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Cathi Ogden ist aus Australien. Sie hat bei Passion Music eine CD herausgebracht. Ich habe vor längerer Zeit mal dies Review geschrieben:
http://www.smooth-jazz.de/firstview/Ogden/Outthere.htm
Janita ist aus Finnland. Sie feiert z.Zt. Erfolge in den USA.
Reviews über ihre Alben sind hier:http://www.smooth-jazz.de/Rob/Seasons.htm
http://www.smooth-jazz.de/James/Janita.htmIhre Bio ist hier:
http://www.smooth-jazz.de/Artists3/Janita.html
Ich habe sie 2001 in Düsseldorf bewundern können:
http://www.smooth-jazz.de/events/Dusseldorf2001.htm
Lynne Fiddmont’s Erstlingswerk wurde von Chris und >mir hier besprochen>
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Fiddmont/Flow.htm
http://www.smooth-jazz.de/Chris/Flow.htm
Ihre Bio ist hier>
http://www.smooth-jazz.de/Artists4/Fiddmont.htm--
Highlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
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WerbungDanke ! Werde mich da erst durchkämpfen müssen.
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )Ein schönes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen R&B-Sängerin und SJazzinterpreten ist
„God Bless The Child“ aus dem neuen Album von George Benson und Al Jarreau featuring Jill Scott.
Nomminiert für den Grammy in „Best Traditional R&B Vocal“.
Herzlichen Glückwunsch
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Gut. Die Sängerinnen sind damit wohl z.Teil erfasst. Widmen wir uns nun den Saxspielerinnen. Ich fange mal an mit
Candy Dulfer.
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Nun im Alleingang:
Pamela Wilson.
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Lieber „hbh“, schön, daß Du hier Namen erwähnst.
Aber ich fände es ganz nett, die Damen kurz vorzustellen.
Candy Dulfer kenne ich, Frau Wilson nicht, andere kennen vielleicht beide nicht….Danke!
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Na wenigstens eíne Raktion. Man muss Euch wohl aus den Höhlen kitzeln!:wow:
Also nicht Pamela Wison sondern Williams. (Mein Gedächtnis seufz)Pamela Williams has lived in Los Angeles since 1989, but it was her native Philadelphia — an artistic hotbed that everyone from John Coltrane to Teddy Pendergrass to the Fresh Prince has called home — that did so much to shape her musical personality. „Philadelphia was a great place to learn music because the city’s music scene was really happening when I was growing up,“ the saxtress recalls. „Philadelphia International Records was big and everyone was recording in Philly — The O’Jays, Harold Melvin and the Bluenotes, The Stylistics, Patti LaBelle and Grover Washington, Jr.“
Grover, in fact, was one of her earliest influences. Williams had been listening to soul and R&B religiously since childhood when Mr. Magic’s cutting-edge blend of jazz and R&B ignited a teenage Williams‘ interest in jazz. „Grover’s my idol,“ says Williams. „He laughs when I tell him that I learned to play the saxophone listening to his records, but it’s true. I’d listen to Mr. Magic or Live at the Bijou and copy his solos. I think that when an artist finds his or her own style, it comes from having so many different influences. I loved everyone from The Crusaders to The Ohio Players.“
Other saxmen who helped Williams develop her own sound range from David Sanborn and his mentor Hank Crawford to bebop revolutionary Charlie Parker to long-time James Brown employee Maceo Parker to the late Don Myrick — an unofficial Earth, Wind and Fire member.
Playing with the Martin Luther King Jazz Ensemble at King High School in Philly’s historic Germantown section, Williams was required to embrace both electric jazz-funk and hardcore bebop. Playing in the Ensemble’s rhythm section were the improvisors who went on to become „Quiet Storm“ favorites Pieces of a Dream.
By the time Williams left Philly’s rowhouses and cheesesteaks for L.A.’s sun, surf and smog, she had toured extensively and internationally backing fellow Philadelphian Patti LaBelle. „My success truly stems from Patti’s graciousness,“ says Williams. „She has wholeheartedly supported me and built me up as an artist. I have learned so much from Patti. She is an amazing woman.“
While many Philly musicians have made New York their home, Williams chose L.A. primarily because of the opportunities it offers in television and film. Since moving west, Williams has been employed by Arsenio Hall on Arsenio, Jay Leno on The Tonight Show and Rick Dees on Into the Night. In addition to touring with Teena Marie and performing with Prince, Babyface and Chante Moore, the saxtress has appeared in a wide variety of videos by artists ranging from soul veteran Barry White („Come On“) to rapper/actress Queen Latifah („Hard Times“).
