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Sein erstes Schlagzeug erhielt Tommy Igoe mit zwei Jahren. Kein Wunder, dass er sich damit zu einem professionellen Drummer entwickelte. Heute ist er unter anderem als Schlagzeuger für die Gruppe Blood, Swear & Tears tätig geworden. Mit 18 tourte er bereits mit der Glen Miller Band. 2011 brachte er mehrere Musiker aus seiner Region zusammen, um das Album Eleven aufzunehmen.
Jazzexperte Woodrow Wilkins hat mehr zu berichten.
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WerbungGibt es ein Instrument das im Klang reicher ist als das Tenorsaxophon? Nach Auffassung von Woodrow Wilkins ist es das Baritonsaxophon. Zu dieser Meinung kommt er nach dem Anhören von Gary Smulyans Smul’s Paradise. Obgleich das Bariton das Hauptinstrument auf diesem Album ist, ist es ein Tribut an Orgellegenden. Smulyan wird begleitet von Mike LeDonne auf der Hammond B3 Orgel, Peter Bernstein auf der Gitarre und Kenny Washington am Schlagzeug.
Mehr Analyse des Albums hier.
Ich wünsche ein Frohes Osterfest.
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Die Musik der ungarischen Smooth Jazz Formation Peet Project ist beeinflusst von Künstlern wie Candy Dulfer, Mezzoforte, George Duke, EWF oder Prince. Die Gruppe besteht aus dem Violinisten, Komponisten und Produzenten Peter “Peet” Ferencz, dem Keyboarder Ádám Lőrincz und dem Saxophonespieler Marci Mits.
Nach ihrem ersten Album Pink Spirit, das 2010 veröffentlicht wurde, legen sie nach mit ihrem Zweitwerk Turn You On (2011).
Ein gelungener Einstieg in die Welt des Smooth Jazz, wie in der Besprechung nachzulesen.
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Was erhält man, wenn man einen der führenden Perkussionisten des Jazz nimmt und ihn mit dem Herz und der Seele eines Künstlers, der Schönheit findet inmitten von Krieg und Streit, paart? Man erhält Zana Messia and The Balkan Soul Orchestra.
Messia, gebürtig aus dem ehemaligen Jugoslawien, in dieser bergigen Region Osteuropa als Balkan bekannt, und nun wohnhaft in Los Angeles, hat sich mit Harvey Mason, einem Gründungsmitglied von Fourplay, der auch Frontmann seiner eigenen Band und auch Sessionspieler für zahlreiche andere Künstler ist, zusammengetan. Das Ergebnis ist Balkan Soul (2012), ein faszinierendes, Cross-Genre-Set mit überwiegend eigener Musik.
Woodrow Wilkins weiß mehr zu berichten.
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Wenn man über Esperanza Spalding schreibt, kann man es sich einfach machen: Sie ist perfekt. Mehr wäre Wiederholung. Einen Aspekt ihrer Musik herauszugreifen und es das Beste zu nennen, schier unmöglich. Und es scheint, dass sie mit jedem Projekt besser wird.
Radio Music Society (Heads Up, 2012) is Spaldings dynamischer Nachfolger ihres Hitalbums aus 2010 Chamber Music Society. Als Bluesliebhaber wünscht sich Woodrow Wilkins als nächstes Album Blues Music Society. Wer weiß?
Der Link zur Woodrows Hymne.
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Der Kanadische Produzent und Saxophonist Darren Rahn wurde in der Smooth Jazz Welt bekannt mit Warren Tisdales Ain’t No Stopping Us Now. Seid dieser Zeit hat er an verschiedenen Projekten für Musiker wie Najee, Dave Sereny, Jay Soto, Eric Darius und vielen anderen gearbeitet.
Seine Solokarriere begann er im Smooth Jazz mit Once In A Lifetime (2007), bald gefolgt von Talk of the Town (2009), beide veröffentlicht auf dem Label nuGroove Records. Sein neues Album Speechless (2012) ist sein drittes und zugleich sein erstes auf dem Label Trippin‘ N Rhythm Records.
In der üblichen Ausführlichkeit hier die Besprechung.
Ich wünsche allen einen erholsamen Sonntag!
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Manchmal muss man nicht in die Ferne schweifen, um das Gute zu finden. Die Rede ist von dem Holländischen Bassisten Robert Kramers. Robert kann auf den üblichen Werdegang zurückblicken, der ihn in die niederländischen Gruppen Ligimo, Jam Square und Alderliefste getrieben hat. Ich hätte sicherlich nicht so schnell etwas über ihn erfahren, wenn er sich nicht selber gemeldet hätte.
Im Nachhinein kann ich sagen: „Glücklicherweise“. Denn sein Debütalbum On The Block hat mich, wie man so schön in Neudenglisch sagt, geflasht.
In meiner Besprechung erfahrt Ihr mehr über das Album. Ich empfehle aber unbedingt anhören!
