Smooth Jazz

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  • #5423257  | PERMALINK

    hbh

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    Die Veröffentlichung des Albums In Good Company ist für den Britischen Saxophonist Jake Fryer etwas Bittersüsses. Einen Tag nach Beendigung der Plattenaufnahme verstarb sein Freund und Vorbild Bud Shank, mit dem er das Album gemeinsam aufgenommen hatte. So vermischte sich die Freude an der Vollendung des Werkes mit der Trauer um den Verschiedenen, der einen starken Einfluss auf sein musikalisches Schaffen hatte.

    Jazzexperte Woodrow Wilkins kommt in seiner Analyse des Albums zu eigenen Erkenntnissen.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5423259  | PERMALINK

    hbh

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    Was macht einen guten Musiker aus? Diese Frage ist bei Euge Groove leicht zu beantworten. Überall, wo er auftritt, ist er bald das Zentrum der Aufmerksamkeit. Er ist der Partyheld und erhöht den Spaßfaktor. Kein Wunder, dass ihn Tina Turner 2008 als Saxophonist für ihre Tour ausgesucht hatte. Nach Sunday Morning ist S7ven Large das zweite Album, das Euge für das Label Shanachie Entertainment produziert hat. Groove kommentiert: „The number seven is a very powerful and significant number. God rested on the seventh day, there are seven wonders of the ancient world, seven celestial bodies visible to the naked eye, and many other miraculous instances of the number seven throughout history. On my 7th, I’m hoping that listeners will hear the evolution and growth in my music.”

    Wie immer findet Ihr in der Besprechung eine ausführliche Analyse des Albums. Groove wünscht sich, dass sein Album wenigstens in 5000 Exemplaren verkauft wird. Soviel ist heutzutage erforderlich, um Platz 1 der Smooth Jazz Charts zu erreichen.

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    #5423261  | PERMALINK

    hbh

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    Biberwier/Wien, 24. Mai 2011 – Das Tiroler Sport- und Designhotel CUBE BIBERWIER-LERMOOS wurde am vergangenen Wochenende für drei Tage zum Mittelpunkt der europäischen Smooth Jazz Szene: mehr als 600 begeisterte Jazz-Fans pilgerten zum Smooth Jazz in the CUBE Festival in die Tiroler Zugspitz Arena. Auf der Bühne konnten sie die Top-Stars der internationalen Contemporary und Smooth Jazz Szene hautnah erleben. Besucher, Fans und Veranstalter waren begeistert.

    Nachdem das Smooth Jazz Festival bislang in größeren Städten wie Augsburg oder München beheimatet war, gingen die Veranstalter mit dem „alpinen“ Veranstaltungsort Biberwier neue Wege. Und das mit Erfolg: mehr als 600 Besucher reisten aus ganz Europa an, um beim dreitägigen Festival-Highlight in den Bergen dabei zu sein.

    Die Headliner Nils, Brian Culbertson, Jackiem Joyner und Nick Colionne begeisterten an den zwei Konzertabenden mit außergewöhnlichen Auftritten. Beeindruckend war vor allem die Bandbreite des Smooth Jazz Genres – von Piano bis Groove wurden alle Facetten abgedeckt. Bemerkenswert war auch die entspannte und familiäre Atmosphäre des Festivals: Durch die offene Loft-Architektur konnten die Gäste aus allen Stockwerken auf die Bühne blicken. In den Chill-Out Lounges herrschte reger Austausch zwischen Fans, Hotelgästen und Künstlern. Auch die Musiker zeigten, dass die Smooth Jazz Szene eine große Familie ist: Sie holten sich bei den Auftritten gegenseitig auf die Bühne und ließen das Festivalwochenende am Sonntag mit einer gemeinsamen „Allstar Jam Session“ ausklingen.

