Smooth Jazz

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  • #5423077  | PERMALINK

    hbh

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    The 3rd Sun ist ein Projekt von Rob Young and Steve Dixon. The Journey ist ihr Debütalbum und zugleich ihr sozialer Beitrag, denn ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf des Albums geht an den „William B. Smith Transplant Fund“ und die „The Know Your Worth Foundation, Inc“.

    Das Cover des Album signalisiert etwas mystisches mit der Sonnenaura und dem Auge des äqyptischen Gottes Ra. Bei näherem Zuhören des Albums stellt man aber schnell eine Mischung von urwüchsigen und bodenständigen R&B und Smooth Jazz fest. Allemal hörenswert. Mehr in der Besprechung.

    Genießt das sonnige Wochenende!

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    #5423079  | PERMALINK

    hbh

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    Die Musik von Tom Grant hat mich 1998 zum Smooth Jazz gebracht, genauer gesagt sein Stück Firefly aus der Kollektion Midnight Groove – The Art of Smooth Jazz. Später war sein Song Angels Crossing aus seinem Album Edge Of The World lange mein Leitmotiv. Wer nach neuem sucht, findet es vielleicht in Tom Grants Album Delicioso (2010).

    Wie lässt sich Tom Grants Musik am Besten beschreiben? So als ob man mit ihr aufgewachsen wäre. Für Liebhaber des lyrischen Klaviers ein Muss. Wert des langen Wartens, farbig, begnadet, brillant. Mehr hier.

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    #5423081  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Aus Ufa, Russland kommt Artur Bayramgalin, seines Zeichens Meistergitarrist. Letztes Jahr habe ich sein verblüffend gutes Erstlingswerk Interro Island besprochen. Dieses Jahr folgt sein ebenso innovatives zweites Album Electric Breezz. Artur kategorisiert sein neues Album als ”Funk, Nu Jazz, Smooth Jazz und Fusion“. Sicherlich ist von allem etwas dabei, aber vor allem ist die CD unterhaltend.

    Artur zeigt uns wieder viele musikalische Ideen und stellt uns auch Freunde aus seinem Firework Jazz Club in Ufa vor wie die Sängerin Alina Aminova und der Saxophonist Murat Arslanbekov. Mehr über die Grüße aus Russland in der Besprechung.

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    #5423083  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    … im Parktheater im Kurhaus Göggingen voller intensivem, leidenschaftlichen Smooth Jazz und ausgelassener Stimmung in feinstem Ambiente. Musikliebhaber erwartet ein ungeahntes Klangerlebnis, das mit klassischem Jazz nicht viel gemein hat, zelebriert von einigen der größten Namen der internationalen Smooth Jazz-Szene.

    In den Seitenflügeln des Kurhauses bietet das Gastronomie-Team Drinks, Lounge-Food und internationale Tapas an. Der Innenhof ist geöffnet, um die lauen Spätsommernächte untermalt von harmonisch fließendem Sound zu genießen. Besucher aus allen Teilen Deutschlands und Fans aus ganz Europa treffen sich hier zu einem entspannten, stimmungsvollen Wochenende inmitten der wunderschönen Atmosphäre des Kurhauses Göggingen.

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    #5423085  | PERMALINK

    hbh

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    Man nennt ihn den Babyface des Smooth Jazz. Produzent Paul Brown hat viele Musiker wie Boney James, Richard Elliot und Peter White zu dem gemacht, was sie heute sind. Superstars des Smooth Jazz. Daneben hat er als Gitarrist Musiker wie Al Jarreau, Boney James, Jeffery Osborne, Kirk Whalum, Larry Carlton, George Benson, Patti Austin, Marc Antoine und viele mehr begleitet.

    Seine Soloprojekte sind Up Front (2004), gefolgt von The City (2005) und White Sand (2007). Als weiteres Album ist die Kooperation mit Marc Antoine ForeignXchange (2009) zu nennen.

    Auf dem Label Shanachie Entertainment erscheint am 28.09. sein neuestes Album Love You Found Me, das Paul nicht nur als Gitarristen sondern auch als Sänger zeigt. Filetstück auf dem Album ist sicherlich Shine Shoes, das den genialen Sänger Al Jarreau präsentiert. Die Details hier.

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    #5423087  | PERMALINK

    hbh

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    Batavia ist der historische Name von Jakarta, der Hauptstadt von Indonesien, den die Stadt während der Zeit der holländischen Kolonialmacht trug. David Becker hat eine starke Beziehung zu dieser Stadt, da seine Mutter während des II. Weltkrieges die Ereignisse in dieser Stadt miterlebte.

    Woodrow Wilkins hat die CD Batavia besprochen, deren Cover Erinnerungsphotos von David’s Mutter aus dieser abbildet. Zur Besprechung.

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    #5423089  | PERMALINK

    hbh

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    In nur 10 Tagen am Freitag, 24. September 2010 um 20.00 Uhr, eröffnet Rick Braun mit seiner Live-Performance das Smooth Jazz Festival Augsburg im wunderschönen Parktheater im historischen Kurhaus Göggingen.

    Sichern Sie sich schnell die letzten Sitzplätze für Freitag und Samstag – ein kleines Restkontingent gibt es nur noch in unserem Smooth Jazz Shop.
    Stehplätze für alle drei Tage und Sitzplätze für Sonntag bekommen Sie noch an allen bekannten Vorverkaufstellen und über die Hotline +49 (0)821 – 906 22 22. (Im Saal stehen Stehtische zur Verfügung. In den Konzertpausen gibt es in den beiden Seitenflügeln Sitzgelegenheiten.)

