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Player A ist keine gewöhnliche Band aus Nashville. Diese Contemporary Jazz Formation ist ihre eigene Empfehlung. Sie überschwemmen die Szene mit zündenden Ideen und extremer Professionalität. Es war daher eine natürliche Entwicklung, dass nach ihrem Erstlingswerk On The Side alsbald das Album Our Own Devices (2011) folgte.
Our Own Devices ist eine aufregende Erfahrung, über die es sich zu berichten lohnt.
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WerbungAufgewachsen in Miami, graduiert in Boston und derzeit tätig in L.A. vereint Komponist und Gitarrist Terry Wollman Talent, Sehnsucht und Passion, um eine elektrisierende Musik für Kenner der feinen Kunst zu schaffen. Mit seinem Latin angehauchten Album Bimini (1986) erhielt er erstes Lob. Sein zweites Album Say Yes (1998) beindruckte mit großartiger Musik hochklassiger Musiker. Buddha’s Ear (2011) ist Terrys Rückkehr zu Smooth Jazz und weit darüber hinaus.
Ein ernsthaftes Werk verdient ernsthafte Kritik.
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Lässt man einmal den geistigen Overhead, den Mark Stephens um sein Debütalbum The Dream of the Peaceful Warrior aufbaut, bei Seite, bleibt mit Bewunderung festzustellen, dass Stephens mit erlesenem Geschmack erstklassige Musiker für sein Erstlingswerk gewinnen konnte. Der Kenner bemerkt Chaka Khan, Andrae’ Crouch, Take 6, Kirk Whalum, Jonathan Butler, Marcus Miller, Boney James und den verstorbenen Michael Brecker. Es sind natürlich noch viel mehr, ich belasse es bei den bekanntesten. Nicht unerwähnt soll auch bleiben, dass Mark der Pianist des Sängers Josh Groban ist, der sich auch in Deutschland großer Beliebtheit erfreut.
Bei derartigen Vorgaben kann natürlich das Album nur gelingen. Die Besprechung eines solchen Meisterwerkes fällt leicht. Mehr hier.
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Mein Freund Peter Höld, der den Internetsender GrooveFM betreibt, hat anlässig des Smooth Jazz Festivals in Augsburg die attraktive Saxophonistin Jessy J interviewt.
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Der Betreiber dieses Forums schlägt uns schon mit Werbung zu. Wir brauchen sie nicht auch bei den Inhalten.
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Mein Freund Chris Mann veröffentlicht seine Kurzbesprechungen für den Monat Oktober 2011.
Phillip K Jones II – Jazz Hymns (Faith of Our Fathers Vol 1 & 2)
Stephen M Lee – Music in the Key of My Life
Scott Martin Band – Only Trust your Heart
Richard Elliot – In the ZoneSicherlich für jeden etwas dabei. Hier ist der Link zu den Besprechungen.
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Peter Höld führte sein zweites Interview während des Smooth Jazz Festivals mit dem bekannten Produzenten, Komponisten und Gitarristen Paul Brown.
Hier geht es zum Interview.
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Randy Scott, Director of Music for the Southfield, MI, Musiker, Komponist, Produzent, verbreitet seine Aktivität im Detroiter Raum. Gespielt hat er bereits mit Michael Powell, J. Moss & Paul Allen, Hiroshima, Nancy Wilson, Grover Washington, Jr., Fred Hammond, The Clark Sisters, Rance Allen, Dietrich Haddon, Men of Standard, Kirk Franklin, Norman Brown, Kirk Whalum, Bob James, Marion Meadows und Tim Bowman. Seine Solokarriere etablierte er mit den Alben Randy Scott (1994), Future (1999), Words Unspoken (2002), Breathe (2007) und soeben bei Trippin N Rhythm erschienen 90 Degrees at Midnight.
Einsichten in das neue Album verschafft Ihr Euch hier.
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Sänger, Komponist, Produzent, Gitarrist Jim Peterik hat musikalische Meilensteine gesetzt mit den Rockgruppen Ides of March (“Vehicle”) und Survivor (“Eye of the Tiger”). Nun mischt er Rock mit Jazz und Smooth Jazz mit seiner Formation Lifeforce und dem neuem Album Forces at Play. Mit auf dieser Abenteuerreise sind Steve Oliver, Mindi Abair, Acoustic Alchemy, Chieli Minucci, Jessy J, David Pack, Alex Ligertwood, Nick Colionne, Steve Cole und Peterik’s Sohn Sijay.
