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Beiträge
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Chris Mann hat den beliebten Gitarristen Peter White interviewt. Seine detailreiche Konversation findet Ihr hier.
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Highlights von Rolling-Stone.deFAQ The Cure: Alles, was wir über „Songs of a Lost World“ wissen
Die letzten Stunden im Leben von John Bonham
Interview mit Prince-Tänzerin Cat: „Ich las ihm ‚Der Kleine Prinz‘ beim Einschlafen vor“
Deshalb war Ray Charles der Architekt des Rock’n’Roll
20 legendäre melancholische Songs für Herbst und Winter
Die letzten Tage im Leben von Tupac Shakur
WerbungWir alle sind auf der Suche nach den schönsten Momenten im Leben. Immer wieder bietet sich die Gelegenheit diesen Moment für einen kurzen Augenblick festzuhalten. Einer dieser Momente war das Smooth Jazz Festival auf Mallorca. Es fand in dem 5-Sterne-Hotel Protur Biomar Gran Hotel & Spa, an der Ostküste der Spanischen Insel in Sa Coma statt.
Wer die nicht zu unterschätzenden Kosten des Fluges, Transfers, Hotelaufenthalts und mehr investierte, erhielt einen mannigfachen Gegenwert an wunderschönem Ambiente, hervorragendem Wetter und großer Unterhaltung.
Das Empfinden kann man natürlich nicht beschreiben, aber eine Vielzahl anderer Details erfahrt Ihr in meinem Konzertbericht.
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A little sass, a little brass and a lot of pizzazz sind die Einleitungswörter der neuen Besprechung des Jazzexperten Woodrow Wilkins über Chloe Brisson’s zweites Album Blame It on My Youth. Direkt übersetzt heißt das, etwas Aufsässigkeit, ein wenig Hornmusik und sehr viel Elan. Eine bezaubernde Alliteration, die man sonst nur im Zusammenhang mit einer Big Band findet. Womit wir bereits mitten im dynamischen Stil dieser jungen dynamischen Lady gelangt sind.
13 Songs, weitgehend Jazz Standards bekannter Jazzkomponisten wie Cahn, Jobim, Porter und Gershwin.
Weiterführendes findet Ihr in Woodrow Wilkins Besprechung.
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Der Saxophonist Eric Darius gehört zur jungen Generation der Smooth Jazz Musiker. Er begeistert wie zuletzt auf dem Smooth Jazz Festival in Mallorca seine Zuhörer mit einer energiegeladenen Show. Als Hoffnungsträger des Genres hat er mein Interesse geweckt. In einem ausführlichen Interview habe ich mich mit ihm über seine Musik und seine Ansichten über die weitere Entwicklung des Genres unterhalten.
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Dieser Beitrag gehört dem Bossa Nova. Gitarrist Oscar Castro-Neves kreiert auf der Basis dieses Stils eine Mischung aus Jazz und Brasilianischen Rhythmen mit Live at Blue Note Tokyo. Ein Treffen alter Freunde und die Möglichkeit, Parallelen zu ziehen zwischen Japanischer und Brasilianischer Musik.
Jazzexperte Woodrow Wilkins hat wieder Kostbarkeiten gefunden.
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Wenn Jeff Bradshaw seine Posaune spielt, kann man Töne vernehmen, die man so noch nicht gehört hat. Er macht das Ziehen des Tons zu einer musikalischen Kunstform, die voll und ganz die Bewegung der Posaune nutzt. Was schwierig zu beschreiben scheint, begeistert die Zuhörer. Hören heißt Glauben.
Michael Jackson, Earth Wind & Fire, Jill Scott, Jay Z, Mary J. Blige, The Roots, Erykah Badu, Kirk Franklin, Floetry, Common, John Legend, Kanye West, Tyler Perry, Dave Chappelle, Jazzy Jeff, Yolanda Adams, Mary Mary sind unter anderem die Künstler, die mit ihm aufgenommen, getourt oder gespielt haben.
Aber richtig los geht es auf seinen Soloalben. Das Debütalbum, das legendäre Bone Deep, liegt bereits neun Jahre zurück. Der Produktionsstau entlädt sich jetzt in einem Doppelalbum, das den treffenden Titel Bone Appétit trägt.
Über 20 Titel ist viel zu berichten.
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Fusion? Blues? Jazz Buffet? Was ist es? Return from the Unknown von Rick Drumm and Fatty Necroses fordert den Zuhörer heraus, außerhalb der komfortablen Zone bekannter und heimeliger Melodien zu treten.. Abseits ausgetretener Pfade etwas zu hören, was Tiefe und Ausstrahlung hat.
