Smooth Jazz

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  • #5423617  | PERMALINK

    hbh

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    Vor einigen Jahrzehnten, als Jazzexperte Woodrow Wilkins als Jazzhörer Format gewann, erinnerte er sich an einen Freund, der wegen der Violine keinen Zugang zuir Musik von Jean-Luc Ponty finden konnte. Zu dieser Zeit stimmte er seinem Freund noch zu. Geigen gehörten in ein Orchester, als Leadinstrument konnte man sie sich kaum vorstellen.

    Über die Jahre hat sich diese Haltung grundlegend geändert. Stephane Grappelli, Karen Briggs und natürlich Jean-Luc Ponty haben ihren Eindruck hinterlassen. Nun kommt Mads Tolling ins Spiel. Die Violine als Hauptinstrument ist nicht nur denkbar sondern auch ein Hörgenuss.

    Mehr persönliche Eindrücke könnt Ihr hier nachlesen.

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    #5423619  | PERMALINK

    hbh

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    Der Titel Blood Songs in Verbindung mit einem CD-Cover, das einen Mann zeigt, der wie ein Auftragsmörder vor einer blutbespritzten Wand aussieht, vermittelt den Eindruck von etwas Dunklem und Düsterem. Jedoch ist die Musik Matt Garrisons eher hell und herzerfrischend.

    Über dieses Tribut an Matts Eltern erfahrt Ihr mehr in Woodrow Wilkins Besprechung.

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    #5423621  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Cool, leichtgängig, abenteuerlich. Das sind einige von den Attributen, die Matthias Bublath’s Harvest on the Moon (2012) beschreiben können. Als Pianist, Organist und Komponist hat Bublath eine internationale Truppe um sich versammelt, um seine musikalischen Anstrengungen zu unterstützen.

    Einen Überblick über das neue Album verschafft Euch Woodrow Wilkins in seiner Rezension.

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    #5423623  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Wenn Woodrow Wilkins die Bezeichnung Big Band in einem Bandnamen entdeckt, kann nach seiner Meinung nichts schief gehen. The Michael Treni Big Band hat reichlich dazu beigetragen, diese Auffassung mit Boy’s Night Out zu bestärken.

    „Jeder spielt perfekt, keiner drängt sich in den Vordergrund und die Chemie ist wirklich großartig,“ sagt Treni über seine 16-köpfige Formation. Der Titel ist Trenis Beschreibung über seine Jungs, wenn sie ausgehen und ihren musikalischen Spaß haben. Und Spaß macht dieses Album wirklich.

    Weiter geht es hier.

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    #5423625  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Dass Nils ein Deutscher ist, beruht eher auf einer reinen Zufälligkeit. Längst hat er seinen eigenen Amerikanischen Way of Life adaptiert. Seine Musik hat viele seiner Amerikanischen Musikkollegen inspiriert. Höhepunkte seiner Solokarriere sind die Smooth Jazz Alben Pacific Coast Highway (2005), Ready To Play (2007) und Up Close And Personal (2009).

    Im September wird Nils einer der Glanzlichter des Smooth Jazz Festivals in Augsburg sein. Gerade rechtzeitig erscheint dann auch sein neues Album City Groove.

    Die CD ist noch nicht gepresst. Aber ich durfte schon mal reinschnuppern. Hier mein Bericht.

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    #5423627  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Die Band Project Grand Slam stammt aus New York. Gegründet wurde sie 2007. Dem Contemporary Jazz verschrieben bemüht sich die Gruppe um Originalität. Kompositionstalent und meisterliche Beherrschung der Instrumente sind dabei von Vorteil.

    Der Jazzjournalist Chris Mann liefert uns eine ausführliche Beschreibung ihres im Juli erschienenen Albums Spring Dance.

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    #5423629  | PERMALINK

    hbh

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    Selten hat ein ausländischer Musiker des Smooth Jazz in Amerika einen solchen Start hingelegt wie U-Nam aus Paris. Wie aus dem Nichts hat er die Kenner des Smooth Jazz mit seinen Alben The Past Builds The Future (2005), Back From the 80’s (2007) und Unanimity (2009) erfreut. Was diese Alben eint, ist U-Nam’s glühende Bewunderung für den Meister des Smooth Jazz George Benson.

    Das fängt mit der Auswahl der gecoverten Songs an wie Breezin‘ M.A. oder Mister GB und endet bei der Wahl seiner Ibanez Gitarren. Was wäre also zutreffender, als das ultimative Tributalbum Weekend In L.A. zu veröffentlichen.

    Bereits im Juli geschrieben kommt hier mein Bericht zum neuem Album.