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    #5423091  | PERMALINK

    hbh

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    Kirk Whalum hat die Smooth Jazz Gemeinde bereits in der Vergangenheit mit seinen Alben For You (1998), Unconditional (2000), Kirk Whalum Performs the Babyface Songbook (2005), und Roundtrip (2007) begeistert. Über seine Aktivitäten im Gospelgenre hatte ich bereits vor einigen Wochen berichtet.

    Sein neues Album, das Ende August auf dem Label Mack Avenue Records erschienen ist, heißt Everything Is Everything, benannt nach einem bekannten Album des legendären Sängers Donny Hathaway. Das Album ist diesem Sänger gewidmet und enthält Songs, die Donny während seiner Schaffensphase komponiert und veröffentlicht hat. Mehr in der Besprechung.

    Ein schönes Wochenende und vergesst nicht das Smooth Jazz Festival in Augsburg.

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    #5423093  | PERMALINK

    hbh

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    Jackiem Joyner begann seine musikalische Laufbahn als Mitglied in Marcus Johnsons Band. Auf Touren begleitete er auch Künstler wie Bobby Lyle, Angela Bofill, Ronnie Laws und Jean Carne. Bereits mit seinem Erstlingswerk Baby Soul (2007) erzielte er ein breites und positives Echo der Smooth Jazz Gemeinde. Mit Lil’ Man Soul (2008) kam er schnell in die Charts.

    Mit seinem neuem Album Jackiem Joyner (2010) zeigt er mit innovativer Verknüpfung von Rhythmus und Smooth Jazz neue Wege auf. Mehr über das Album in der Besprechung.

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    #5423095  | PERMALINK

    hbh

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    Stellt Euch die Stimmen von Sarah Vaughan, Lisa Stansfield und Swing Out Sister’s Corinne Drewery als Einzelperson vor, dann habt Ihr nach Woodrow Wilkins Auffassung eine Idee wie Kristine W sich anhört. “Straight Up with a Twist” (Fly Again Music, 2010) ist die erste Jazzplatte der weithin als Diva der Dance Music bekannten Sängerin.

    Es ein Jazzalbum zu nennen, kann etwas irreführend sein, wie Woodrow Wilkins schnell konstatiert. Die Überraschung eröffnet er hier.

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    #5423097  | PERMALINK

    hbh

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    Zur Zeit ist Les Sabler in den Charts mit seinem neuen Album Crescent Shores, ein Platz auf dem Emotion Virtuosität trifft. In meinem Fokus ist jedoch auch ein weiteres Album, das Les im letzten Jahr veröffentlicht hat.

    Dieses Album beinhaltet die Aufnahmen eines Konzertes, das Les am 5. Mai 1995 im Sarasota Opera House aufgenommen hat. Ein wunderschönes Opernhaus, das 1200 Sitze umfasst. Natürlich mit einer superben Akustik, die sich auch wohltuend in den Aufnahmen zeigt. Mehr über das denkwürdige Ereignis in der Besprechung.

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    #5423099  | PERMALINK

    hbh

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    Die Musikkarriere von Shilts aka Paul Weimar ist stark verknüpft mit der Londoner Acid Jazz Szene. Über sechs Jahre tourte er mit den Brand New Heavies, später war er dann das Aushängeschild der Formation Down To The Bone und tourte mit dieser Band besonders auf dem nordamerikanischen Kontinent. Daneben baute er seine Solokarriere aus. Seine Soloalben sind See What Happens (2000), HeadBoppin (2006), und Jigsaw Life (2009).

    Da der Musikmarkt in London nicht mehr so optimal läuft, entschloß sich Shilts 2004 nach L.A. auszuwandern. Acid Jazz scheint auch gelaufen zu sein, Smooth Jazz wird aber auch nicht mehr von den Plattenfirmen hofiert. Folgerichtig erscheint sein neues Album Going Underground (2010) auf Shilts‘ eigenem Label. Am besten bekommt Ihr das Album, wenn Ihr eines seiner Konzerte besucht. Meine Besprechung hier.

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    #5423101  | PERMALINK

    hbh

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    Der Zuhörer ist gefragt, wenn es um die Balance zwischen bekannter Musik und aggressiver Kreativität geht. Altosaxophonist Alexander McCabe schafft den Schritt auf der feinen Schnittlinie.

    Woodrow Wilkins hat sich erneut mit einem Künstler befasst, der sich dem Contemporary Jazz verschrieben hat und mit Quiz seine eigenen Fragen stellt. Antworten erhaltet Ihr in Woodrows Besprechung.

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    #5423103  | PERMALINK

    hbh

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    Paul Brown’s neues Album Love You Found Me wurde von mir bereits besprochen. Mein kleiner Vorsprung gegenüber den anderen Kritikern erklärt sich damit, dass mir freundlicher Weise vom Label eine gebrannte Kopie zur Verfügung gestellt wurde, bevor das Album in die Pressung ging. Heute stelle ich Euch eine weitere Besprechung meines Freundes Tom Brady vor, der einen guten Kontakt zu Paul hat. Paul hat seine Besprechung als Werbetext für sein Album übernommen.

    Natürlich will ich Euch Tom’s Lobhymne nicht vorenthalten. Ihr findet sie hier.

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    #5423105  | PERMALINK

    hbh

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    Rob Keiter hat sich auf den Trümmern einer gescheiterten Ehe ein Denkmal der Liebe gebaut. Er glaubt nach wie vor an die Liebe und hat sich aus dem Fundus eines reichen Liedguts seine persönlichen Melodien gesucht, die er mit ebensoviel Liebe zum Detail neu interpretiert.

    Das aufwendig gestaltete Album nennt sich The Glory of Love und ist seid September 2010 im Handel. Ein Album für hoffnungslose Romantiker wie Rob Keiter einer ist. Mehr über das Album in der Besprechung.

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