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Tony Guerreros Blue Room war im Januar in der Jazz Week Album Chart gelistet und das aus gutem Grund. Das Album ist eine perfekte Mischung aus Jazz Standards und Eigenkompositionen. Guerrero ist weltweit als Trompetenspieler bekannt. Der Musiker aus Kalifornien spielt übrigens auch Flügelhorn und Cornet.
Das neue Album fand auch Woodrow Wilkins Aufmerksamkeit. Seine Besprechung folgt hier.
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Weltneuheit: Erstes Smooth Jazz Festival in den Bergen
SMOOTH JAZZ IN THE CUBE 2011• CUBE Biberwier-Lermoos ist Veranstaltungsort des SMOOTH JAZZ IN THE CUBE 2011
• Das Wochenende 20. – 22. Mai 2011 steht ganz im Zeichen von Smooth Jazz
• Internationale Stars der Smooth Jazz Szene im CUBE Biberwier-LermoosCUBE BIBERWIER-LERMOOS wird zur Konzerthalle. Von 20. bis 22. Mai 2011 findet erstmals in der Bergwelt der Tiroler Zugspitz Arena ein Smooth Jazz Festival statt. Nach mehreren deutschen Städten wie Augsburg und München zieht es smooth entertainment Gründer Christian Bößner in diesem Jahr auch wieder nach Österreich. Musik-Fans dürfen sich auf namhafte und erfolgreiche Stars der internationalen Contemporary und Smooth Jazz-Szene freuen.
Gleich zwei Konzerte, die in der Lounge des Designhotels stattfinden, stehen beim Smooth Jazz in The CUBE jeweils am Freitag und Samstag auf dem Programm. Während an den ersten zwei Tagen Einzelkonzerte stattfinden, klingt das Festivalwochenende mit „Smooth Jazz Allstars & Brunch“ am Sonntag aus – eine finale Jam-Session die noch einmal die Künstler als krönenden Abschluss des Wochenendes auf der Bühne vereint. Dank der offenen Loft-Architektur ist neben einer besonderen Akustik vor allem der Blick auf die Bühne im CUBE BIBERWIER-LERMOOS etwas ganz Besonderes. Denn diese kann aus allen Stockwerken des Hotels optimal eingesehen werden. Die Chill-Out Lounges auf allen Etagen sorgen darüber hinaus für eine gemütliche und entspannte Atmosphäre. Begegnung und Austausch zwischen Publikum und Fans ist im CUBE ausgezeichnet gegeben. Dies wissen die Künstler, die sich nach den Auftritten durchaus unters Publikum mischen, aber auch die Gäste sehr zu schätzen.
Leidenschaft nach Noten
Christian Bößner, Gründer der smooth entertainment gmbh, zum Start der Kooperation mit CUBE BIBERWIER-LERMOOS: „CUBE ist Vorreiter in der Ferienhotellerie, wir mit Smooth Jazz in Europa. Damit haben wir mit Sicherheit eines gemeinsam.“ Smooth Jazz ist eine Spielart des Jazz, eine wahre Leidenschaft nach Noten, die einen stilvollen und harmonischen Sound beschreibt. Es ist eine instrumental orientierte Musik, die Elemente aus Popmusik, die stärker ausgeprägt ist, und Jazz miteinander verbindet. Charakteristisch ist darüber hinaus die Vermischung mit anderen Stilrichtungen wie Urban, R&B, Lounge, Chill Out oder auch Hip-Hop. In Amerika ist Smooth Jazz seit 30 Jahren ein echter Publikumsmagnet. Grund dafür ist, dass es in den USA landesweit über 50 terrestrische (= über Antenne empfangbar) Smooth Jazz-Radiosender gibt. In Europa sieht es dahingehend noch ganz anders aus. „Die meisten sind sofort begeistert von den Künstlern, wissen aber gar nicht, was sie da hören“, schildert der ambitionierte Gründer des Festivals seine Beobachtungen.Für das erste Smooth Jazz in The CUBE Festival konnten Nils, Brian Culbertson, Jackiem Joyner sowie Nick Colionne gewonnen werden, die das internationale Publikum mit außergewöhnlichen Auftritten begeistern werden. Gleich drei der vier Musiker sind in der aktuellen Top10 der Billboard Jazz-Single-Charts vertreten, ausgenommen Nick Colionne.
