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Der britische Keyboardist Oli Silk war vor wenigen Wochen bereits im Fokus meiner Betrachtung. Nun liegt sein neues Album All We Need vor, das mir Gelegenheit gibt, mehr über ihn zu berichten. Besonders den Konzertbesuchern von Veranstaltungen des Pizza Express oder Jazz Café kennen ihn, da er bekannte Stars wie Peter White, Marc Antoine, Richard Elliot, Jaared, Rick Braun und letzte Woche Chuck Loeb am Keyboard begleitet.
Das noch viel mehr in ihm steckt, zeigt sein neues Album. Großartige Melodien und überzeugende Arrangements sind die Stärken dieses keyboardmeisters. Mehr in der Besprechung.
Ein schönes Wochenende!
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WerbungWer in Columbus, Ohio oder in der Umgebung dieser Stadt wohnt, hat die Gelegenheit für eine Begegnung der dritten Art, einer musikalischen. Ich spreche über die Formation fo/mo/deep, was nach Aussage deren Website für ein eklektisches, funkiges, grooveorientiertes Jazzkollektiv steht. Fo/mo/deep sind Ron “FatKat” Holmes. Jr (Bass), Kenneth “Pounce” Pouncey (Perkussion), Keith Newton (Saxophon, Flöte), N. Michael Goecke (Posaune), Andre Scott (Drums) und Kevin Jones (Keys).
Ihr Debütalbum nennt sich Eclecticism, was den geneigten Leser ebenfalls vor Rätsel stellt. Ron Holmes liefert uns jedoch sofort die Auflösung. Musikalisch bedeutet es ein Pluralismus der Stile. Mehr über dieses interessante Album hier.
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Kennengelernt habe ich sie auf dem Smooth Jazz Festival in Augsburg 2010. Einem Festival, das übrigens überraschend gut besucht war. Die Rede ist von einem Duo aus Costa Rica, das sich Akusticos nennt. Akusticos sind John Odio (sax) und Walter »Chepe« Blanco (guitar). Je nach Gelegenheit spielen sie auch in größeren Formationen bis zu 5 Spieler. Ihr Repertoire ist breit gefächert und reicht von Oldies bis Smooth Jazz.
Ihr Debütalbum nennt sich Lluvia und ist auf dem deutschen Label Print Sound UG erschienen, das sich der Verbreitung der Saxophonmusik insbesondere im Smooth Jazz verschrieben hat. Kürzlich erhielt dieses Label Aufmerksamkeit durch das Songbook Best of Michael Lington. Mehr über das Album Lluvia an dieser Stelle.
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Der in Philadelphia geborene Doug Markley ist seid 28 Jahren im Musikgeschäft. Obgleich sein Repertoire sich über viele Stilrichtungen erstreckt, ist er im Grunde seines Herzens ein Jazzgitarrist. Bei einer derart langen Zeit des Schaffens kann er natürlich auf eine Vielzahl von Alben zurückblicken. Es begann 1980 mit dem Album The Markley Band.
Es folgten On The Mark (1982), The Sounds That Move Air (1987), Philly Fillet (1987), Sunset Dance (1995), On the Half Shell (1999), Believe (2001), Not So Blue (2002), Lift (2003), Connected (2005), Unwind (2006), Chrome Play (2008) und dieses Jahr 90°.
Doug hat alle Songs auf seinem Album selbst komponiert und eingespielt. Über das Ergebnis berichte ich hier.
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John Evans wird den Insidern durch seine Zusammenarbeit mit David Sanborn bekannt sein. Creeper ist das Stück, das er gemeinsam mit Sanborn für dessen Album Hideaway komponierte und aufnahm. Letzes Jahr besprach ich sein Album The Winding Road (2009).
Nun ist er zurück mit Postcard from the Moon (2010). Alle Songs auf dem Album wurden von John Evans komponiert und arrangiert. Begleitet wird er von seiner bewährten Band Dream.
Das Album bietet Musik für Liebhaber aus der Stilperiode der 50’er Jahre, wobei es auch zu ungewöhnlichen Stilmischungen kommt, wenn EWF auf die Carpenters trifft. Mehr dazu hier.
