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In Deutschland mutet es ungewöhnlich an, in Amerika ist es Alltag. Pastorale Seelsorge vermischt mit professioneller Musik. Produzent, Keyboardist, Soundingenieur, Komponist Hart Ramsey ist nicht nur Musiker sondern auch der Gründer und Pastor der Northview Christian Church. Seine Solokarriere als Musiker begann mit dem Album Charge It To My Heart (N-Coded Music) 2008. Auf seinem neuem Album My Next Heartbeat schließen sich ihm die Musiker Eric Essix (Gitarre), Kelley O’Neal (Sax, Keyboards), Rick Watford (Gitarre) und vor Allem Sean Michael Ray (Bass), der mit Hart das Album produziert hat.
Mehr über das Album erfahrt Ihr in der Besprechung, noch mehr im Plattentext, der viele Lebensweisheiten enthält.
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WerbungDer Argentinische Gitarrist Martin Moretto wirkt zur Zeit in New York. Mit Bill McHenry (Tenorsaxophone), Phil Markowitz (Piano), Santi Debriano (Bass) und Vanderlei Pereira (Drums), bildet er das Martin Moretto Quintet, das soeben sein erstes Album veröffentlicht hat. Das Debütalbum umfasst 8 selbstverfasste Stücke, die allen Bandmitgliedern genügend Raum gibt, ihre Fähigkeiten zu entfalten.
In Woodrow Wilkins Fokus geraten folgt natürlich eine ausführliche Besprechung.
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Geboren in Ungarn hat Attila Molnar seine Karriere wie viele andere Musiker in den Staaten aufgebaut. Seid 1997 spielt er als gefragter Keyboardist mit Musikern wie Jaared, Slim Man, Tim Bowman, U-Nam, Randy Scott und Marion Meadows. Sein erstes Soloalbum kam 2009 heraus und trägt den Titel Dreams. So eben hat er Peter White auf dessen Tour in Großbritannien begleitet. Die Zusammenarbeit wird auch auf seinem neuen Album ausgeweitet, das wir nächstes Jahr erwarten dürfen. Daneben arbeitet Attila auch an einem Weihnachtsalbum, das wahrscheinlich ebenfalls Ende des nächsten Jahres erscheinen dürfte. Das gibt Gelegenheit, sein Erstlingswerk in Augenschein zu nehmen.
Eine ausführliche Rezension findet Ihr hier.
Ich wünsche einen erholsamen Sonntag!
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Die Formation Amalgamation ist im Fusion Jazz zu Hause. Sie haben soeben ihr zweites Album Factual Reality (2011) veröffentlicht. Dies ist der Nachfolger zu ihrem Debütalbum Therefore. Drei Mitglieder der Band sind Graduierte der Delta State University in Cleveland, Mississippi, der vierte ist von der University of Southern Mississippi in Hattiesburg. Es sind Ryan Betz, Alto Sax und Keyboard, Matthew Wood, Gitarre, Chris Hartfield, Bass und Coday Anthony, Drums.
Wieder eine Praline für den Jazzexperten Woodrow Wilkins, dessen Kritik hier nachzulesen ist.
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Im Rahmen des Smooth Jazz Festivals in Augsburg trat auch der weltbekannte Saxophonist Gerald Albright auf. Peter Höld, CEO des deutschen Internetsenders GrooveFM (http://www.groovefm.de) nutzte die Gelegenheit zum einem Interview mit diesem Weltstar.
Hier ist der Link zu diesem Interview.
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Trompete und Flügelhorn sind Gordon James Lieblingsinstrumente. Eric Kloss, Johnny Guitar Watson, Chuck Loeb, Bob Baldwin, James Lloyd, Gil Parris, Josh Dion, David Darling und Paul Winter zählen zu den Musikern mit denen er bereits aufgetreten ist. Seine Solokarriere definiert sich über die Alben Candlelight Love (1995), Gordon James (1999), After Hours (2004) und In Joy (2007). Nach einer längeren Pause ist Gordon zurück mit A New Kind Of Love (2011). Die Musiker auf diesem Album sind Matt King, Joe Scott und James Lloyd (keyboards), Mike Hogan, Mike Neer und Jerry Topinka (Gitarre), Mark Peterson und Chris Plinkett (Bass), Jose Loo, LaJuan Carter, Ty Stephens und Chanda Rule (Gesang).