    Begeistert von der Stimmung zeigte sich auch Organisator Christian Bößner: „Die Kombination aus Festival, Designhotel und alpiner Landschaft verlieh dem Smooth Jazz in the CUBE ein ganz besonderes Flair: sowohl Besucher als auch Musiker waren sich einig, dass dieses Event etwas ganz einzigartiges war. Ein voller Erfolg!“
    Nähere Informationen zum Festival auf www.cube.smoothjazzfestival.de

    Die Stars auf der Smooth-Jazz-Bühne
    Der gebürtige Münchner Nils hat als einziger Deutscher jemals einen Nummer 1 Hit in den US-Charts gelandet. Der Song ist noch heute so erfolgreich, dass er zum meistgespielten Smooth Jazz-Song der letzten zehn Jahre im US Radio gewählt wurde. Zu den aktuellen Genre-Superstars zählt auch Brian Culbertson, dessen Bekanntheitsgrad weit über die Grenzen Amerikas reicht. Jackiem Joyner ist das Nachwuchstalent unter den Künstlern des „Smooth Jazz In The CUBE“ Festivals in Biberwier, der bereits zwei Nummer 1 Hits in den Billboard Single-Jazz-Charts vorweisen kann. Für seine Entertainment-Qualitäten ist Nick Colionne berühmt, der in der Regel die Gastgeberrolle der beliebten Jam-Sessions (Allstar-Show am Sonntag) übernimmt.

    Smooth Jazz: Leidenschaft nach Noten
    Smooth Jazz ist eine Spielart des Jazz, die einen stilvollen und harmonischen Sound beschreibt. Es ist eine instrumental orientierte Musik, die stark ausgeprägte Elemente aus Popmusik mit Jazz verbindet. Charakteristisch ist darüber hinaus die Vermischung mit anderen Stilrichtungen wie Urban, R&B, Lounge, Chill Out oder auch Hip-Hop. In Amerika ist Smooth Jazz seit 30 Jahren ein echter Publikumsmagnet. Grund dafür ist, dass es in den USA landesweit über 50 terrestrische (= über Antenne empfangbar) Smooth Jazz-Radiosender gibt. In Europa sieht es dahingehend noch ganz anders aus, hier ist Smooth Jazz als Begriff noch nicht so gut etabliert: „Die meisten Hörer sind sofort begeistert von den Künstlern, wissen aber nicht, was sie da hören“, schildert der Festival-Gründer Christian Bößner seine Beobachtungen.

    Das CUBE-Konzept
    CUBE, das bedeutet unkonventionelle Architektur und urbanes Design eingebettet in eine alpine Landschaft sowie eine aufgeschlossene Community und Entertainment rund um die Uhr. Ein abwechslungsreiches Sportprogramm rundet das innovative Ferienkonzept ab – neben den klassischen Sportarten werden auch die neuesten Funsports für Sommer und Winter angeboten. Die CUBE Hotels in den Destinationen Nassfeld (Kärnten), Biberwier (Tirol) und Savognin (Graubünden, CH) sind die perfekte Homebase für jung gebliebene, sportlich aktive Urlauber aus aller Welt.

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    #5423263  | PERMALINK

    hbh

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    #5423265  | PERMALINK

    hbh

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    Tito Puente wird als die treibende Kraft bei der Heirat von Afrokubanischer Musik und Jazz angesehen. Obwohl er bereits 2000 verstorben ist, bleibt seine Musik und sein Einfluß auf andere Musiker ungebrochen. The Manhattan School of Music Afro-Cuban Jazz Orchestra präsentiert Tito Puente Masterworks Live!!! (Jazzheads, 2011), ein mehr als eine Stunde umfassendes Album mit 13 bläser- und perkussionorientierten Stücken.

    Woodrow Wilkins hat das Livealbum angehört, hier sein Ergebnis.

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    #5423267  | PERMALINK

    hbh

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    Mit einem brillianten Schlag leistet Meisterposaunist Delfeayo Marsalis den Jazz- und Literaturlegenden Duke Ellington und William Shakespeare Tribut. Mit Sweet Thunder interpretiert er Ellingtons Hommage an The Bard of Avon.

    Aufklärung über das neue Album verschafft wie immer Jazzexperte Woodrow Wilkins, dessen Bericht ich Euch ans Herz lege.