Die Stars auf der Smooth-Jazz-Bühne
Der gebürtige Münchner Nils hat als einziger Deutscher jemals einen Nummer 1 Hit in den US-Charts gelandet. Der Song ist noch heute so erfolgreich, dass dieser zum meistgespielten Smooth Jazz-Song im US-Radio der letzten zehn Jahre gewählt wurde. Zu den aktuellen Genre-Superstars zählt auch Brian Culbertson, dessen Bekanntheitsgrad weit über die Grenzen Amerikas reicht. Jackiem Joyner ist das Nachwuchstalent unter den Künstlern des „Smooth Jazz In The CUBE“ Festivals in Biberwier, der bereits zwei Nummer 1 Hits in den Billboard Single-Jazz-Charts vorweisen kann. Für seine Entertainment-Qualitäten ist Nick Colionne berühmt, der neben seiner Soloshow am Samstag auch die Gastgeberrolle der beliebten Jam-Session am Sonntag (Smooth Jazz Allstars & Brunch) übernimmt.Smooth Jazz in The CUBE – jetzt Karten sichern
„CUBE ist Community und Entertainment und daher war es für uns nach den ersten Gesprächen mit den Organisatoren keine Frage nach dem Warum, sondern vielmehr nach dem Wann ein erstes Festival stattfinden kann“, erzählt CUBE Geschäftsführer Dr. Jörg Preiss. Für alle Smooth Jazz Fans bieten wir einen Konzertabend inklusive Übernachtung ab Euro 86,- pro Person im Doppelzimmer. Nähere Informationen über die Angebote finden Sie auf den Webseiten www.cube.smoothjazzfestival.de und www.cube-biberwier.at.Abseits des Konzert-Wochenendes ist das Designhotel die Homebase für alle Begeisterten sowie Fan-Gruppen: Die offene Hotellobby mit Chill-Out-Lounge, Videowall, offenem Kamin und 24h-Bar lädt zum gemütlichen Get-Together ein. Zu späterer Stunde sorgen DJ-Sounds im CUBE Club für Partystimmung.
Über CUBE:
CUBE, das bedeutet unkonventionelle Architektur und urbanes Design eingebettet in eine alpine Landschaft sowie eine aufgeschlossene Community und Entertainment rund um die Uhr. Ein abwechslungsreiches Sportprogramm rundet das innovative Ferienkonzept ab – neben den klassischen Sportarten werden auch die neuesten Funsports für Sommer und Winter angeboten. Die CUBE Hotels in den Destinationen Nassfeld (Kärnten), Biberwier (Tirol) und Savognin (Graubünden, CH) sind die perfekte Homebase für jung gebliebene, sportlich aktive Urlauber aus aller Welt.--
Was einen Vortrag besonders interessant macht, ist, wenn der Interpret die Musik in Bewegung hält. Dies ist wohl auch die Inspiration für Donny McCaslins Perpetual Motion gewesen. Der Tenorsaxophonist und Bandleader kommt mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in diesem Set reiner Originalmusik.
Jazzexperte hat auch dieses Meisterwerk mit scharfem Blick einer Betrachtung unterzogen. Hier seine Besprechung.
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Die Gruppe Airborne bringt mit ihrem Album Back In The Dayz – Airborne Anthology eine Mischung aus neuen und alten (re-mastered) Songs in den Musikmarkt. Die Formation besteht aus Gregory Borino (guitars, vocals), Thomas Sansone (sax, flute, vocals), Thomas Borino (piano, keyboards, organ, vocals), Dave Ramsey (drums), Donnell Roberts (bass), Asher Delerme (percussion) und Randy Bost (trumpet, flugelhorn). Gestartet mit Take Off in 1990, folgten die Alben Across The Sky (1995), Lifetones (1999), Heavy Vibes (2004), Turbulence (2007), Winds of Change (2008) und 2009 New Horizons.
