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Der Fotograf des Covers zeigt eine Künstlerin, die alleine auf einem Stuhl sitzt nach der Reinigung eines malerischen Jazz Clubs. Ein angemessenes Bild für das Album New York Attitude (Four Quarters Entertainment, 2012) von Erena Terakubo with Legends.
Terakubo, gerade einmal 20 Jahre alt, hat ihr Debütalbum in Nord Amerika veröffentlicht.
Aus der Sicht des Jazzexperten Woodrow Wilkins ein gelungener Start.
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WerbungDieses Tenorsaxophon hat etwas Spezielles. Reichweite, Vielfältigkeit des Klanges und auch die Spielweise. Virginia Mayhew versteht, mit dem Instrument umzugehen. Mit ihrem Quartet präsentiert sie Mary Lou Williams – The Next 100 Years (Renma Recordings, 2012).
Jazzexperte Woodrow Wilkins bringt uns diese arrivierte Musikerin und ihr neues Werk näher.
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Die Töne des legendären Edward Kennedy “Duke” Ellington werden fortgesetzt durch das Album Single Petal of a Rose. Verantwortlich ist die Gruppe Duke Ellington Legacy. Dieses Ensemble besucht verschiedene Songs aus der Feder des Dukes und seiner Bandmitglieder.
Duke Ellington Legacy ist eine Gruppe, die initiiert ist durch den Enkel des Dukes Edward Kennedy Ellington II, dem Gitarristen der Band, und anderen Verwandten oder auch Seelenverwandten.
Ein gefundenes Fressen für den Jazzexperten Woodrow Wilkins, der viel zu berichten hat.
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Charles Compo’s Foolish Pleasure (Chaos Music, 2012) ist mal etwas anderes. Auch wenn das Album ausschließlich aus neuen Stücken besteht, ist die Musik ein Rückblick in jene Zeit als Hornbläser, seien es Trompeter oder Saxophonisten erstmals aus den Formationen hervortraten und in kleineren Ensembles die „erste Geige spielten“. Jackie MacLean, Miles Davis, Freddie Hubbard, Cannonball Adderley seien als Beispiel genannt.
Das ist etwas Pop, etwas Fusion und vor allem Charles Compo’s Unterhaltungstalent.
Jazzexperte Woodrow Wilkins hat nur Positives zu vermelden.
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Manchmal entzieht sich die Musik der gesprochenen oder geschriebenen Beschreibung. Sie erschließt sich am Besten durch intensives Zuhören. Das ist das Gefühl, das Bill Cantrall & Axiom mit Live At The Kitano geschaffen haben. 2010 aufgenommen anlässig eines Konzertes im Kitano-Hotel in New York, ist diese Aufzeichnung sehr nahe an dem Liveevent.
Jazzexperte Woodrow Wilkins zeichnet die Aufnahme nach.
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Für die Smooth Jazz Gemeinde ist es immer das Highlight des Jahres. Fourplay hat ein neues Album veröffentlicht: Esprit De Four. Selten lies man eine solch enthusiastische Besprechung wie die von Chris Mann.
Ich warte noch auf mein eigenes Exemplar dieses neuen Albums, doch Fourplay steht immer für Topqualität.
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Jonathan Fritzén ist Schwedens Topexport in Sachen Smooth Jazz. Bekannt ist er durch seine Alben Love Birds (2008), VIP (2009) und Diamonds (2010). Regelmäßig promotet er seine Musik durch Touren in Amerika. Letztes Jahr war er auch auf dem Smooth Jazz Festival in Augsburg zu sehen.
Sein neuestes Projekt nennt sich Magical und wurde wie seine früheren Alben unter Beteiligung bekannter Musiker wie Boney James, Paul Brown, Jackiem Joyner, Darren Rahn, Malene Mortensen und Vincent Ingala aufgenommen.
Mehr über das Album auf meiner Website.
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Daumen hoch, wenn Ihr Euch an die Gruppe Shakatak und an tolle Dancetracks wie ‚Down on the Street‘ erinnert. Die Gruppe tourt noch immer und veröffentlicht, wie Ihr auch von meinen Besprechungen wisst, konstant neue Alben. Schaut einfach mal auf ihre Website, um zu erfahren, was Euch zwischenzeitlich entgangen ist.
Einer der Eckpunkte dieser Formation ist der solide Bass von George Anderson, der soeben sein neues Album Expressions herausgebracht hat.
Chris Mann ist einer der Glücklichen, der vorab ein Exemplar zur Verfügung bekommen hat und uns nun seinen Eindruck vermittelt.
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Der in Phoenix wohnende Gitarrist und Komponist Pete Gitlin spielte bereits als Teen und Twen in diversen Gruppen Rockmusik, Funk und Fusion. Dann entschied er sich zunächst dafür, in der Wirtschaft sein Glück zu machen. Erst zu einem späten Zeitpunkt kehrte er zu seiner wahren Liebe, der Musik, zurück.
Zusammen mit Drummer und Produzent John Herrera von der Gruppe Turning Point nahm er 2008 sein erstes Album Full Circle and the Great Temptation auf. In diesem Jahr erschien das zweite Album Amplify.
