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Alexander Boynton Jr. ist ein in Kanada tätiger Bassist, Komponist und Produzent, der seine spirituellen Wurzeln in der Gospelmusik hat Er war über einen längeren Zeitraum Mitglied der Band Payola, deren Geschichte bei Wikipedia nachzulesen ist. Sein derzeitiges Betätigungsfeld ist Smooth Jazz.
Seine Professionalität erkennt man daran, dass er sich mit sicherem Gespür einen der Besten aus dem Musikgeschäft für die Erstellung seines Debütalbums Doo Bee Doo Bop ausgesucht hat: Jeff Lorber. Dieser hat nicht nur als Musiker bei diesem Album mitgewirkt sondern auch als Tontechniker und Produzent. Auch das Mischen der Aufnahmen lag in seinen Händen. Mit dabei sind weitere Spitzenmusiker wie Tony Maiden (Gitarre), Tony Moore (Drums), Rick Braun (Trompete), Paul Jackson Jr. (Gitarre), Lenny Castro (Perkussion), Phil Perry und Chelsea Nicole (Gesang).
Insgesamt somit ein Album, dass sich hören lassen kann. Zur Besprechung.
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WerbungVor kurzem stellte ich den Dänischen Gitarristen Soren Reiff vor, der bedauerlicherweise noch keinen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat, obgleich er zum Beispiel als musikalischer Direktor mit so bekannten Musikern wie Chaka Khan und David Sanborn zusammen gespielt hat. Auch mit Michael Brecker, Tower of Power, Robert Palmer and Toots Thielemanns hat er bereits Aufnahmen gemacht.
An der Zeit sich nochmals vertieft mit ihm zu beschäftigen. Sein Debütalbum aus 2003 trägt den Titel Funky Flavas und hat bereits die Qualität, die ich bei seinem aktuellen Album Miss You bewundert habe. Somit mehr in meiner Besprechung.
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Patti Austin feierte ihre großen Erfolge in den 80’ern, als sie mit Musiklegenden wie Michael Jackson (Off The Wall), George Benson (Moody’s Mood for Love), Luther Vandross (I’m Gonna Miss You In The Morning), Johnny Mathis (You Who Brought Me Love) oder James Ingram (Baby, Come to Me) Duetts zu Welthits schmiedete.
Ihr neues Album Sound Advice, dass voraussichtlich im Mai 2011 bei Shanachie erscheinen wird, ist ihr 17. Studioalbum.
In ihrer eigenen hochmusikalischen Art gibt sie Popsongs einen neuen Charakter, Intensität und Ausdrucksform. Mehr in der Besprechung.
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Zwei Jahre nach ihrem erstem Zusammentreffen sind die Mitglieder der Formation Tet-Quart ins Studio gegangen, um ihr erstes Album aufzunehmen. Das Ergebnis, das Album Silencio, das Ende 2010 veröffentlicht wurde.
Jazzspezialist Woodrow Wilkins hat sich mit dem Album beschäftigt und vermittelt uns hier seine Eindrücke.
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Ein Sänger und Komponist auf seiner eigenen Art, Wanderer zwischen den Welten des Smooth Jazz, R&B, Funk und Pop, hat der in Maryland residierende JD bereits drei CDs veröffentlicht: Back in the Day (2005), Sophistication (2007) und sein neuestes Werk Reflections (2010).
Mit seinem neuem Album Reflections knüpft JD an die Musik der 70’er, 80’er und 90’er an. Er thematisiert insbesondere die großen Sänger aus dem Bereich R&B wie Bobby Caldwell, Luther Vandross, Phyllis Hyman, The Temptations, Kool and the Gang, Jeffery Osborne, Brian Mcknight und viele mehr.
Auf den Pfaden der Erinnerung folgt meine Besprechung.
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Die aus Tokyo stammende Keiko Matsui hat ihr Leben ihrem Lieblingsinstrument gewidmet, das Klavier. Seid ihrem 5. Lebensjahr übt und spielt sie auf diesem Instrument. Oft klassifiziert als Smooth Jazz oder New Age Musikerin streckt sie ihre musikalischen Fühler auch in andere Genre aus. Die Verbindung von westlichen und östlichen Elementen ist ihr Markenzeichen, dass sich auf einer Vielzahl von Soloalben findet.
Im Januar wurde Ihr neues Album The Road … auf dem Label Shanachie Entertainment veröffentlicht. Die Besprechung folgt ihr auf dieser Straße.
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Posaunist Wayne Wallace spielt am liebsten im Quintett. Diese Passion wird auf seinem Album To Hear From There deutlich. 2006 hat er sein Label Patois Records gegründet. Da große Plattenfirmen nicht mehr gerne in Jazz investieren, dachte er, dies sei die beste Möglichkeit, seine Musik unters Volk zu bringen. Alles selbst zu machen, gibt ihm die Freiheit, die Musik zu spielen, die ihn bewegt und nicht die, die ihm von den großen Medien aufgezwungen wird.
