Smooth Jazz

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  • #5423437  | PERMALINK

    hbh

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    Gute Erinnerungen hatte Chris Mann an Patrick Lambs Album Sunshine Alley aus 2002. Gerne übernahm er das Angebot Patricks neue CD It’s All Right Now zu besprechen. Sein erster Eindruck war, wie leicht zugänglich die neue Musik ist. Einen nicht unerheblichen Anteil an diesem Faktor hat wohl Jeff Lorber beigetragen, der zum Allheilmittel der Smooth Jazz Musik Szene avanciert.

    Mehr über die postive Gesamtschau des Albums liest Ihr hier.

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    #5423439  | PERMALINK

    hbh

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    Cinque sind Drummer Steve Gadd, Bassist Peter Cardinali, Hammond B3 Organist Joey DeFrancesco, Pianist Robi Botos, der auch Fender Rhodes spielt und Saxophonist John Johnson.

    Ihr neues Album Catch A Corner enthält eine große Portion Jazz, die sich überwiegend als Eigenkompositionen darstellen.

    Für den Jazzexperten Woodrow Wilkins wurde eindeutig die Reizschwelle zu seiner Besprechung überschritten.

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    #5423441  | PERMALINK

    hbh

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    Der englische Gitarrist Chris Standring lernte die bezaubernde Sängerin Kathrin Shorr auf einer Party kennen. Er war so beeindruckt von ihrer Sangeskunst, dass er seine Gitarre nahm (die er zufälligerweise dabei hatte ;-) ) und ihren Gesang akustisch begleitete. Aus diesem Ereignis entwickelte sich eine Freundschaft und die Idee zu diesem Album. Neue Melodien im Stil der 40er und 50er Jahre.

    Jazzexperte Woodrow Wilkins erkennt in diesem Album substantiell Wertvolles und ist nicht sowieso bald Heiligabend? Hier seine Besprechung.

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    #5423443  | PERMALINK

    hbh

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    Atmosphärischer Sound, Kammermusikstimmung und ein betörender Gesang sind die Zutaten des Albums Joie de Vivre (Joy of Living) der Gruppe Véronneau. Geführt von der Frankokanadischen Sängerin Lynn Véronneau besteht dieses kleine Ensemble aus Ken Avis, David Rosenblatt und Pete Walby. Auf einigen Stücken schließen sich Violinist Dave Kline und Tenor Saxophonist Jeff Antoniuk an.

    Auch Jazzexperte Woodrow Wilkins hat sich von den Sangeskünsten Véronneaus verführen lassen. Hier sein Substrat.

    Ich wünsche allen Lesern ein Frohes Weihnachtsfest!

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    #5423445  | PERMALINK

    hbh

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    Wenn ein Richter seine Robe auszieht, besucht er normalerweise juristische Seminare oder ergießt seine Weisheiten in juristischen Traktaten. Im Fall des Richters am Superior Court von Georgia Jay Stewart erleben wir eine kleine Sensation. Jay hat seinen langgehegten Kindheitstraum verwirklicht und sein Debütalbum Enjoy The Ride veröffentlicht. Produziert wurde das Album durch den weltberühmten Keyboardist Jason Miles, der Jay nicht nur auf seiner musikalischen Reise begleitete sondern auch einige Songs zum Album beitrug.

    Ausführliches über das Album, welches im Januar im Handel erhältlich ist, erfahrt Ihr hier.

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    #5423447  | PERMALINK

    hbh

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    Ein kleiner Nachzügler, ein großer Künstler. Der Patriarch der Amerikanischen Familie des Jazz überschreitet mit A New Orleans Christmas Carol eine neue Grenze. Dieses Album ist die erste Jazz-LP für iTunes. Ellis Marsalis wird von seinem Sohn Jason Marsalis auf verschiedenen Rhythmusinstrumenten unterstützt. Mit dabei sind auch die Bassisten Bill Huntington und Peter Harris, die Vokalisten Cynthia Liggins Thomas und Johnaye Kendrick sowie der Vibraphonspieler Roman Skakun.

    Für den Jazzexperten Woodrow Wilkins natürlich ein Großereignis, allemal einer Besprechung würdig.

