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Pete Levin ist ein ausgeprägter Anhänger des reinen Jazz. Das bemerkt man sofort, wenn man seine Website besucht. Ursprünglich spielte er in Gil Evans Orchester das französische Horn bis er zu einer Session einen Moog Synthesizer mitbrachte. Danach wollte man von ihm diese Musik und er hat sich den elektronischen Keyboards verschrieben.
In dem Spätherbst seines Lebens präsentiert er Jump! Das Leitinstrument dieses Albums ist die Hammond B3. Gitarrist Dave Stryker und Drummer Lenny White begleiten ihn auf dem Großteil des Werkes. Woodrow Wilkins hat sich mit dem Album auseinander gesetzt. Hier seine Erkenntnisse.
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WerbungMichael Fair ist ein Trompeter, der im Rahmen seiner Solokarriere einige Alben veröffentlicht hat, aber nicht wie Herb Alpert den ganz großen Durchbruch geschafft hat. Er startete diese mit dem Debütalbum Love Me Like That (2002) gefolgt von den Alben How Close Are We (2003) und Back For More (2006).
Sein neuestes Album heißt Funk In The Trunk. Weniger Funk aber mehr Smooth Jazz. Mehr in der Besprechung.
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Jetzt gibt es mal was für Ohren und Augen. Der französische Gitarrist Emmanuel Abiteboul, besser bekannt als U-Nam, hat sich in den letzten Jahren mit seinen Alben The Past Builds the Future (2005), Back From the 80’s (2007) und Unanimity (2009) eine große Fangemeinde in der Smooth Jazz Gemeinschaft geschaffen.
Besonders in diesem Jahr war er auf einer Vielzahl von Konzertveranstaltungen in den Staaten zu sehen. Am 24. März gab er in dem bekannten Veranstaltungsort Anthology in San Diego ein Konzert, das auf DVD aufgenommen wurde.
U-Nam’s Band umfasst bei diesem Konzert Drummer Tony Moore, Bassist Darryl Williams, Keyboardist Kim Hanson, Saxophonistin und Flötistin Shannon Kennedy. Meine Eindrücke über diese DVD habe ich in der Besprechung festgehalten.
Ich wünsche einen schönen Sonntag!
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Chris Mann ist ein eingefleischter Fan der Gruppe SounDoctrine. So hat er bereits in der Vergangenheit ihre Alben Perseverance und Endurance besprochen. SounDoctrine’s ‘Alternative Christian Funk hat eben seinen Reiz.
Mit dem neuem Album Inspire bietet die Gruppe wieder ein Set von positiven Botschaften zum Grooven. Die Details sind in Chris‘ Besprechung nachzulesen.
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Das europäische Großereignis des Smooth Jazz fand dieses Jahr im Kurhaus Göttingen in Augsburg statt. Ein traumhaftes Bauwerk aus der Gründerzeit, das nach aufwendiger und liebevoller Restauration in neuem Glanz erscheint. Der Veranstalter Christian Bößner hat sich viel Mühe gegeben, seinen Gästen nicht nur ein fantastisches Ambiente sondern auch exzellente Musiker zu präsentieren.
Neben dem Zauberer auf dem Piano David Benoit, Startrompeter Rick Braun, den Neuankömmlingen aus Costa Rica, den Akusticos, dem groovenden Saxophonisten Paul „Shilts“ Weimar, dem Gitarrenheld Chuck Loeb und der lieblichen Gitarristin Joyce Cooling, also dem musikalischen Programm, wurde auch ein kulinarisches Feuerwerk gezündet. Wer diese Musik liebt, hatte Ende August seine Sternstunden.
Mehr über das Festival hier.
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In den letzten Monaten habe ich mehrfach über den französischen Gitarristen Emmanuel Abiteboul, besser bekannt als U-Nam berichtet. Nun hat er einen Blick zurück in seine eigene Vergangenheit geworfen. In jene Tage des französischen Untergrundes, als man sich noch an der britischen Acid Jazz Bewegung orientierte.
Zum Vorschein kommen The Early Tapes 94-95, Musik, die U-Nam nun über verschieden Musikonlinedienste wie CDBaby, iTunes oder Amazon.com anbietet. Seine Musik der frühen Jahre ist funkig, energiegeladen, ungebunden und professionell. Mehr in der Besprechung.
Ein schönes Wochenende!