Woodrow Wilkins weiß mehr.
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Saxophonist Gerald Albright ist bestens bekannt für seinen signifikanten Saxophonklang. Seine Bühnenpräsenz ist einfach brillant. Er gewinnt das Publikum in Sekunden. Sein aktuelles Repertoire besteht aus Groovology (2002) und Kickin’ It Up (2004) auf dem Label GRP, gefolgt von New Beginnings (2008) und Sax for Stax (2009) auf Peak Records, gefolgt von Pushing The Envelope veröffentlicht am 15. Juni, 2010 auf Heads Up International.
Auf Augenhöhe steht Gitarrist Norman Brown. Man kann seine vibrierende Energie fühlen, wenn er wild auf der Bühne performt. Seine Soloprojekte sind Just Between Us (1992), After The Storm (1994), Better Days Ahead (1996), Celebration (2000), Just Chillin‘ (2002), West Coast Coolin‘ (2004), Stay With Me (2007) und Sending My Love, veröffentlicht am 22. Juni, 2010.
Ihr gemeinsames Album 24/7 erscheint in den nächsten Tagen. Anlass genug für eine ausführliche Besprechung.
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Sabrina Lastman beginnt “Axis” mit ihrer Stimme, die sie wie ein Instrument nutzt, und führt uns ein in The Candombe Jazz Sessions (Zoho Music, 2012). Obgleich Lastman aus New York stammt, ist ihre Musik mit Candombe verhaftet, ein perkussionsgetriebenes Genre aus dem Bantu Afrika.
Woodrow Wilkins berichtet über dieses aufregende Musikexperiment.
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Die Pariser Formation G’s Way besteht aus Gérald „GG“ Bonnegrace (Percussion, trumpet, trombone, keys, bamboo flute), Thierry „JP Groov“ Jean-Pierre (bass), Stefane Goldman (guitar ), Sylvain „Sly“ Fetis (tenor and baritone saxophone) und Christian Templet (drums).
Ihr Debütalbum heißt Seventy Seven und ist auf der Webseite der Gruppe zu erwerben, wo man die Stücke sich in voler Länge anhören kann. Wer sich an die Jazz Fusion Musik von Fela Ransome Kuti erinnern kann, wird sich bei Seventy Seven aufgehoben fühlen.
Mein Kommentar zur Neuerscheinung hier.
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Jugend und Talent mit einem multikulturellem Fokus bringt uns zu This Is What Happened, das Debutalbum von Amanda Ruzza. Geboren in der Industriestadt Sao Paulo in Brasilien, als Kind einer Chilenischen Mutter und eines Italienischen Vaters. lernte sie in frühen Jahren Oper und Rock gleichermaßen zu schätzen und auch andere Stile insbesondere Jazz zu adaptieren.
Woodrow Wilkins hat dieses neue Talent entdeckt und bringt die Bassistin uns in seiner Besprechung näher.
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Freeze Frame ist ein Projekt des Deutschen Keyboardisten Ray Bach. Nicht verwandt mit dem Deutschen Komponisten und Organisten aus der Barockzeit Sebastian Bach, teilt er mit ihm gleichwohl das erstaunlich kompositorische Talent. Seine Kreativiät uferte bereits aus in den Soloprojekten The Book of Movie Scores (1989), The Crossover (1992), Loving Life (1994), Feelin‘ So Good (1996), A Balanced World (1999), Transition (2006), Colors Of Summer (2009) und The Score Of Moviebooks (2012).
Sein neuestes Werk die EP The Smooth Shore wird demnächst veröffentlicht.
Einen ersten Überblick verschafft mein neuer Beitrag.
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Das neue Album von Andrew Swift Swift Kick hat Jazzexperten Woodrow Wilkins so hingerissen, dass er es ohne weiteres in die Kategorie JazzCD des Jahres eingruppiert.
Ausführliches erfahrt Ihr in seinem Bericht.
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Ich lernte den jungen Saxophonisten Gary Honor auf meiner ersten Smooth Jazz Kreuzfahrt kennen. Er gewann den schiffseigenen Wettbewerb „Star Search“ und durfte mit den Profimusikern auf der Bühne spielen. Damals hatte er sein Debütalbum Atmospheric (2004) herausgebracht. Jetzt hat er es geschafft. Das angesehene Label Trippin ‚N‘ Rhythm hat sein neues Album Heads & Tales (2012) veröffentlicht.
Das Album hat Gary gemeinsam mit dem englischen Keyboardisten Oli Silk aufgenommen, dessen Erfahrung sich wohltuend in allen Songs zeigt.
An dieser Stelle gibts mehr über das Album.
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