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Gitarrenvirtuose Frank Gambale ist weithin bekannt als hochangesehener Künstler, der mit Jazzlegenden wie Chick Corea, Billy Cobham und als Mitglied der Fusionjazzsupergruppe Return To Forever gespielt hat. Mit mehr als 20 Soloalben und dutzenden Gastauftritten auf anderen Alben erhallt sein Name wie Donnerschall.
Im Januar 2010 hat er seine Seelenverwandte Boca geheiratet. Wohl ein verspätetes Hochzeitgeschenk ist das Album Soulmine, das 10 Songs mit der brasilianischen Sängerin präsentiert.
Mein Eindruck über dieses Album findet Ihr hier.
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Brian Bromberg gehört zu den Topbassisten weltweit. Schon in frühen Jahren tauchte der Grammy-nominierte Bassspieler in die Welt des Jazz ein. Letztendlich hat er sie nie verlassen. In seiner Smooth Jazz Periode rechtfertigte er seine Liebe zum Jazz mit den Worten: „I still love playing with straight-ahead jazz artists and I want to do more acoustic, mainstream jazz albums myself.”
Diesen Plan hat er mit seinem neuem Album Compared To That auch verwirklicht, obgleich er auch den Smooth Jazz Fans mit dem einem oder anderen Stück Tribut zollte.
Ausführliches wie immer in der Besprechung.
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Der allseits bekannte und beliebte Jazz Fusion König Jeff Lorber bietet auf seiner Website seine Dienste als Produzent und Studiomusiker an. Wie aus vielen Veröffentlichungen bekannt nehmen insbesondere Musiker aus dem Bereich des Smooth Jazz gerne seine Dienste in Anspruch.
Ein hervorragendes Beispiel sind die Musiker Kevin Ellis, Chris Noonan und Joe Calandrino, die sich unter dem Bandnamen Dreaming In Colour zusammengefunden haben. Auf ihrem Erstlingswerk haben sie nicht nur Lorber sondern auch Tim Pascoal, Nelson Rangell und Eric Marienthal eingeladen. Mühelos halten sie das Niveau dieser Starmusiker, was ihr Album The Dream Merchant zum Klangerlebnis macht.
Einzelheiten findet Ihr in der Besprechung.
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Smooth Jazz ist nicht unbedingt meine erste Musikwahl, aber stimmungsabhängig kommt auch er ab und zu zum Zug.
Neulich stiess ich auf diese neue CD der Japanerin, sollte sie noch nicht empfehlend vorgestellt worden sein, so hole ich dieses hiermit nach:
Keiko Matsui – The Road…
Die Musik gefällt mir sehr…
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Hallo asdfjklö,
Diese Japanerin ist auch in den USA sehr beliebt. So habe ich auch ihre CD bereits besprochen.
http://www.smooth-jazz.de/firstview/Matsui/TheRoad.htm
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Thomas James Ackley aka Tomazz hat sich in der Vergangenheit als Produzent und Toningenieur für Künstler wie Boyz to Men, Grover Washington, Jr., Celine Dion und Will Smith, um nur die bekanntesten zu nennen. Im Rahmen seiner Solokarriere veröffentlichte er die CDs Orient Bay (2007), Chronicles (2008), Lucid Dream (2010) und Thinking About You (2010). Sein neustes Album nennt sich Winter Chill und ist jetzt bei CDBaby erhältlich.
Tomazz hat alle seine Songs selbst komponiert, eingespielt und aufgenommen. Das Ergebnis ist im Vergleich zu vielen anderen Homerekordern ausgesprochen professionell.
Meinen Beifall findet Ihr hier.
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John Raymond ist ein Trompeter, Arrangeur und Komponist aus New York. 2009 absolvierte er erfolgreich das College. Strength & Song ist sein kraftvolles Debütalbum. Das Ensemble besteht aus Raymond (Trompete und Flügelhorn), Gilad Hekselman (Gitarre), Javier Santiago (Piano und Fender Rhodes), Raviv Markovitz (Bass) und Cory Cox (Schlagzeug).
Jazzexperte Woodrow Wilkins berichtet uns mehr über das Album.
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David Benoit den Grand Seigneur des Smooth Jazz zu nennen, wäre etwas zu kurz gegriffen. Natürlich ist er bekannt als der Pianist der Charlie Brown Projekte wie Here’s To You, Charlie Brown: 50 Great Years und das mit vielen Stars bestückte 40 Years: A Charlie Brown Christmas.
Nichtsdestotrotz hasst es David in eine Schublade gepresst zu werden. Infolgedessen ist auch sein neues Album Conversation ein farbiges Bouquet verschiedener Musikstile.
Details dieses vielseitigen Albums findet Ihr in der Rezension.
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Schlagwörter: Real strange cover artworks, Smooth Jazz
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