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Diese junge Sängerin aus Los Angeles arbeitet hart an ihrer Karriere. Aysha ist der afrikanische Name für Leben und der arabische Name für Frau. In jedem Fall der passende Name für eine attraktive Sängerin. Zunächst ein Mitglied der Gruppen Destination und Girls In The Mix ging sie bald auf die Gerade zu ihrer Solokarriere. 2006 veröffentlichte sie ihr Album Love Is A Rock , dieses Jahr folgt ihr neues Album Stay With Me.
In ihrem Stil beeinflusst wurde sie durch die Sängerinnen Sade, Toni Braxton und Chante Moore. So wandert sie auf der Gratlinie zwischen R&B, Soul, Smooth Jazz und Jazz. Mit Hilfe hochkarätiger Produzenten hat sie ein anspruchsvolles Album geschaffen, das zu Recht an dieser Stelle einen Platz beanspruchen kann. Mehr in der Besprechung.
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Der in Jaffa geborene Saxophonist Eli Degibri träumte bereits als kleiner Junge davon, in die Schuhe eines ganz großen Jazzmusikers zu schlüpfen wie zum Beispiel Wayne Shorter oder Joe Henderson. Zielstrebig arbeitete er an der Verwirklichung dieses Traumes. Als Jugendlicher studierte er bereits in Berklee. Er studierte auch an dem Thelonious Monk Institute of Jazz. Um den Traum letztendlich zu verwirklichen, sicherte er sich die Unterstützung von Pianist Brad Mehldau, Bassist Ron Carter und Drummer Al Foster.
Israeli Song heißt Eli’s wahr gewordener Traum. Woodrow Wilkins ist ihm auf den Fersen. Hier sein Bericht.
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Die Altmeister des Smooth Jazz, die Gruppe Fourplay, sind zurück mit dem neuem Album Let’s Touch the Sky. Diese Supergroup besteht bereits seid mehr als 20 Jahren und präsentiert sich in alter Frische. Neuzugang ist Gitarrist Chuck Loeb, der sich aber nahtlos in den Stil der Band einfügt.
Woodrow Wilkins bietet in seinem Kurzreview einen ersten Einblick in das Album.
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Ich möchte mal allen danken, die hier ihre Sachen vorstellen, sind immer super viele tolle Sachen dabei, denn ich habe nicht die Zeit mich mit diesem Genre zu beschäftigen, kann aber eure Anregungen immer super gebrauchen.
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"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)für das Lob Yellow Submarine. Wir sind bemüht, stets die Spitzenmusik des Smooth Jazz vorzustellen und Woodrow kümmert sich um den Jazz. Es gibt auch in diesem Genre noch immer einige, die jeder nach seiner Art und Vermögen die Musiker unterstützen.
Nachdem sich das terristische Radio in den USA weitgehend aus diesem Genre zurückgezogen hat und das Internetradio, mit wenigen Ausnahmen wie zum Beispiel SkyFM, diese Rolle nicht zu ersetzen vermag, wird es für die Musiker dieses Genre immer schwieriger, ihre Musik zu vermitteln.
Noch gibt es eine lebendige Konzert- und Festivalszene, doch ohne Sponsoren wird auch diese ihren Drive verlieren. Zumal die Generation, die diese Musik liebt, älter wird und die Jugend zu anderen Stilrichtungen neigt. Auch Hip-Hop, Rap, Punk und Techno kommen langsam in die Jahre. Immer weniger Konzertbesucher sind bereit, für Konzerttickets 40 Dollar oder mehr auszugeben. Die Promoter, Festivalveranstalter und Konzertagenten kämpfen in diesem immer schwierigeren Geschäft.
Die Verkäufe der CDs und der bezahlten Downloads lassen stark nach. Die Welt ist in einem Umbruch begriffen, wobei keiner genau weiß, in welche Richtung der Zug nun fahren wird. Jeder kann mit dem Kauf einer CD seinen Musiker unterstützen und eine Musikkultur vor dem Siechtum bewahren.
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Er ist der Prinz des Smooth Jazz, Dave Koz gehört zu den Topmusikern, die Charts und Konzertveranstaltungen dominieren. Nach seinem selbstbetitelten Debütalbum folgten Alben wie Lucky Man (1993), Off the Beaten Path (1996) und die Weihnachtsalben December Makes Me Feel This Way (1997), Dave Koz & Friends: A Smooth Jazz Christmas (2001) und Memories of a Winter’s Night (2007), weiterhin The Dance (1999), Saxophonic (2003), At the Movies (2007), wie auch das At the Movies Double Feature CD + DVD und Dave Koz: Greatest Hits (2008).