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    #5423449  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Der aus Polen stammende Saxophonist Marcin Nowakowski hat mit seinen Alben Smooth Night (2005) und Better Days (2009) bereits die ersten Schritte unternommen, seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. Sein neues Album Shine (2011) könnte den lang erhofften Durchbruch bringen. Immerhin sind an diesem Album so veritable Musiker wie Paul Brown (Produzent, Gitarre) und Jeff Lorber (Produzent, Keyboards, Piano, Bass und Gitarre), Jimmy Haslip (Bass), Michael Thompson (Gitarre), Dave Weckl (Drums), Brian Bromberg (Akustik Bass), Ricky Lawson (Drums), Gary Novak (Drums) beteiligt. Auch das bekannte Jazzmagazin Jazziz hat sich bereits lobend über das Album ausgelassen.

    Angesichts der Qualität der Aufnahmen ist es ein Leichtes, sich dem Lob anzuschließen.

    Ich wünsche allerseits ein Frohes Neues Jahr 2012!

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    #5423451  | PERMALINK

    hbh

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    Das Amerikanische Verkehrszeichen „Turn Signal“ signalisiert, dass an dieser Stelle des Highways ein Fahrzeug die Fahrbahn verlässt. Pianist Mike Wofford und Flötistin Holly Hoffmann haben dieses Konzept mit Turn Signal (Capri Records, 2012) in eine andere Richtung entwickelt. Statt den sprichwörtlich ausgetretenen Pfaden zu folgen, führt das Duo ein Quintet durch vertrautes Terrain. Mit auf dieser Reise sind Trompeter Terrell Stafford, Bassist Rob Thorsen und Schlagzeuger Richard Sellers.

    Jazzexperte Woodrow Wilkins folgt ihren Spuren.

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    #5423453  | PERMALINK

    hbh

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    Die Älteren unter Euch werden sich sicherlich an die glorreichen Zeiten des Labels IC/Digit Independent Composers/ Innovative Communication erinnern, auf dem Mark Sakautzky und Michael Weisser ihre Vorstellung von New Age und Smooth Jazz verwirklichten. Dancing Fantasy, Terry Marshall, George Bishop, Blue Knights, Teekay, Freeze Frame zählten zu den Gruppen, die im Bereich Smooth Jazz agierten.

    Ray Bach, der Schöpfer des Freeze Frame-Projektes, bietet ab Ende Januar in den bekannten Onlineshops sein neues Album The Score Of Moviebooks an. Die Geschichte von Freeze Frame begann mit dem Album The Book of Movie Scores (1989), gefolgt von The Crossover (1992), Loving Life (1994), Feelin‘ So Good (1996) und A Balanced World (1999). Auf dem Label Laterne Tonträger folgten die Alben Transition (2006) und Colors Of Summer (2009).

    Sehr viel neues ist in der Besprechung zu berichten.

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    #5423455  | PERMALINK

    hbh

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    Die Jazzfreunde aus Minden haben Jeff Lorber Fusion bereits live hören können. Jeff Lorber, der Papst des Smooth Jazz, hat sich auf seine Fusion Jazz-Wurzeln rückbesonnen. Mit dabei sind auf dem Album Jimmy Haslip (Bass), Eric Marienthal (Saxophone) und auf dem Schlagzeug Vinnie Colaiuta und Dave Weckl.

    Die Begeisterung von Chris Man über das neue Album ist grenzenlos. Verständlicherweise geht seine Besprechung in ihrer Ausführlichkeit in die Tiefe.

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    #5423457  | PERMALINK

    hbh

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    Als Chuck Berry “Roll Over Beethoven” veröffentlichte, sandte er eine Nachricht an die steifkragigen Programmdirektoren, die entschieden hatten, dass klassische Musik die einzige populäre Musik sei, die im Radio gespielt werden sollte. Viele Musiker störte, dass klassische Musik häufig in gleicher Weise interpretiert wurde. In Kontrast dazu nahmen sich Jazzmusiker eines populären Themas an und änderten es auf ihre Art ab.

    Mit Changing Seasons (Alma Records, 2012) sendet das Phil Dwyer Orchestra eine andere Botschaft: Klassische Musik muss nicht immer gleich klingen wie Jazz nicht immer in Improvisationen enden muss.

    Mehr Lebensweisheiten des Jazzexperten Woodrow Wilkins findet Ihr hier.

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    #5423459  | PERMALINK

    hbh

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    Wenn man das Wort „Pollyanna“ hört, denkt man möglichwerweise zunächst an eine Figur aus einem Kinderbuch oder an eine optimistische Persönlichkeit. Aber in den Händen des Saxophonisten Jürgen Hagenlocher wird es zu etwas völiig anderem.

