazz Orchestras. Einige dieser Arrangements sind näher an der klassischen Musik als am Jazz, aber das ist kaum ein Problem.
Lest, was Jazzexperte Woodrow Wilkins über dieses Album denkt.
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