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In seiner Besprechungsreihe I Happened To Hear präsentiert uns Musikjournalist Chris Mann in diesem Monat
… Scott Martin Band live at Saville Theatre
… Acoustic dreamscape by Patrick Yandall
… So Real by Yolanda Rabun
… Step into our Life/Prime Time by Roy Ayers & Wayne Henderson
Hier gibt es ne Menge zu lesen.
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WerbungDer in San Francisco beheimatete Gitarrist Lloyd Gregory ist von Künstlern wie Wes Montgomery, Barney Kessel, George Benson, Kenny Burrell, Earl Klugh und Larry Carlton beeinflusst. Er startete seine Solokarriere mit Wonderful 1992 und Only For You 1999. Das dritte Album Solo Guitar (2001) präsentierte seine Akustische Gitarre, auf der er Jazz Standards performte. Mit Free Fallin (2003) kehrte er zum Smooth Jazz Stil zurück. Gentle Warrior (2011) is Lloyds fünftes Album und das erste auf Stanley Clarkes Label Roxboro Entertainment Group.
Wie immer Ausführliches in der Besprechung.
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Wenn ein Schauspieler, der nicht für seine Sangeskünste bekannt ist, ein Album herausbringt, kann das Ergebnis unvorhersehbar sein. Er kann einen vereinzelten Hit landen wie Jack Wagner, Patrick Swayze oder Don Johnson. Oder es kann laufen wie bei Eddie Murphy, dessen “Party All the Time” sehr populär war, als es in den Charts zu finden war. Jedoch wenn das Neue schwindet, provoziert der Song Gedanken wie, was hat er sich dabei wohl gedacht?
Als Jazzexperte Woodrow Wilkins Robert Davis Album On the Road to Romance (Sun Lion Records, 2011) erhielt, befürchtete er mit den immer wieder kehrenden Jazz Standards konfrontiert zu werden. Dann erinnerte er sich jedoch an Davis Gesangsqualitäten als Mitglied der notorischen Fratelli-Familie in The Goonies.
Um es kurz zu machen, Robert Davis Album On the Road to Romance hat einen guten Eindruck bei Woodrow hinterlassen.
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Shakatak ist Großbritanniens Botschafter der zeitgenössischen Musik. Es ist zwar schon etwas länger her, als sie in den 80’ern mit zweit Hits in den Charts vertreten waren. Aber in ihrer Fangemeinde haben sie längst Kultstatus. Konstanz, musikalische Professionalität und Genius sind die Bestandteile dieses nachhaltigen Erfolgs.
Ihr neues Album Across The World wurde letztes Jahr in Großbritannien und Japan veröffentlicht. Die Gruppe besteht aus Keyboardist Bill Sharpe, Sängerin Jill Seward, Bassist George Anderson und Drummer Roger Odell. Auf ihrem Album eingeladen haben sie die Gastmusiker Alan Wormald (Gitarre), Derek Nash (Sax), Don Gruisin (Synth Solo), Jacqui Hicks and Debby Bracknell (Background Sängerinnen).
Neues über das Album findet Ihr in der Besprechung.
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Polen entwickelt sich immer mehr zur europäischen Keimzelle des Smooth Jazz. Musiker wie Piotr Bal, Marek Jelen, Paul Rozmus oder Michael Urbaniak haben bereits ihren Weg nach Amerika gefunden. Kürzlich berichtete ich über das neue Album von Marcin Nowakowski Shine. Die Polnischen Musiker Tomasz Kaczmarczyk (Gitarre) und Krzysztof Wermiński (Piano) gründeten 2010 die Band Slow. Nun liegt ihr Debütalbum Art of Silence (2011) vor.
Mehr über dieses Album erfahrt Ihr hier.
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Der professionelle Smooth Jazz Komponist, Gitarrist und Musikproduzent Paul Brown hat den Funk in seine Musik zurückgebracht mit seinem neuen Album The Funky Joint, seinem Debüt auf dem Label Woodward Avenue Records. Der zweifache Gewinner des Grammy Awards Brown und seine Gibson L5 reisen zu den Anfängen des R&B, um doppeltes Hörvergnügen dieses funkigen Gefühls und dieses wirklichen Ortes, The Funky Joint zu liefern.
Die Musikjournalistin Chris Bertrand hat sich in ihrem Resümee mit Pauls neuem Album befasst.
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Von einem anderen Standpunkt und mit etwas mehr Information angereichert, präsentiere ich Euch meine Besprechung von Paul Browns Album.
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Chris Mann räumt ganz offen und ehrlich ein, dass er immer mit Aufregung ein neues Incognito Album anhört. Seid 1981 ist er ein Fan dieser Gruppe und hatte kürzlich das Vergnügen, den Gründer und Kopf der Gruppe Paul Bluey Maunick zu interviewen. Um so mehr freute er sich, als erster das neue Album Surreal besprechen zu können, bevor das Album überhaupt in die Pressung gegangen ist.