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    #5423631  | PERMALINK

    hbh

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    Die Morgensonne wirft ein helles Licht über ein Feld, ein Titelphoto, das die Essenz des Albums Sunrise einfängt. Etwas Ambient, etwas Fusion, alles perfekt. Amit Friedman spielt Saxophone und auf einem Song Flöte.

    Jazzexperte Woodrow Wilkins führt uns in die Tiefe der Kompositionen.

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    #5423633  | PERMALINK

    hbh

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    Brian Bromberg ist nicht wie irgend ein anderer Bassist, von dem ihr gehört habt. Richtig? Als Maßstab wie unterschiedlich er ist, kann man anführen, dass er in dem Zeitraum von Mai bis Juni 2012 insgesamt drei (!) Alben veröffentlicht hat. Zwei davon sogar am gleichen Tage.

    Das hat auch Eindruck beim Jazzjournalisten Chris Mann hinterlassen, der uns seine Bewertung in einem Brian Bromberg Special vermittelt.

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    #5423635  | PERMALINK

    hbh

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    Sean O’Bryan Smith ist einer der wenigen Bassspieler, die sich ihren Lebensunterhalt mit der Musik verdienen können. Jene, die nicht mit seinem Namen vertraut sind, er spielte u.a. mit Darius Rucker, Billy Currington, Lady Antebellum, Rascal Flatts, Kenny Rogers, Wynonna und vielen anderen. Freunde des Jazz schätzen seine Zusammenarbeit mit Michael Brecker, Roy Haynes, Kevin Mahogany, Eddie Palmieri, Fattburger und Jamie Cullum.

    Reflection ist sein zweites Soloalbum, das einen stark religiösen Hintergrund auf Grund der Auswahl des Liedgutes hat. In der musikalischen Umsetzung strahlt das Album von Professionalität, so dass es allemal eine positive Bewertung verdient.

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    #5423637  | PERMALINK

    hbh

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    Wenn eine Band ein Livealbum herausbringt, kann man in der Regel zwei Dinge erwarten. Zum einen Improvisation, bei der die Band sich mehr Zeit für das Stück nimmt, die man bei einer Studioaufnahme nicht ohne weiteres erwarten kann. Zum zweiten die Liveatmosphäre, insbesondere die Reaktion des Publikums. Letzeres ist auf Steve Smith & Vital Informations Live! One Great Night etwas zu vermissen.

    Diese Kombination von CD und DVD feiert das 30-jährige Jubiläum der Formation.

    Durchaus ein Grund für Woodrow Wilkins, das Gesamtwerk kritisch zu betrachten.

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    #5423639  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    na, Steve Smith unter „Smooth Jazz“, das ist jetzt aber ‚gewagt’…:lol:

    Ja, einer der die Fahne der Seventies Fusion unbeirrt hoch hält….

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    #5423641  | PERMALINK

    hbh

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    Danke für die Anmerkung, asdfjklö. Während ich unter dieser Rubrik meine Besprechungen veröffentliche, die überwiegend den Smooth Jazz betreffen, ist mein Mitautor Woodrow Wilkins der angesagte Experte des Jazz und Blues in Amerika. Ich veröffentliche seine Beiträge gerne auch hier, weil er die Verbindung zum Jazz aller Richtungen herstellt, die ich durch meine Konzentration auf Smooth Jazz zwangsläufig nicht anbieten kann.

    Infolgedessen ist nicht alles, was unter meiner Rubrik erscheint zwangsläufig Smooth Jazz.

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    #5423643  | PERMALINK

    hbh

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    Tucson, Arizona ist die Heimat dieses 31 Jahre alten Stars. Sobald man seine Musik gehört hat, vernimmt man den Einfluß seiner Helden wie Eric Marienthal, Gerald Albright und Grover Washington Jr. Er hat bereits die Meriten mit Dave Koz geteilt und auf seinem Debütalbum versammelt er Musiker- und Produzententalente wie Jay Soto, Jeff Lorber und Mel Brown.

    Chris Mann, der diesmal ein Smooth Jazz Album bespricht, stellt uns Neamen und sein Album So Free vor.

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    #5423645  | PERMALINK

    hbh

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    Sam Hankins hat akademische Grade in Musik Performance und Erziehung erhalten, die ihm ein ausgezeichnetes Rüstzeug für seine eigene Karriere verschafft haben. Auch seine Zusammenarbeit mit bekannten Gruppen wie The O’Jays, Aretha Franklin, Kool and the Gang, The Temptations, und The Dells sprechen ein deutliches Zeugnis für die Qualität seiner Musik.

    Dream Catcher
    (2011) war sein Erstlingswerk, dem nun Nothing Between Us im Mai 2012 gefolgt ist.

    Meine Anmerkung zu diesem Album.

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