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Während andere sich noch Gedanken über Benehmen machen, biete ich Euch geballte Informationen aus dem Bereich des Smooth und des Contemporary Jazz. Der dänische Gitarrist Soren Reiff ist der musikalische Direktor von Musikstars wie Chaka Khan, David Sanborn, Robert Palmer und Randy Crawford. Erfreulicherweise hat er sich jetzt aus dem Schattendasein als Begleitmusiker getraut und sein erstes Album vorgelegt.
Miss You nennt sich das Album und bietet als Besetzung David Garfield (Piano und Keyboard), Will Lee und John Pena (Bass), Steve Ferrone und Ricky Lawson (Drums), Michito Sanchez (Percussion) und Veronica Mortensen (Gesang). Woodrow Wilkins liefert uns seine Bewertung.
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Eine CD zu veröffentlichen, ist häufig eine Lebensentscheidung. Schließlich gibt man sein Werk, das im eigenen Studio entstanden ist, der Öffentlichkeit bekannt und steht im gnadenlosen Licht des Scheinwerfers. Das finanzielle Risiko wird Musikern heutzutage abgemildert durch günstige Rahmenbedingungen, so dass immer mehr Musiker sich dem Musikmarkt präsentieren. CDBaby ist eine Plattform, die vielen Musikern diesen Sprung leichter macht und mit Smooth Jazz Daily habe ich einen kleinen redaktionellen Beitrag gesetzt, der den Lesern die Kaufentscheidung durch Vorselektion erleichtert.
Gilbert Baskerville Jr. ist einer jener Musiker, die sich dem Publikum stellen. Sein Debütalbum heißt All For You. Das Album richtet sich an jene, die unaufdringliche, romantische Musik suchen, aber auf einen gewissen Qualitätsanspruch nicht verzichten wollen. Meinen Eindruck findet Ihr hier.
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Take 6 ist weltweit die angesagteste Gruppe, wenn es um A Cappela Gesang in Höchstform geht. Das ist auch von der Fachwelt anerkannt. Immerhin hat die Gruppe bereits 10 GRAMMY Awards erhalten. Take 6 sind die Sänger Mark Kibble, Claude V. McKnight III, Dr. Cedric Dent, David Thomas, Alvin Chea und Joey Kibble.
Die Gruppe hat den Standard gesetzt für zeitgenössischen Jazzgesang und auch im Bereich des Gospel Souls. Nach einer erfolgreichen Periode mit dem Warner Label hat sich die Gruppe 2002 von diesem Label getrennt und ihr eigene Plattenfirma aufgemacht. 2008 begann die Gruppe ihre Zusammenarbeit mit Heads Up International mit dem Jazzalbum The Standard.
Ihr zweites Album auf diesem Label ist The Most Wonderful Time Of The Year (2010), ihr drittes Weihnachtsalbum nach He Is Christmas (1991) und We Wish You a Merry Christmas (1999). Das Album enthält wie auch die früheren Alben populäre Weihnachtslieder, wobei der Schwerpunkt auf bekannteren Songs aus dem Popbereich liegt. Mehr über das Album hier.
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Kürzlich hatte ich Euch das Album von Soren Reiff Miss You vorgestellt. Woodrow Wilkins hatte das Album aus seiner Sicht als Jazz Experte besprochen. Soren war so freundlich, mir ebenfalls ein Exemplar zur Verfügung zu stellen.
Da ich als Smooth Jazz Fan natürlich eine andere Einstellung zu Smooth Jazz Alben habe als ein professioneller Jazzkritiker, komme ich auch zu einer anderen Beurteilung seines Albums, das keineswegs den Titel eines Jazz Albums für sich beansprucht, sondern dem Smooth Jazz Genre zuzuordnen ist. Diese Sicht der Dinge vorausgesetzt, entdeckt man die schönen und melodiösen Seiten. Meine Besprechung.
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Wayman Tisdale war beits zur Zeit als Basketplayer in der NBA eine Legende. Seine erstaunliche Spannbreite an Talenten zeigte sich, als er nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn sich einen Namen als Bassgitarrist machte und mit seinen Smooth Jazz Alben seine Beliebtheit noch verstärkte.
Ich lernte ihn 2005 auf Warren Hill’s Smooth Jazz Cruise kennen, als er den Gästen anbot, gemeinsam mit ihm Bälle in den Korb zu versenken. Seine Auftritte waren energiegeladen. Denn er machte bereits damals aus seiner Leidenschaft für den Funk keinen Hehl.