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    #5423269  | PERMALINK

    hbh

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    Die Musik von Bob Fowler und Steve Branca ist eine eklektische Mischung verschiedener Genre wie unter anderem Jazz, New Age, R&B, Weltmusik und auch Smooth Jazz. Vor allem ist es gute instrumentale Musik mit kleinen vokalen Einsätzen. The Face on Cydonia war ihr erstes Album auf Silver Wave Records 1991. Etched in Stone folgte ein Jahr später und dann Three Flights Up 1994. Real Nice Ride war ihre erste unabhängig veröffentlichte CD 1995. Nach einer langen Pause sind die Musikveteranen zurück mit ihrem Album If Wishes Were Horses, Beggars Would Ride.

    Irgendwie haben sie die Zwischenzeit genutzt, um eine gewaltige Dosis an Kreativität zu schöpfen. Denn das neue Album ist unbedingt hörenswert.

    Wer mehr über das interessante Album erfahren möchte, der kann es in meiner Lobrede nachlesen.

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    #5423271  | PERMALINK

    hbh

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    In Bari, Italien geboren hat Renato Falaschi mittlerweile seine Zelte in Paris aufgeschlagen. Ausgebildet in Klassik und Jazz, versehen mit akademischen Weihen, hat sich Renato Falaschi dem Smooth Jazz zugewandt. Der begnadete Komponist und Pianist war maßgeblich an der Produktion von Rocco Ventrellas Album Give Me The Groove (2006) beteiligt. Im Januar 2009 hat dann Renato den ersten Schritt zu einer eigenen Solokarriere mit seiner EP Summer Rain getan.

    Details über dieses Projekt findet Ihr in der Rezension.

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    #5423273  | PERMALINK

    hbh

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    Altosaxophonist Curtis Macdonald beschreitet mit seinem Debütalbum Community Immunity neue Wege. Statt Jazzstandards neu aufzunehmen oder Popsongs zum Jazz zu transferieren, hat er mit seinem Album zehn eigenständige Kompositionen geliefert, die knackige Synkopen, intensives Zusammenspiel zwischen den Musikern und expressive Freiheit beinhalten. Anders als vergleichbare neue Künstlern, die dem Format entsprechen, wobei Songs absichtlich kurz sind, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, im Radio ausgestrahlt zu werden, vermeidet seine Musik eingängige Melodien und andere Kaufmotivationen.

    Warum Woodrow Wilkins gleichwohl von seinem Album fasziniert ist, erfahrt Ihr in seiner Besprechung.

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    #5423275  | PERMALINK

    hbh

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    Der aus Long Island, NY, stammende Matt Marshak ist seid langem ein integraler Bestandteil der New Yorker Musikszene. Seine Performance mit vielen lokalen Bands hat ihm auch das Lob der Gitarrenlegende Ritchie Blackmore von Deep Purple eingebracht. Obgleich er in vielen Stilen zu Hause ist, schlägt sein Herz vor allem für den zeitgenössischen Jazz in der Spannbreite bis zum Smooth Jazz. Seine Soloalben sind Preservation (2001), This Time Around (2004), Groovosphere (2006), On The Rocks (2008) und Family Funktion (2009). Mit seinem neuestem Album Urban Folktales(2011) setzt er seine Ruhmesreihe fort.

    Matt ist ein Meister des Zusammenspiels von Gitarre und Wa-Wah-Pedal, von dem er auf seinem Album ausgiebig gebraucht macht. Mehr Details erfahrt Ihr in der Besprechung.

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    #5423277  | PERMALINK

    hbh

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    Obwohl er viele Konzerte gibt, hat Andy Snitzer seid 12 Jahren kein Album mehr veröffentlicht. Die Durststrecke ist nun mit Traveler zu Ende. Andy ist an sich ein passionierter Jazzsaxophonist. Aber auch er liebäugelt gerne mit dem Smooth Jazz. Gleichwohl hat Jazzexperte Woodrow Wilkins an diesem Album Gefallen gefunden.

    Warum verrät er in seiner Besprechung.