Eine umfassende Besprechung findet Ihr hier.
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Joey Sommerville beeindruckt bereits das Publikum mit seinem Erscheinungsbild, wenn er die Bühne betritt und die ersten kristallklaren Töne auf seiner Trompete anstimmt. Sein Lebensmotto ist:“Wenn Du nicht die Seele der Zuhörer berührst, dann spielst Du nicht wirklich Musik. Seelenkommunikation ist der Schlüssel.“
Joey Sommerville begann seine Solokarriere mit dem Album Ride To This (2002), gefolgt von Like You Mean It (2008). Letztes Jahr erschien sein drittes Album The Getdown Club.
Getreu seinem Motto liefert Joey eine vibrierende Mischung guter Musik.
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Der amerikanische Komponist, Produzent, Arrangeur und Pianist Don Grusin wurde bereits vielfältig mit Grammys bedacht. In 35 Jahren hat er über 20 CDs veröffentlicht und zählt damit zu den ganz Großen des Jazz.
Komponist und Pianist Bill Sharpe ist ein Mitglied der englischen Supergruppe Shakatak. Bill’s Soloprojekte sind Famous People (1985), State of the Heart (1998), Close To My Heart (2006) und Peace Of Mind (1999) mit dem Gitarristen Fridrik Karlsson, Mitglied der Formation Mezzoforte.
Gemeinsam haben sie das Album Trans Atlántica (2012) aufgenommen, das kürzlich auch in Europa erschienen ist. Als Bonus gibt es dazu ihr erstes Projekt Geography. Mehr erfahrt Ihr in meinem ausführlichen Bericht.
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Veranstalter und Event-Manager Christian Bößner hat seinen lebenslangen Traum erfüllt. Wenn er einen großen Musiker hören und sehen will, lädt er ihn zu seinem Smooth Jazz Festival. Seine Festivals in Bregenz, München, Österreich, Mallorca und Augsburg sind Legende.
Musiker wie Peter White, Rick Braun, Brian Simpson, Nick Colionne, Dave Koz, Jessy J, Paul Brown, Rocco Ventrella, Jonathan Fritzén, Gerald Albright, Martin Ehlers Trio, David Benoit, Walter “Chepe” Blanco, John Odio, Paul „Shilts“ Weimar, Chuck Loeb, Joyce Cooling, Steve Oliver, Michael Lington, Club des Belugas, Marcus Johnson, Richard Elliot, Gabin, Chieli Minucci, Alex Bugnon, Marion Meadows, De Phazz, Praful, Pat Appleton, Jaared, Candy Dulfer, Eric Darius, Jeff Lorber, Marc Antoine, Warren Hill, UNÉ und Adani & Wolf sind bereits seinem Ruf gefolgt.
Seine Veranstaltungen sind vielfältig. Er überrascht das Publikum immer wieder mit neuen Programmen. Da er immer neue Orte und Schauplätze für seine Festivals erschließt, ist es auch nicht langweilig für das Publikum unter diesem Aspekt. Aber anscheinend ist seine Heimatstadt Augsburg die Konstante in seiner Karriere als Promotor. Somit ist das Smooth Jazz Festival in Augsburg mittlerweile Tradition und Institution. Offenbar bietet das Kurhaus Göggingen alle Elemente für ein erfolgreiches Festival.
Für alle, die Smooth Jazz lieben, habe ich einen ausführlichen Bericht über das Festival verfasst.
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Vor kurzem berichtete ich über das neue Album von Don Grusin & Bill Sharpe mit dem Titel Trans Atlántica (2012). Dieses Album ist bekanntlich in Europa mit dem Album Geography (2006) erschienen. Zu diesem Album hatten beide Freunde aus der alten und neuen Welt eingeladen.
Hier nun als Nachschlag ein Resümée dieses Albums.
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Saxophonestar Euge Groove präsentiert mit House Of Groove sein achtes Album und das dritte für das Label Shanachie Entertainment. Hinter diesen schlichten Fakten steht eine lange Distanz mit hartem Training, verschiedenen Darstellungen und die reichliche Belohnung durch das Publikum, das sein Werk zu schätzen weiß.
Auch ich kann sein neues Album gebührend würdigen.
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Inspiriert durch Musiker wie David Sanborn, John Coltrane und Kirk Whalum hat der junge Keith McKelley das Saxophone zum Instrument seiner Wahl auserkoren. Neben vielen anderen Künstlern hat er mit Micki Howard, Marcus Johnson und Bob James zusammengearbeitet.
2010 hat Keith sein selbstbenanntes Debütalbum veröffentlicht unterstützt von Musikern wie Joe Mcbride, Steve Fowler, Eric Selner, Dan Wilson, Theron Brown & Jacob Wynn, Mark Gesiewski und Camille Garcia. Zugegebenermaßen hat es ein junger Saxophonist bei der hohen Konkurrenz gerade im Smooth Jazz schwer, sich Gehör zu verschaffen. Aber sein Album ist in jedem Fall hörenswert.
Erstaunliches ist zu berichten.
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