Woodrow Wilkins vermittelt uns hier seinen Eindruck.
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Nun sprechen wir über den saxiest Mann in der Smooth Jazz Welt, dem Schöpfer der Alben Sweet & Saxy (1989), All Because of You (1990), Sax Appeal (1991), Tribute (1992), Peaceful Journey (1993), It’s Time For Love (1994), Home For Christmas (1994), You Are Not Alone (1996), Love’s Melody (1998), One Special Moment (1999), From The Heart (2001), Someone To Love You (2002), In The Name of Love (2004), All For Love (2005), You Are My Lady (2007), I Want You (2008), Love Stories (2010) und This Heart Of Mine (2011), dem einzig wahren Kim Waters.
Nichts kann seine Schaffenskaft einschränken, so lieferte er in diesem Zeitraum auch die Alben Streetwize (2002), Streetwize II (2003), Streetwize/Slowjamz (2004), Streetwize Does Dre (2005), Streetwize Sexy Love (2007), Streetwize Does Mary J. Blige (2008), Streetwize – Put U To Bed (2009). Noch immer nicht genug engagierte er sich zudem in der Formation the Sax Pack mit den Alben The Sax Pack (2008) und The Pack Is Back (2009). Da muss man erstmal Luft holen.
Mehr über sein neuestes Album This Heart Of Mine erfahrt Ihr in der Besprechung.
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Der amerikanische Gitarrist Chuck Loeb hat sich in den letzen zwei Jahrzehnten einen Namen gemacht im Smooth Jazz Genre. Auch als Mitglied der Weltklasseband Fourplay hat er seinen Bekanntheitsgrad nochmals steigern können. Weniger bekannt ist sein Fusion Jazz Stil, den er mit der Formation Metro zelebriert. Noch weniger bekannt ist seine Tätigkeit als Jazzguitarist, die schon sehr lange zurückliegt. Mit Plain ‘n’ Simple (2011) geht Loeb wieder Back To The Roots und spielt seinen heißgeliebten Straight Ahead Jazz.
Begleitet wird Loeb von dem Schlagzeuger Harvey Mason und dem Organisten Pat Bianchi. Da ist der Jazzexperte Woodrow Wilkins hellhörig geworden.
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Der in Kalifornien geborene Gitarrist Todd Ashley graduierte auf dem Guitar Institute of Technology, wo er auch seinen ihm eigenen „ruff jazz nylon-string“- Stil entwickelte. Inspiriert von Gitarristen wie Steve Oliver, Ken Navarro und Earl Klugh veröffentlichte er sein Debütalbum Sedona (2003). Sein zweites Album Funky Nylon wurde im Oktober, 2010 veröffentlicht. Beteiligt sind die Musiker Will Donato, Bert Vela, Baba Elefante, Jason Weber, Rod Kokolj, Craig Chesnut, Steve Madaio und Jeff Stover.
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Er war von 1995-2005 Leadgitarrist der legendären Gruppe The Commodores (Streetlife), Mikael Manley aus Dayton, Ohio. Dann warf ihn ein schwerer Verkehrsunfall aus der Bahn. Es folgte eine bittere Zeit des Wiederaufbaus, der Reha, des Wiedererlernens. 2007 war es endlich soweit, Mikael veröffentlichte sein Debütalbum In Ya Pocket.
Zur Zeit arbeitet er an seinem zweiten Album Situations, Gelegenheit für einen Rückblick.
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Aus Toronto, Canada, kommt die Formation 5After4, ein starkes Jazzquartet. Ihr sechstes Album Rome in a Day (Alma Records, 2011) brilliert durch intelligente Kompositionen und Zusammenspiel. Die Gruppe besteht aus Johnny Johnson (Holzblasinstrumente), Matt Horner (Piano, Electric Piano und Orgel), Peter Cardinali (Bass, Horn Arrangements und Orgel und Vito Rezza (Schlagzeug). Gemeinsam haben sie bereits mit Joey DeFrancesco, Joni Mitchell, Gino Vanelli, John Lee Hooker, Ray Charles, Anne Murray, Teena Marie, Diana Krall, Roberta Flack und Larry Carlton gespielt.
Jazzexperte Woodrow Wilkins hat das Wunderwerk Rome in a Day in Augenschein genommen.
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Schlagwörter: Real strange cover artworks, Smooth Jazz
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