Jazzexperte Woodrow Wilkins hat sich Wayne’s Erstlingswerk angehört. Hier sein Bericht.
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Der in Barbados geborene Saxophonist Elan Trotman gehört zur jungen Garde der Smooth Jazz Musiker. Während er mit seinen ersten Alben noch im Bereich Gospel und karibischen Jazz agierte, hat er seid seinem Album This Time Around (2009) sich dem Smooth Jazz verschrieben. Elan’s neuestes Album Love and Sax ist für März 2011 angekündigt.
Auf seinem Album zeigt sich Elan Trotman als Meister der Liebesballade, somit bietet sich das Album für die besten Stunden des Tages an. Mit auf dem Album sind Tony Terry, Fabiano Silva, Brian Simpson, Cindy Bradley und einige mehr. Wie immer eine ausführliche Besprechung.
Ein schönes Wochenende!
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Die Vorstellung, dass sich Talent in der Familie hält, ist den O’Farrill Brüdern nicht fremd.Adam und Zack präsentieren die 3. Generation von Latin Jazz auf den Pfaden des Großvaters Chico O’Farrill und des Vaters Arturo O’Farrill. Mit Adam auf Trompete und Zack am Schlagzeug haben die Brüder ein kleines Ensemble auf ihrem Debüt geführt.
Jazzexperte Woodrow Wilkins hat ihr Debütalbum Giant Peach näher unter die Lupe genommen. Hier sein Bericht.
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Mal etwas aus Kassel, Tok Tok Tok, machen eine sehr relaxte Musik, die leider noch kaum ein Mensch kennt:
http://www.myspace.com/3xtokmusic--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Danke für den Hinweis, Yellosubmarine. Ja, es tut sich was in Deutschland.
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Sein erstes Album Next In Line (2007) habe ich mit der Poesie von Milton verglichen. Die Verkörperung von Traum und Wunder. Ein Jahr später begegnete er uns wieder mit Love’s Taken Over. Nun ist das große Talent zurück mit Rush auf Trippin‘ N Rhythm Records. Nate Harasim ist einer jener jungen Löwen, der jungen Generation des Smooth Jazz. Diese Woche ist er die Sensation auf dem Dubai Jazz Festival 2011.
Das neue Album hat Nate gemeinsam mit seinem Weggefährten Darren Rahn aufgenommen, der mit ihm auch einen großen Teil der Songs geschrieben hat. Mehr über das Album in der Besprechung.
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Über den aus München stammenden Musiker Nils habe ich in der Vergangenheit mehrfach berichtet. Nachdem er nach Amerika auswanderte, hat er einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht, zu dem neben seinen Auftritten auch seine Soloalben Pacific Coast Highway (2005), Ready To Play (2007). und Up Close And Personal (2009) beigetragen haben.
Letztes Jahr ist sein neues Album What The Funk? erschienen, das mittlerweile auf den vorderen Plätzen der Billboard-Charts gelandet ist.
Oliver Brown (Perkussion), Alex Al (Bass), Reggie McBride (Bass), Ricky Lawson (dDums), Clydene Jackson (Keyboards) und viele andere Musiker mehr haben an dem Album durch ihre frischen Beiträge mitgewirkt. Herausgekommen ist ein Füllhorn innovativer Ideen und fesselnder Songs. Näheres in der Besprechung.
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Immer mit einem Lächeln auf den Lippen ist Elliot Levine der musikalische Pol vieler Musikformationen. Er performte bereits mit Wilson Pickett und Heatwave spielte in Vorgruppen für Brian McKnight, Freddie Jackson, McCoy Tyne, und Gerald Albright. Sein erstes Projekt war With Light Images (1993), ein Jazz Fusion Album. Mit Urban Grooves (1997) stieg er in das Smooth Jazz Genre ein. Weitere Veröffentlichungen sind Smash (2000), The Funk, The Whole Funk And Nothin’ But The Funk (2004) und Live +7 (2008).
Sein Album Smash ist besonders mir ans Herz gewachsen, da auf diesem einige Songs enthalten sind, die ich während der Blütezeit von mp3.com auf meiner Station spielte. Ein Juwel aus der Vergangenheit, das jetzt wieder bei CDBaby erhältlich ist. Mehr über das Album in der Besprechung.
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Return To Forever ist das Traumtrio des Jazz: Chick Corea am Keyboard, Stanley Clarke am Bass und Lenny White am Schlagzeug. Ihr neuestes Werk ist Forever, ein 2-CD-Set erschienen bei Concord Records. Jeder der drei Musiker hat zahlreiche eigene CDs aufgenommen beziehungsweise findet sich in Kooperation mit anderen Jazzmusikern. Doch diese Formation ist eines der besonderen Höhepunkte.
Woodrow Wilkins Analyse dieses Albums ist hier veröffentlicht.
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