Williams notes that she enjoys performing in a variety of contexts. One thing she won’t embrace is the more hardcore, explicit gangster rap. „Music is so powerful, I think it should be used to uplift, not degenerate,“ she emphasizes. „Queen Latitah’s music is very uplifting, but some of the gangster rap is too extreme. I don’t want to be a part of a negative message — especially when you consider that children may be listening. Earth, Wind and Fire was one of my all-time favorite bands because their message was so positive and uplifting. If you were feeling down, all you had to do was listen to them.“
But whatever style of music she embraces, Williams is unlikely to be confined to any one genre. „Some people feel like if you aren’t playing straight-ahead jazz or classical music, you aren’t a serious musician,“ she explains. „I don’t agree with that statement in its entirety. I enjoy performing in a multitude of musical styles from Latin music, jazz, R&B, hip-hop and house. Variety keeps me fresh.“
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….ich habe einmal diversen Klangbeispielen der Dame gelauscht. Das ist ja aus meiner Sicht „Smooth Jazz“ reinsten Wassers.
Den Einfluß von Grover höre ich klar heraus, aber während die Scheibe „Saxtress“ noch als angenehm für meine Ohren kommt, haben die anderen Beispiele, „Sweet Saxations“ (empfinde ich als ganz grausam, als hätte Grover einen ganz schlechten Tag gehabt und jemand hätte es aufpoliert und veröffentlicht) und „Elixir“(die allerdings wieder etwas besser kommt), nicht mehr die Ausstrahlung von „Saxtress“.
Aber typische „Fahrstuhl“- und „Kaufhausmusik“, entspannend und langweilig, halt zum Berieseln.
Da hat die Tochter des großartigen Hans Dulfer, CANDY, doch mehr Innovation und Feuer und würde sie jederzeit vorziehen!
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Na wenigstens hat Dir Saxtress gefallen. Mehr Sax oder mehr Stress?
Ok. Ein weiteres Beispiel einer weiblichen Saxspielerin:
Mindi Abair.
Sie ist oft unterwegs mit Peter White und Rick Braun, auch jetzt zur Weihnachtszeit.
Bio hier:
http://www.smooth-jazz.de/Artists4/Abair.htmIhre Website ist
Bei Jazz Echo wurde sie die neue Candy Dulfer genannt.
http://www.jazzecho.de/page_10777.jsp
Blond ist sie ja schon mal.
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Schade. Ich dachte, das auch von den anderen Usern dieses Forums würde eine Anregung kommen. Nun ich nenne noch ergänzend aus dem Bereich des Jazz
Charlotte Parker, Phyllis Woods, Jane Coltrane, Sandra Weckert, Sandy Evans, Angelika Niescier, Nicole Johänntgen, Carolyn Breuer, Christina Fuchs, Corinna Danzer, Gilda Razani, Barbara Thompson.
Weitere Beispiele finden sich bei http://www.simplysax.de.Welche männlichen Saxspieler aus dem Bereich des Smooth Jazz gehören denn zu Euren Favoriten?
Kenny G ist zwar der bekannteste, aber auch der in Forenkreisen unbeliebteste (seine Platten werden jedenfalls gekauft).
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Smooth Jazz ist nicht ganz so mein Ding, die vorgenannten Namen sind mir weitestgehend auch unbekannt.
Mir reicht eigentlich eine gewisse Basisdiskothek, für den Gebrauch bei entsprechender Stimmung.
Von Barbara Thompson habe ich so einiges hier stehen, das ist für mich aber bei weitem nicht „smooth“. Das haben auch diverse besuchte Konzerte mit Nachdruck belegt.
Meine männlichen Favoriten hatte ich wohl schon benannt, also Sanborn, Washington Jr., nur bitte kein KENNY G.!
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Die zuletzt genannten sind im Bereich des Jazz zu Hause. Sie wurden nur der Vollständigkeit genannt.
Es scheint sich wohl sonst keiner für smooth jazz zu interessieren.
Dann mache ich mal das Licht aus
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Hello friends
Merry Christmas from Lynne Fiddmont.
I send you a copy of Lynne’s Christmas number.
THE LINK:
You can download as MP3 with right click „Save As“ or left click and listen.
Enjoy!
http://www.lynnefiddmont.com/christmas/Spirit.mp3
and don’t miss her „Holyday animation“
http://www.lynnefiddmont.com/ecard/holiday.html
Peace and Blessings
HBH
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Das Licht ist ja wieder an… hbh, schreib einfach, was du schreiben willst… das RS-Forum und deren User sind vorallem sehr vielseitig und an dem Großen, um die Musik interessiert, aber auch das Kleine wird gelesen… wenn auch oft die Ressonanz fehlt… also bitte mach weiter… schreib, was dich bewegt und was du schreiben möchtest… ich lese, das umfassende, sowie das Kleine… kaum Beachtung findete. Schau in die Aufrufe… es sind viele, die so wie ich denken und laß dich nicht entmutigen. Du hast viele Abnehmer hier.
Grüße
Mitch--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deDanke Mitch für die Aufmunterung. Sie kommt rechtzeitig zur Jahreswende.
Übrigens bedingt durch den Wechsel meines Providers auf einen anderen Dienstleister-Server ist meine Website vorübergehend nicht erreichbar. Ich hoffe auf Euer Verständnis und dass Google mich nicht aus der Premierstellung rauswirft.
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Schlagwörter: Real strange cover artworks, Smooth Jazz
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