SMOG – Top 20

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  • #5588191  | PERMALINK

    declan-macmanus

    Registriert seit: 07.01.2003

    Beiträge: 14,707

    nikodemusWarum differenziert ihr eigentlich zwischen Smog und Callahan?

    Ich habe mich nur um der Vergleichbarkeit der Listen willen Napos Vorgabe angepasst. Hätte ich den Thread (bzw. die aktuelle Runde aus diesem Jahr) gestartet, wären Callahan und (()Smog()) vermengt worden.

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    Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
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    #5588193  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,305

    Unter Schmerzen: Top 20 Tracks von Smog inklusive Bill Callahan

    01. To Be Of Use
    02. It’s Rough
    03. I Break Horses
    04. Bathysphere
    05. Chosen One

    06. Ex-Con
    07. Eid Ma Clack Shaw
    08. Rock Bottom Riser
    09. Goldfish Bowl
    10. Say Valley Maker

    11. Justice Aversion
    12. Teenage Spaceships
    13. Red Apples
    14. My Friend
    15. I Was A Stranger

    16. Prince Alone In The Studio
    17. A Guiding Light
    18. Cold Blooded Old Times
    19. Somewhere In The Night
    20. A Man Needs A Woman Or A Man To Be A Man

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    and now we rise and we are everywhere
    #5588195  | PERMALINK

    declan-macmanus

    Registriert seit: 07.01.2003

    Beiträge: 14,707

    Interessante Liste, niko! Mich erstaunt vor allem, wie stark „Wild Love“ vertreten ist. Ansonsten viele Gemeinsamkeiten.

    Hätte ich die beiden Callahan-Platten mit einbezogen, hätte ich allerdings andere Tracks gewählt: „Faith/Void“, „All Thoughts Are Prey to Some Beast“, „Too Many Birds“ vom aktuellen Album sowie „Night“ und „Diamond Dancer“ vom Vorgänger wären in die engere Auswahl gekommen.

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    Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]
    #5588197  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,305

    „Wild Love“ halte ich für das stärkste Smog Album, knapp vor „Red Apple Falls“, sowohl von den Lyrics als auch die Umsetzung. Ein Haufen Tracks, die meist keine 100 Sekunden andauern und sich für einen immer in Herz und Hirn brennen (auch wenn die stärksten Tracks wie „It’s Rough“ (die Gitarre!) oder „Bathysphere“ (und die Gitarre erst!) deutlich die zwei Minuten Marke überschreiten).

    Bei den Callahan Alben bin ich mir noch recht unsicher, „Too Many Birds“ hätte ich auch gerne untergebracht, aber auch „Faith/Void“, „All Thoughts“ und „The Wind & The Dove“ halte ich für großartig. Beim Vorgänger ist es noch schwieriger, die Kompositionen sind nicht mehr ganz so stark aber immer noch unwahrscheinlich charmant. „Night“, „Sycamore“ und der „Diamond Dancer“ zählen auch hier zu meinen Favoriten.

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