    Hagenlocher spielt das Tenorsaxophon auf seinem Album Leap in the Dark (Intuition Records, 2012). Unterstützt wird er dabei durch Trompeter Alex Sipiagin, Pianist David Kikoski, Bassist Boris Kozlov und Drummer Nate Smith. Acht Originalstücke verbinden sich zu mehr als eine Stunde grandiose Unterhaltung.

    Davon hat sich auch Jazzexperte Woodrow Wilkins anstecken lassen. Mehr hier.

    Allerseits einen schönen Sonntag!

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    #5423461  | PERMALINK

    hbh

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    Festivalhotel & Konzertveranstaltungsort…

    … des MALLORCA SMOOTH JAZZ FESTIVAL am 27.-29.04.2012 ist das hochwertige Fünf-Sterne Protur Biomar Gran Hotel & Spa in Sa Coma, Mallorca, liegt, nur 300 Meter vom Strand entfernt, direkt am Naturpark Punta de n’Amer. Perfekt für einen Urlaub zu zweit geeignet, offeriert das Protur Biomar Gran Hotel & Spa Anlagen, Ambiente und Services, die aus dem bloßen Aufenthalt ein wahres Erlebnis machen.

    Zwischen den gepflegten Gärten des Hotels liegen zwei stilvoll angelegte und exklusive Außenpools mit Liegestühlen. Hier können sich die Gäste von der mallorquinischen Sonne verwöhnen lassen oder an der Poolbar leckere Cocktails und Snacks genießen – wenn sie möchten, auch direkt vom Wasser aus.

    Der Innenpool erlaubt es Gästen, selbst in den kälteren Monaten schwimmen zu gehen. Auf einer Fläche von mehr als 3.500 m² steht Entspannungssuchenden zudem das ganze Jahr über das Biomar Spa, das Spa- und Wellness-Zentrum des Hotels, zur Verfügung, das mit zahlreichen Massagen und Behandlungen aufwartet. Hier findet der Körper Entspannung, der Geist Ruhe und die Seele Balance.

    Die Gastronomie des Protur Biomar Gran Hotel & Spa ist auf Genuss gepolt, verführt den Gast in verschiedenen Restaurants mit exquisiten Gerichten. Im zentralen Buffet-Restaurant bereiten Köche live internationale Gerichte zu. Intimer und persönlicher ist das Restaurant Azafrán, das typisch spanische Küche, zubereitet nach persönlichem Rezept des Küchenchefs, bietet. Um beste Pasta und italienische Produkte hingegen dreht sich alles im Restaurant La Toscana, während asiatische Küche auf dem Speiseplan des Restaurants Asian steht. Zu guter Letzt gibt es das The Terrace Grill, ein Grill-Restaurant, in dem bestes Fleisch und frischer Fisch direkt vom Grill auf den Teller des Gasts wandern.

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    #5423463  | PERMALINK

    hbh

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    Wenn man die Biografie des Musikers Dave McMurray liest, entdeckt man recht Ungewöhnliches. Er hat mit so unterschiedlichen Künstlern wie Bob James, Kem, Kid Rock, Bob Dylan, Bonnie Raitt, Geri Allen, The Rolling Stones, Gladys Knight and Bootsie Collins gearbeitet. Ein Saxophonist zwischen Kommerz und Jazzkunst.

    Mit Kem oder Kid Rock zu touren, ist sicherlich zeitraubend. Gleichwohl hatte Dave die Zeit, um sich seinen Herzenswunsch zu erfüllen und nach sehr langer Zeit ein neues Soloalbum herauszubringen. Die Verzögerung hat natürlich viele Gründe. So unter anderem die Suche nach einem neuem Label (Dave hat sich letztendlich dagegen entschieden) und natürlich auch die Finanzierung eines solchen Projektes.

    Die Menge der Songs hätte sicherlich für zwei Alben gereicht. Wer in das Album reinhört, stellt schnell die hervoragende Qualität und Originalität fest. Das will ich Euch nicht vorenthalten.

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    #5423465  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Thema von Harry Allen’s Rhythm on the River sind Amerikanische Flüsse. Das Album umfasst eine Kollektion von 13 klassischen Jazzsongs. Jeder Song trägt den Namen eines großen Flusses. Begleitet wird Allen von Rossano Sportiello auf dem Piano, Joel Forbes am Bass, Chuck Riggs am Schlagzeug und dem besonderen Gast Warren Vache, der Kornett spielt.

    Ein Fall für den Jazzexperten Woodrow Wilkins, der ihn perfekt löst.

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