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    #5423279  | PERMALINK

    hbh

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    Das Musikgenie Jason Miles traf DJ Logic auf dem Moogfest 2006. Dem Kennenlernen folgte eine Woche später ein Anruf, bei dem DJ Logic Jason zu einem gemeinsamen Konzert im Blue Note einlud. Jason sagte zu. Es folgte ein Konzert in Marrakesh, Marokko und schnell wuchs in beiden die Idee, ein gemeinsames Projekt zu starten. Dies war die Geburtsstunde von Global Noize. Kurze Zeit später schloß sich die aus Bombay stammende Sängerin Falu an. Das Ergebnis war das Debütalbum Global Noize (2008).

    Das zweite Album A Prayer for the Planet ist am 11.Juni 2011 bei Art of Groove Records/MIG erschienen. Die amerikanische Version wird am 23. August 2011 bei Lightyear/EMI veröffentlicht. Ein sehr diverses Album, das sich jeglicher Kategorisierung entzieht und die volle Aufmerksamkeit beansprucht. Einzelheiten in der Rezension.

    Schöne Pfingsten!

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    #5423281  | PERMALINK

    hbh

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    Welcome To The Smooth Side Of Life…

    … willkommen beim SMOOTH JAZZ FESTIVAL AUGSBURG im Parktheater im Kurhaus Göggingen in Augsburg. Musikliebhaber erwartet ein ungeahntes Klangerlebnis, das mit »klassischem Jazz« oder »Fahrstuhlmusik« nicht viel gemein hat, zelebriert von einigen der größten Namen der internationalen Contemporary und Smooth Jazz Szene.

    In den Seitenflügeln des historischen Kurhauses bietet Ihnen das Gastronomie-Team Drinks, Lounge-Food und internationale Tapas an, hier stehen außerdem weitere Sitzmöglichkeiten zur Verfügung. Auch der Innenhof ist geöffnet, perfekt für laue Spätsommernächte unter freiem Sternenhimmel.

    Besucher aus allen Teilen Europas treffen sich hier in gehobener Clubatmosphäre zu einem stimmungsvollen, entspannten Wochenende mit intensiven, leidenschaftlichen Live-Konzerten und ausgelassenen Aftershow-Partys im wunderschönen Ambiente des Kurhauses. Platz zum Tanzen und hautnaher Kontakt mit den Musikern inklusive.

    Der Ticketverkauf beginnt am 20. Juni 2011. Sichern Sie sich gleich Ihr exklusives Ticket und Ihr Hotelzimmer.

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    #5423283  | PERMALINK

    hbh

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    Wenn einer sich den Titel Smooth Jazz Sänger verdient hat, dann wohl Michael Franks. Seine Alben sind Legion. Nach dem selbstbetitelten Debütalbum erschienen The Art of Tea (1975 ), Sleeping Gypsy (1977), Burchfield Nines (1978),Tiger in the Rain (1979), One Bad Habit (1980), Michael Franks with Crossfire: Live (1980), Objects of Desire (1982), Passionfruit (1983), Skin Dive (1985), The Camera Never Lies (1987), Blue Pacific (1990), Dragonfly Summer (1993), Abandoned Garden (1995) und The Best of Michael Franks: A Backward Glance (1998). 1999 folgte Barefoot on the Beach (Windham Hill), 2003 The Michael Franks Anthology: The Art of Love, 2003 Watching the Snow (Rhino; rereleased in 2007 on Koch Records), 2004 die Kollektion Love Songs (Warner Bros.) und 2006 Rendezvous in Rio (Koch Records).

    Nach einer langen Pause ist er zurück mit Time Together, einem Album von unglaublicher Qualität, voller rückblickender Melancholie und packenden Songs.

    Wer Zeitzeuge des Geschehens sein will, der begibt sich mit mir auf die Rundreise.

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    #5423285  | PERMALINK

    hbh

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    Wenn der Terminus Latin Jazz erwähnt wird, denkt man normalerweise an Perkussion und Horns. Jessie Marquez erinnert uns daran, dass auch die Stimme ein wichtiges Element dieses Genre ist. All I See Is Sky (Todo Lo Que Veo Es Cielo) (Carena Records, 2011) läßt auch Brazilianische Klänge und Pop in die Musik einfließen.

    Das Album hat Jazzexperten Woodrow Wilkins zu seiner neuen Besprechung inspiriert.

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