Für alle Fans dieser Gruppe eine gelungene Mischung. Etwas abseits vom Mainstream des Smooth Jazz hat Airborne seine eigene Kunstform gefunden. Mehr wie immer in der Besprechung.
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Seid langem besteht eine Partnerschaft zwischen Brasilianischer Musik und Jazz. Eine Vielzahl von Jazzmusiker von Stan Getz bis Lee Ritenour haben in ihrer Musik beide Stile miteinander vereint. Der Flötist Mark Weinstein setzt diese Tradition mit seinem neuen Album Jazz Brasil fort. Mark fing als Kind mit dem Piano an, spielte dann Posaune bis er sich die Flöte als sein Lieblingsinstrument erkor.
Auf dem Album Jazz Brasil spielt Mark Konzert-, Alt- und Bassflöte. Begleitet wird er von Kenny Barron auf dem Piano, Nilson Matta auf dem Bass und Marcello Pellitteri am Schlagzeug und Percussion. Eine Betrachtung von Woodrow Wilkins findet sich hier.
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Die Deutsche Pianistin Monika Herzig ist bereits 1988 nach Amerika ausgewandert. Nachdem sie ihren Doktor in Musikerziehung und Jazz an der Universität in Indiana gemacht hatte, verblieb sie an dieser Universität als Lehrkraft. In der Folgezeit hat sie einige Alben veröffentlicht: Melody Without Words, Melody with Harmony, In Your Own Sweet Voice – A Tribute to Women Composers, What Have You Gone and Done?,
Imagine – Indiana in Music and Words und Peace on Earth.Ihr neuestes Album Come With Me ist im März erschienen und ist ergänzt um eine dokumentarische DVD. Begleitet wird sie von Peter Kienle (guitar), Tom Clark (sax, flute), Carolyn Dutton (violin), Joe Galvin (percussion), Kenny Phelps (drums), Frank Smith (bass) und Steve Davis (drums).
Wer die verschiedenen Schattierungen des Jazz mag, dem ist ihr Album unbedingt zu empfehlen. Mehr über das Album hier.
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Tony Adamo hat eine Stimme wie Lou Rawls. Früher ein Rundfunkansager betätigt er sich jetzt als Sänger und Komponist. Mic Gillette machte ihn mit Stephen „Doc“ Kupka, dem Mitgründer von Tower of Power bekannt, der auch Eigentümer von Strokeland Records ist. Dies war der Start einer tiefen Freundschaft und auch fruchtbaren Zusammenarbeit, die zu den Alben Dance of Love (2002), Straight Up Deal (2007) und dieses Jahr What is Hip? führte. Mit auf der neuen CD sind Tony Adamo (vocals), Mike Clark (drums), Bill Summers (percussion), Sandy Griffith (background vocals), Eddie Henderson (trumpet), Richie Goods (bass), Neil Larsen (organ), und Jerry Stucker (guitar), Eddie Henderson in der Horn Sektion and Doc Kupka (bari sax). Steve Gadd als Gastmusiker darf natürlich auch nicht fehlen.
Das Album teilt sich je zur Hälfte auf Eigenkompositionen und Covern auf. Eingespielt in erlesener Qualität wird das Album für alle, die den Gesang als Stilelement nicht missen wollen, zum Hochgenuss. Mehr wie immer in der Besprechung.
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Der schottische Gitarrist Neil Warden performt seid 25 Jahren mit dem Blues und Jazz Sänger Tam White. Nun hat er sein erstes Debütalbum vorgelegt und offenbart seine Affinität für Smooth Jazz. Das Projekt läuft unter dem Namen Blue Soul Groove und die CD trägt den Titel Turn Back The Time. Unterstützt wird er dabei von den Musikern John Burgess (sax/flute), Ronnie Rae Jr. (keys), Bobby Heatlie Sr. und Ant Davies (bass).
Das Album wurde in Neils Studio aufgenommen, wo er auch seine Fähigkeiten als Produzent unter Beweis stellen konnte. Mehr Details über das Projekt hier.