Mehr über diese Neuerscheinung.
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Smooth Jazz In A New Dimension…
… willkommen beim MALLORCA SMOOTH JAZZ FESTVAL am 27.-29. April 2012 – dem ersten Smooth Jazz Festival im europäischen Mittelmeerraum. Genaugenommen in Sa Coma, an der wunderschönen Ostküste der spanischen Insel Mallorca.Ein Musikfestival mit einzigartiger Live-Musik im exklusiven Ambiente des Protur Biomar Gran Hotel & Spa. Das 5-Sterne-Hotel ist zugleich Veranstaltungsort und besticht durch seine elegante und moderne Ausstattung, einen vollwertig-ausgestatteten Spa-Bereich sowie gepflegte Garten- und Poolanlagen (outdoor/indoor). Direkt gelegen am Naturpark Punta de n’Amer ist der Strand von Sa Coma nur 300 Meter entfernt.
In diesem musikalischen (Kurz-) Urlaub* gilt es, die schönen Dinge des Lebens zu genießen. Gute Musik. Gutes Essen. Guter Wein. Gute Unterhaltung. Gutes Wetter. Gute Aussichten auf Erholung und ein einzigartiges Erlebnis vor der atemberaubenden Kulisse des Mittelmeers.
Auf den Konzerten am Freitag- und Samstagabend begrüßen wir einige der größten und erfolgreichsten Stars der internationalen Contemporary und Smooth Jazz-Szene. Am Sonntagvormittag findet das Festival seinen musikalischen Abschluss.
Tickets und Hotelpakete sind ab 25. November 2011 erhältlich.
Ich freue mich auf eine tolle Zeit,
Christian Boessner
www.mallorca.smoothjazzfestival.de* Zusätzliche Urlaubstage im Hotel optional buchbar.
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In den 80’er trat Special EFX erstmalig in Erscheinung der Contemporary Jazz Welt. Gegründet von Chieli Minucci und dem leider viel zu früh verstorbenen George Jinda wurde sie schnell zum Maß aller Dinge. 26 Alben einschließlich Chieli’s acht Soloalben wurden von dieser Formation veröffentlicht. Without You (Chieli Music, 2010) präsentiert eine elitäre Auswahl der Favoriten.
Da konnte selbst Jazzexperte Woodrow Wilkins nicht den Verlockungen widerstehen. Hier seine Besprechung.
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Ursprünglich stammt Brian Hughes aus Alberta, Kanada. Wie viele andere Smooth Jazz Musiker zog es den Gitarristen aber nicht in die Natur sondern zu den Zentren dieser Musikrichtung in L.A. Vielseitigkeit ist seine Stärke. So lässt er sich nicht als Jazzgitarrist festlegen sondern spielt auch mit Musikern wie der Vokalistin Loreena McKennitt, den Irischen Musiklegenden, The Chieftains oder den griechischen Musikern Evanthia Reboutsika, Yannis Kotsiras und Panayotis Kalantzopoulos.
Seine Solokarriere lässt sich mit den Alben Between Dusk and Dreaming (1991), Under One Sky (1992), Straight To You (1996), One 2 One (1998), Shakin‘ not Stirred (1999), Along the Way (2003), Live (2007) und Fast Train To A Quiet Place (2011) definieren.
Einzelheiten über das neue Album sind hier zu finden.
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Saxophonist Richard Elliot hatte das große Glück, seine Solokarriere während einer Zeit zu starten, als Musikfans ihre Begeisterung für Musik noch durch CD-Käufe ausdrückten und auf diese Weise ihre Lieblingsmusiker unterstützten. Dies zeigt sich auch in der Frequenz, mit der Richard fast jedes Jahr ein neues Album herausbrachte.
Es begann 1986 mit Trolltown, danach folgten Initial Approach (1987), Power of Suggestion (1988), Take to the Skies (1989), What’s Inside (1990), On the Town (1991), Soul Embrace (1993), After Dark (1994), City Speak (1996), Jumpin‘ Off (1997), Chill Factor (1999), The Best of Richard Elliot (2000), Ballads (2001), Crush (2001), Ricochet (2003), Forever, For Always, For Luther (Compilation mit verschiedenen Künstlern) (2004), Metro Blue (2005), R n R (mit Rick Braun) (2007), Rock Steady (2009) und dieses Jahr In the Zone.
