Smooth Jazz

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  • #5423587  | PERMALINK

    hbh

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    Der Orient leigt in der Luft mit Ari Erevs A Handful of Changes. Der Pianist und Komponist Ari Erev hat von seinem Erstlingswerk About Time einige Stilelemente übernommen und lässt jetzt auch etwas Latin Jazz einfließen.

    Pointiert erkennt Jazzexperte Woodrow Wilkins die Leistungen von Erev in seiner Rezension.

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    #5423589  | PERMALINK

    hbh

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    Die Ikone des Bass, Marcus Miller, ist der begehrteste Musiker und sicherlich auch einer der populärsten. Hat er es doch geschafft, den Spagat zwischen Jazz und Pop und R&B zu vollziehen, ohne das ihm einer die Abstecher in andere Genres übel nehmen würde. Eine neues Album dieses Künstlers ist somit immer der Höhepunkt des Jahres.

    Auch auf seinem neuem Album Renaissance (2012), schmückt er sich nicht mit fremden Namen, sondern lädt junge Musiker ein.

    In aller Ausführlichkeit.

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    #5423591  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Wenn Künstler Songs aus dem Bereich des Pop oder R&B covern, dann ist das immer mit einem Risiko verbunden. Besonders dann, wenn das gesamte Album aus Covern besteht. Allerdings, wenn es sich nicht um die üblichen Hits handelt, die sowieso hundertfach kopiert werden, kann das Ergebnis durchaus frisch und belebend sein.

    Das ist auch die Meinung, die Woodrow Wilkins von Bob Baldwins Album Betcha By Golly Wow – The Songs of Thom Bell hat.

    Der Umfang der Besprechung ist ein Gradmesser für seine Anerkennung.

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    #5423593  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Steve Oliver rockt die Bühne. Dies verdankt er seiner Stimmgewalt und seinem ausgeprägten Hang zur Improvisation. Hervorragend ist auch sein Talent, den Roland (Boss) GR-33 guitar synthesizer mit seiner Gitarre zu verwenden.

    Bekannt wurde er durch seine Soloalben First View (1999), Positive Energy (2002), 3D (2004), Radiant (2006), Snowfall (2006) das DVD/CD Feature One Night Live (2008), Global Kiss (2010) und nun World Citizen (2012).

    Folgt mir auf der Fährte des neuen Albums.

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    #5423595  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Wenn Musik unprätentiös ist, kann man sie leicht lieben. A Group Effort (Single Malt Recordings, 2012), eine Liveaufnahme des Chris Greene Quartets, gibt nicht vor, etwas zu sein, was es nicht ist. Es ist Jazz, schlicht und einfach. Keine modischen Erscheinungen oder technische Tricks versuchen die Zuhörer anzulocken, die sonst kein Jazz hören würden. Einfach nur Musik, die klingt.

    Wer sich für diese Musik interessiert, sollte Woodrow Wilkins Besprechung weiterlesen.

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    #5423597  | PERMALINK

    hbh

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    Es gibt wenige Musiker, die so von der Musik getrieben werden wie der Bassist Brian Bromberg. Erst kürzlich hatte er sein Album Compared To That, eine ausgewogene Mischung aus Straight Ahead Jazz und Smooth Jazz veröffentlicht. Nun präsentiert er sein nächstes Album Bromberg Plays Hendrix, ein Tribut an die verstorbene Gitarrenlegende Jimi Hendrix.

    Brian wird nur begleitet von Vinnie Colaiuta am Schlagzeug, alle anderen Instrumente spielt er selbst. Um es auf den Punkt zu bringen: Der Jazzer Bromberg spielt Rockmusik!

    Wer Überraschungen liebt, sollte mehr lesen.

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    #5423599  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,152

    hbh
    Wer Überraschungen liebt, sollte mehr lesen.

    Nach drei gehörten Titeln, kann ich sagen, daß mir die Soundästhetik vollkommen zuwider läuft. Das ist handwerkliches Geprotze ohne Mehrwert.

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    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #5423601  | PERMALINK

    hbh

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    Einige nennen David Benoit den Pioneer des Smooth Jazz. Er hat sich in diesem Format sicherlich einen Namen gemacht bevor das Format sich als Smooth Jazz definierte. Aber das alleine würde nicht ein Gesamtbild dieser Spielerpersönlichkeit liefern. Der Pianist und Komponist steht für gute Musik. Ein Blick auf sein Repertoire enthüllt Straight Ahead Jazz, Latin Jazz, Brasilianische Musik, Pop, Orchestrales und andere Stile.

    Jazzexperte Woodrow Wilkins zieht sein Resümee über Benoits neues Album Conversation.