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Aus Kansas City kommt die James Ward Band, gegründet von dem Bassisten James Ward, der schon mit Musikern wie Marcus Roberts, Wycliffe Gordon, Nat Adderly, Mark Whitfield und viele andere gespielt hat. Zum Repertoire der Gruppe gehören Stilrichtungen wie Latin, R&B, Fusion, Funk, Jazz und Gospel. Ihre Alben sind mehr Richtung Smooth Jazz orientiert. Ihr erstes Album In Perspective erschien 2007.
Ihr zweites Album Groove Axis wurde 2010 veröffentlicht. Bandmitglieder sind James Ward (bass), Angela Ward (keyboards), Ray Stewart (percussion), Matt Hopper (guitar), Gerald Dunn (soprano and tenor sax) und Ryan Lee (drums).
Auf ihrem neuem Album präsentiert die Gruppe eine Mischung aus Smooth Jazz und Contemporary Jazz, wobei der Livecharakter der Band stark in die Aufnahmen eingeflossen sind. Mehr hier.
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Wenn eine beliebte Gruppe über einen längeren Zeitraum kein neues Album herausbringt, werden die Fans unruhig. Wenn dann das neue Album endlich zu erwerben ist, kommt große Freude auf. So geht es den Fans mit Timeline, dem neuem Album der Yellowjackets, ihrem ersten seid Lifecycle (Heads Up, 2008). Die Gruppe begann ihre musikalische Laufbahn als Robben Ford Group, geführt durch den Gitarristen Robben Ford mit den bekannten Mitgliedern Bassist Jimmy Haslip und Pianist/Keyboardist Russell Ferrante. Nach vielen personellen Wechseln sind sie gemeinsam mit dem Saxophonisten Bob Mintzer noch immer dabei.
Timeline feiert nicht nur das 30-jährige Bestehen der Gruppe sondern auch die Rückkehr des Schlagzeugers Will Kennedy. Mit von der Party ist auch Robben Ford auf einem Track. Woodrow Wilkins berichtet über das neue Album in seiner Besprechung.
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Chris Mann stellt uns in seiner heutigen Besprechung das Album von Bryant Thompson Puzzle Pieces vor. Ein Contemporary Jazz Album, das Bryant komplett aus eigener Feder geschrieben hat. Im Detail geht er auf jeden einzelnen Song ein, so dass ich an dieser Stelle auf seine Besprechung verweisen darf.
Meine Besprechung wird in Kürze folgen.
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Wie versprochen hier der Link zu der Besprechung von Bryant Thompsons Album Puzzle Pieces.
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Dwayne Kerrs große Leidenschaft ist die Querflöte. Bekannt geworden ist dieser Musiker durch seine Zusammenarbeit mit der populären Sängerin Erykah Badu. Sein zweites Soloalbum trägt den Titel Higher Calling und ist 2007 erschienen.
Wer bisher mit diesem Künstler noch nicht vertraut ist, dem lege ich Chris Manns Besprechung ans Herz, die sich im Detail mit dem Album auseinandersetzt.
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Heute präsentiere ich Euch Chris Manns Kurzbesprechungen I Happened To Hear 3/2011.
Besprochen werden folgende Alben:
Beautiful Soul von Cynthia Layne
Bach to the Blues von The David Leonhardt Trio
Liminality von Alan Weisman
Back in the Dayz von Airborne
Die Besprechungen sind hier veröffentlicht.
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Pianistin und Komponistin Chantalle Gagne ist Preisträgerin im heimischen Kanada. Sie ist aber auch eine der neuen Stimmen im Jazz. Nach ihrem selbst produzierten Debüt Silent Strength (2008), beglückt sie uns nun mit Wisdom of the Water. SchlagzeugerLewis Nash, Bassist Peter Washington und Vibraphonist Joe Locke begleiten sie auf ihren Aufnahmen.
Jazzexperte Woodrow Wilkins macht uns in seiner Besprechung mit dieser Pianistin vertraut.
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