Da sage ich doch mit meiner Besprechung Herzlichen Glückwunsch!
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Am 8. November fand im Bayrischen Hof in München ein denkwürdiges Event statt. Die Superstars der Smooth Jazz Szene Fourplay spielten zu einer Sternstunde auf. Der Musiker und Jazzjournalist Werner Nielke ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und berichtete über dieses Event mit einem Tiefgang, der Referenzen setzt.
Mit großer Dankbarkeit und mit seiner Erlaubnis habe ich seinen detaillierten Blogbeitrag auf meiner Webseite veröffentlicht. Mein Dank gilt auch Lena Semmelroggen, die ihre Fotoaufnahmen zu diesem Beitrag zur Verfügung gestellt hat.
Hier geht es zu dem Eventbericht, der auch ein Interview mit Chuck Loeb enthält.
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Multiinstrumentalist T. Burns hat das Projekt Jay-Nya Sol geschaffen. Seun Debütalbum A Jazzical Journey ist inspiriert durch Jeff Lorber, Chick Corea und Brian Culbertson. Begleitet wird er durch Marion Meadows (sax), Steve Oliver (guitar & vocals), Will Donato (sax), John Mahon (drums & perc.), Sheldon Reynolds (guitar, keyboards, & vocals), Ricky Lawson (drums), Reinhold Schwarzwald (sax), Teddy Bello (bass), Matt Yeakley (guitar) und Michael Rahmlee Davis (trumpet).
Das Album zeigt durchaus gute Ansätze wie in der Besprechung nachzulesen.
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Eine der führenden Jazz- und Soulsängerinnen ist Maysa Leak, besser bekannt unter ihrem Vornamen Maysa. Sie prägte mit ihrer Stimme die vokale Erscheinung der Band Incognito. Seit 1991 ist sie Bestandteil dieses Projektes. Ihr erstes Album mit Incognito war Tribes, Vibes and Scribes (1992).
In ihrer Solokarriere expandierte sie in dem Smooth Jazz Genre mit Alben wie Maysa (1995), All My Life (2000), Out Of The Blue (2002), Smooth Sailing (2004), Sweet Classic Soul (2006), Feel The Fire (2007), Metamorphosis (2008), A Woman in Love (2010) und dieses Jahr Motions Of Love (2011).
Maysa zeigt auf diesem Album ihre stilistische Vielseitigkeit. Sie vereinigt Soul, R&B, Disco und Jazz in einem großartigen Bouquet beeindruckender Balladen. Zur Besprechung.
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Aus Birmingham, Alabama stammt Kim Scott , die bereits auf vielfältigen Konzerten die Welt bereist hat. Sie unterrichtet auf der Alabama School of Fine Arts als Vorsitzende des Department of Music die Flöte. Von einer so bezaubernden Lehrerin lässt man sich gerne die Flötentöne beibringen.
Sie stellt uns ihr erstes Album Crossing Over vor, das von Keith “Cashmere” Williams produziert wurde. Er spielt auch auf drei Stücken die Gitarre. Weiter dabei sind Dave Crenshaw der Gruppe the Lionns Den und Keyboardist Kelvin Benion.
Mehr Details über das Album hier.
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Die attraktive Nicole Henry begab sich dereinst in einen Japanischen Jazzclub zu einer Zeit, als in Japan die Welt noch in Ordnung war. Begleitet wurde ihr Gesang durch Pete Wallace (Piano), James McCoy (Bass, Gesang) und David Chiverton (Drums, PerKussion). Zum Besten bot sie Jazz Standards und Weihnachtslieder, die die Weihen der Zeit genossen hatten. Dieses Sounderlebnis ist festgehalten in dem Album Set For The Season (2011).
In meiner Besprechung habe ich viel über Musikgeschichte geschrieben. Ich hoffe, Ihr seht es mir nach und erlebt ein gemütliches Weihnachtsfest.
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