Desweiteren ist er das Aushängeschild der Dave Koz & Friends Jazz Cruises, der Dave Koz Radioshow und der Fernsehshow Frequency. Nun ist sein alter Plattenvertrag ausgelaufen und Dave zu Concord Records gewechselt.
Dave Koz sieht weiterhin optimistisch in die Zukunft und sagt: „Hello Tomorrow“ Dieses Album ist, betrachtet man die beteiligten Musiker eine besonders teure Produktion. Lee Ritenour, Brian Culbertson, Marcus Miller, Sheila E., Jonathan Butler, Boney James, Paul Jackson Jr., Lenny Castro, Omar Hakim, Herb Alpert, Keb‘ Mo‘ und viele mehr sind dabei. Ein Grund, sich mit diesem Album in der Besprechung zu beschäftigen.
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Tom Brady hat am Sonntagmorgen eine Radioshow, zu der er Paul Brown und Marc Antoine eingeladen hat. Vorher wird gemeinsam gefrühstückt. Er erwartet 2 Millionen Zuhörer zur Radioshow, nicht zum Frühstück. Wohl an, Zeit für Tom’s zweite Besprechung, diesmal über Marc Antoine’s Album My Classical Way.
Während ich das Album mehr sachlich informativ besprochen habe, geht Tom die Besprechung vom Emotionalen an und da direkt in die Vollen.
Ein drogenfreier Gemütserheller lautet sein Fazit. Die Besprechung im Detail.
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Walter Beasley bezeichnet sich auf seiner Website als erfolgreichsten Fullltimeprofessor und Musiker in der modernen Geschichte, als Renaissancemensch der heutigen Generation oder auch als Thronfolger von Grover Washington Jr.. Hinter all diesen Titel findet man einen Menschen, der sein Leben der Musik gewidmet hat. Einer der durch Dick und Dünn gegangen ist und dabei seinen inneren Frieden gefunden hat.
Seine Ethik der vollen Hingabe zahlt sich sowohl in seinem Lehrberuf als auch in seiner Kreativität aus. Immerhin schafft er es, jedes Jahr ein neues Album zu produzieren und wenn sie nicht über Labels erscheinen, werden sie eben auf seiner Website angeboten. Er ist allerdings Realist genug, um die herkömmlichen Vertriebswege zu nutzen. So ist sein neues Album nun auch bei Shanachie Entertainment erschienen.
Sein neues Album heißt Backatcha! und enthält eine Mischung aus Covern und Eigenkompositionen. Mehr über das neue Album in der Besprechung.
Ich wünsche einen erholsamen Sonntag!
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hbhDie Altmeister des Smooth Jazz, die Gruppe Fourplay, sind zurück mit dem neuem Album Let’s Touch the Sky. Diese Supergroup besteht bereits seid mehr als 20 Jahren und präsentiert sich in alter Frische. Neuzugang ist Gitarrist Chuck Loeb, der sich aber nahtlos in den Stil der Band einfügt.
Woodrow Wilkins bietet in seinem Kurzreview einen ersten Einblick in das Album.
Dann stelle ich auch mal was rein:
Neu dabei an der Gitarre: Chuck Loeb (Steps Ahead!)
Das geht ja richtig gut ab:
http://www.youtube.com/watch?v=cIaw7J0kmWI
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Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren CharakterIm Rahmen der Fourplay-Festwoche präsentiere ich Euch heute meine Besprechung dieses fantastischen neuen Albums. Bob James hat sich der Qualität verschrieben. Sein Leitmotiv ist:
“All four of us have been in this business long enough to know that there’s always pressure to compromise, and we don’t want to do that,” says James. “We don’t want to end up in the middle of the pack. We always aim to be leaders, and take the music to another level and raise the standards higher. I think the music on this new record, thanks in large part to Chuck’s early contributions – and to the ongoing team spirit of the band as a whole – is very much a reflection of that philosophy.”
Ich verknüpfe die Veröffentlichung meiner Besprechung mit dem Wunsch, dass wir noch lange von ihnen neue Musik erhalten.
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