Diese Begeisterung hat sich natürlich auch auf seine Besprechung übertragen.
Ich wünsche Euch ein frühlingshaftes Wochenende!
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Jene, die denken, dass Förderung nur durch die öffentliche Hand erfolgt, liegen falsch, denn sie haben noch nicht Alex Goodman gehört. Finanziell unterstützt durch das Department of Canadian Heritage, einer Abteilung der Kanadischen Regierung, die für Kunst zuständig ist, weiterhin durch das Ontario Arts Council, eine Einrichtung, die für die Entwicklung der Künste im Bereich von Ontario zuständig ist, hat er sein drittes Album Bridges (Connection Point Records, 2011) veröffentlicht.
Wie auch immer die Finanzierung einer Plattenproduktion sich gestaltet, es zählt das Ergebnis. Nach Auffassung des Jazzexperten Woodrow Wilkins kann es sich hören lassen.
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Der Britische Gitarrist Chris Standring ist bestens mit den Gepflogenheiten der Musikindustrie vertraut. Um im Brennpunkt der Fangemeinde zu stehen ist es essentiell, mit regelmäßigen Neuveröffentlichungen die Aufmerksamkeit wach zu halten.
Diese Erfahrung verinnerlicht hat Chris die Alben Velvet (1998), Hip Sway (2000), Groovalicious (2003), Soul Express (2006), Love and Paragraphs (2008), Blue Bolero (2010) und Send Me Some Snow (2011), eine Zusammenarbeit mit Sängerin Kathrin Shorr veröffentlicht.
Sein neuestes Album Electric Wonderland will ich Euch nicht vorenthalten.
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Der Valentinstag 2012 liegt bereits hinter uns, aber die romantischen Klänge Eric Marienthals sind noch immer in unseren Ohren. Das Herz dieses Saxophonisten schlägt für Fusion Jazz, wie er als Mitglied von Chick Corea Elektric Band und The Rippingtons gezeigt hat und auch zur Zeit bei seinen Konzerten mit Jeff Lorber unter Beweis stellt. Nun ist er wieder in romantischer Stimmung auf seinem Album It’s Love (Peak, 2012).
Auch wenn Eric in den Gefilden des Smooth Jazz schwelgt, kann Woodrow Wilkins Gutes auf diesem Album entdecken.
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Pianistin und Komponistin Hiroe Sekine bringt einen neuen wohltuenden Sound mit ihrem zweiten Soloalbum After the Rainfall (Sekai Music, 2012). Dieses elegante Set bietet vier Originalkompositionen und Hiroes Interpretationen von Titeln der Beatles, Chick Corea, Antonio Carlos Jobim und Thelonious Monk.
Jazzexperte Woodrow Wilkins haben die Arrangements überzeugt wie in seiner Kritik nachzulesen.
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Die gerade gestartete Ukulele-Sensation Brittni Paiva ist in den Videosektor eingetreten. Der Entertainer des Jahres 2011 des Mauifest, Hawaii, hat Living Ukelele (Talmidim Productions, 2011), einen Film von Kenneth K. Martinez Burgmaier veröffentlicht. Die DVD enthält Liveauftritte, Interviews, Aufnahmen hinter der Bühne, ein Musikvideo und Lektionen in Ukulele. Eine feine Mischung aus Musik und optischen Eindrücken.
Die DVD hat Woodorw Wilkins so beeindruckt, dass es ihm mehr als eine Randnotiz wert ist.
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Mit der Erfahrung vieler Jahre als Komponist und Arrangeur der Gruppe Tower Of Powers im Rücken hat Meistertrompeter Greg Adams natürlich ein Bedürfnis, nach dem Abschied aus dieser Formation seine Fähigkeiten in den Dienst einer neuen Gruppe zu stellen. 2009 war es dann soweit, dass er mit East Bay Soul eine neue Gruppe der Superlative ins Leben rief.
Nun liegt bereits das zweite Album East Bay Soul 2.0 vor, das vollständig von Fans als Kickstarter-Projekt finanziert wurde. Wieder eine gelungene Mischung aus Hornpowerstücken und romantischen Balladen.
Ausführliches über das neue Album hier.
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Auch Jazzexperte Woodrow Wilkins hat sich Paul Browns Album The Funky Joint angehört und festgestellt, dass vorgefasste Meinungen bisweilen einer Korrektur bedürfen. Während in der Vergangenheit mancher Künstler den Fehler machte, seinen Stil der hergebrachten Auffassung von Smooth Jazz anzupassen, wie sie von den früheren Smooth Jazz Radiosendern kultiviert worden war, stellt Wilkins fest, dass die Musik Paul Browns hierzu nicht zu zählen ist.
Zu Woodrow Wilkins Besprechung.
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Schlagwörter: Real strange cover artworks, Smooth Jazz
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