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    #5423603  | PERMALINK

    hbh

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    Mag Brians neues Album Bromberg Plays Hendrix nicht jedermanns Geschmack treffen, so kann er sicher mit In The Spirit of Jobim diejenigen begeistern, die Brasilianische Musik lieben. In der Riege seiner Mitspieler sind klangvolle Namen zu finden, die erheblich zum Gelingen dieser Produktion beigetragen haben.

    In The Spirit of Jobim ist Brombergs drittes Angebot innerhalb weniger Wochen. Mehr als eine Skizze liefert mein Bericht.

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    #5423605  | PERMALINK

    hbh

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    Zwei Schwergewichte des Contemporary Jazz treffen sich, um die Tag-und Nachtfeier der Musikliebhaber zu zelebrieren. Saxophonist Gerald Albright und Gitarrist Norman Brown präsentieren 24/7 (Concord, 2012).

    Den persönliche Eindruck des Jazzexperten Woodrow Wilkins vermittelt er Euch hier.

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    #5423607  | PERMALINK

    hbh

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    Partners In Time sind die in Detroit beheimateten Musiker Phillip Siadi und Lenore Paxton. Beide arbeiten seid Jahren bei verschiedenen Projekten zusammen. Sie sind auch Begründer einer Gesellschaft, die sich mit Musik und Filme für Kinder beschäftigt.

    Im Bereich des New Age sind sie durch ihre Band Lightfall bekannt geworden. Partners In Time ist ihr erstes gemeinsames Projekt im Bereich des Smooth Jazz, wobei sie ihre Herkunft aus dem New Age nicht ganz verleugnen können.

    Die erste Besprechung über das neue Album.

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    #5423609  | PERMALINK

    hbh

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    Curtis Mayfield einen der besten Komponisten der Musikgeschichte zu nennen, ist sicherlich keine Übertreibung. Mayfield war darüber hinaus für seine pointierten Aussagen in seinen Liedertexten über den Kampf der schwarzafrikanischen Bevölkerung in Amerika um Gleichberechtigung und überhaupt über die menschlichen Probleme bekannt.

    Die Formation Jazz Soul Seven hat nun Impressions of Curtis Mayfield (BFM Jazz, 2012) herausgebracht.

    Mehr Einzelheiten berichtet Jazzexperte Woodrow Wilkins.

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    #5423611  | PERMALINK

    hbh

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    Der Holländer Rico Belled performt seid 1992 in der Gegend von L.A. als Bassist und Keyboardist. Don Randi and the house band, Leslie Paula’s “Latin Soul Band” und The Rippingtons sind die Gruppen, mit denen er verbunden ist. Bekannt wurde Rico durch sein Soloalbum The Pursuit Of Comfort (2010) und zahlreichen Beiträgen für andere Künstler wie Keiko Matsui, Marc Antoine, Chris Standring, Perla Batalla, Leslie Paula, Sound Assembly, Dino Soldo, Scott Grimes und Jeff Robinson.

    Rico Belled’s neuestes Projekt hat er XR7 nach seinem 1973er Mercury Cougar XR7 benannt, den er über 15 Jahre gefahren hat.

    Einiges mehr über das Album.

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    #5423613  | PERMALINK

    hbh

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    Vokalisierung. Wenn dieser Begriff im Deutschen in dem hier verstandenen Sinn noch nicht existiert, dann ist hier die Geburtsstunde. Die Umwandlung von instrumentalen Arrangements in stimmliche hat der Formation Manhattan Transfer zur Karriere verholfen. Lisa McClowry hat dieses Stilgebiet mit ihrem neuem Album Lisa McClowry Sings Acoustic Alchemy betreten. Frische lyrische Interpretationen von zehn Songs, die von dem Britischem Duo Greg Carmichael und Miles Gilderdale aufgenommen worden sind.

    Jim Peterick ist die treibende Kraft hinter diesem Projekt. Bekannt durch sein neuestes Album Forces at Play hat der Grammy und Oscar-prämierte Komponist (“Eye of the Tiger” aus dem Rocky IV Film) die packenden Songtexte zu den Songs der Gruppe Acoustic Alchemy geschrieben.

    Mehr Sprachgewaltiges findet Ihr in Woodrow Wilkins Besprechung.

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    #5423615  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Brian Culbertson ist nicht nur als ein hervorragender Musiker bekannt sondern auch als ein Künstler, der engen Kontakt zu seiner Fangemeinde hält. Mit seiner herzenserwärmenden offenen Art hat er schnell die Herzen der Smooth Jazz Gemeinde erobert.

    Seine Musik ist vom Feinsten, weil er nicht nur ein Virtuose auf seinen Instrumenten ist, sondern ein seltenes Talent hat für packende Melodien. Darüberhinaus versteht er es auch, den Crossover-Effekt zum R&B-Stil zu nutzen.

    Sein neues Album Dreams (2012), das auf dem Label Verve Music Group erschienen ist, hat bereits die Nr. 1 der Amerikanischen Contemporary Jazz Charts erreicht.

    Mehr über das Album.

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