2007 kam dann die Schreckensmeldung. Wayman war an einem heimtückischen Knochenkrebs erkrankt. Ihm musste ein Bein amputiert werden. Doch Wayman ließ sich nicht unterkriegen. Nach einer langen Chemotherapie nahm er seine musikalischen Aktivitäten wieder auf, tourte und war auch Host einer Kreuzfahrt.
Während dieser kurzen Schaffensphase vor seinem Tode nahm er sein erstes Funkalbum auf, das im Oktober als The Fonk Record erschienen ist. Mit auf dem Album sind Funklegenden wie George Duke und George Clinton wie auch der kurze Zeit später verstorbene Leadsänger der Temptations Ali Woodson. Mehr über das Album in der Besprechung.
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Den meisten von Euch wird der Musiker Craig Sharmat unbekannt sein. Zeit, diesen Künstler näher vorzustellen. Immerhin hat er die Trailermusik so bekannter Filme wie King Kong, Ghost Rider, Eragon, und Anchorman komponiert. Auch die Musik zu verschiedenen TV-Serien wie CSI Miami und Without A Trace stammen teilweise aus seiner Feder.
Letztes Jahr startete er seine Karriere als Sologitarrist mit dem Debütalbum So Cal Drivin, dessen Single sich immerhin einige Wochen in den Billboardcharts hielt.
Sein neues Album nennt sich Outside In und ist bereits bei CDBaby erhältlich. Bekannte Musiker wie Rick Braun, Rayford Griffin, Gregg Karukas, Phillipe Saisse, Luis Conte, Greg Matheison, Dan Lutz, Nate Najar und Mark Hollingsworth sind auf dem Album zu finden, das Craig’s Herkunft aus der Filmmusik keineswegs verleugnet. Mehr über das Album erfahrt Ihr hier.
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Cal Harris Jr. ist in den einschlägigen Musikerkreisen als Toningenieur, Programmierer und Keyboardspieler bekannt. Er hat bereits mit Musikgrößen wie Earth Wind and Fire, Lenny Kravitz, Prince, Whitney Houston, und Beyoncé zusammengearbeitet. Aber wie bei vielen anderen Musikern ist auch in ihm der unstillbare Wunsch vorhanden, sein eigenes Projekt zu kreieren und in das Rampenlicht zu treten.
Diesen Wunsch hat er sich mit seinem Debütalbum Inside Out erfüllt. Er hat natürlich alle Stücke selbst geschrieben, arrangiert und produziert. Wenn man Musik nach Jahren wieder hört, erinnert man sich daran, was man zu der damaligen Zeit erlebt hat. Weil die Musik einen zu der damaligen Zeit berührt hat. Solche Musik zu erschaffen, ist Cal’s Anliegen. Es ist ihm gelungen, wie die Besprechung aufzeigt.
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Monte Carlo, die glitzernde Metropole des Fürstentums Monaco ist das Zentrum der Eleganz, des Reichtums und der Lebensart. Diese magische Traumwelt ist der außergewöhnliche Ort des Monte Carlo Jazz Festivals, ein Festival der besonderen Art. Im November 2008 spielte auf diesem Festival das Philharmonische Orchester von Monte Carlo gemeinsam mit dem Bassgenius Marcus Miller.
A Night In Monte-Carlo ist die Aufzeichnung dieses denkwürdigen Ereignisses, an dem neben Marcus so bekannte Musiker wie Roy Hargrove, Raul Midon, Alex Han, DJ Logic, und Federico Gonzalez Pena teilgenommen haben. Neben dieser Liveaufzeichnung in hervorragender Qualität bietet das Album noch die Studioaufnahme Strange Fruit an, bei der Herbie Hancock auf dem Piano mitgewirkt hat.
Wer orchestrale Arrangements liebt, für den ist dieses Album sehr zu empfehlen. Mehr in der Besprechung.
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The Rippingtons ist eine der wenigen Gruppen, die im Bereich des Smooth Jazz weltweites Ansehen erlangt haben. Geführt von Russ Freeman sind sie seid vielen Jahren ein konstanter Faktor. Auch dieses Jahr präsentieren sie wieder ein neues Album, das den Title Côte D’Azur trägt. Zurückzuführen auf Russ Affinität für die französische Region an der Riviera.
Woodrow Wilkins hat sich das Album angehört und vermittelt uns seine persönlichen Eindrücke in seiner Besprechung.
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