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nikodemusWarum differenziert ihr eigentlich zwischen Smog und Callahan?
Ich habe mich nur um der Vergleichbarkeit der Listen willen Napos Vorgabe angepasst. Hätte ich den Thread (bzw. die aktuelle Runde aus diesem Jahr) gestartet, wären Callahan und (()Smog()) vermengt worden.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Highlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
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WerbungUnter Schmerzen: Top 20 Tracks von Smog inklusive Bill Callahan
01. To Be Of Use
02. It’s Rough
03. I Break Horses
04. Bathysphere
05. Chosen One06. Ex-Con
07. Eid Ma Clack Shaw
08. Rock Bottom Riser
09. Goldfish Bowl
10. Say Valley Maker11. Justice Aversion
12. Teenage Spaceships
13. Red Apples
14. My Friend
15. I Was A Stranger16. Prince Alone In The Studio
17. A Guiding Light
18. Cold Blooded Old Times
19. Somewhere In The Night
20. A Man Needs A Woman Or A Man To Be A Man--
and now we rise and we are everywhereInteressante Liste, niko! Mich erstaunt vor allem, wie stark „Wild Love“ vertreten ist. Ansonsten viele Gemeinsamkeiten.
Hätte ich die beiden Callahan-Platten mit einbezogen, hätte ich allerdings andere Tracks gewählt: „Faith/Void“, „All Thoughts Are Prey to Some Beast“, „Too Many Birds“ vom aktuellen Album sowie „Night“ und „Diamond Dancer“ vom Vorgänger wären in die engere Auswahl gekommen.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]„Wild Love“ halte ich für das stärkste Smog Album, knapp vor „Red Apple Falls“, sowohl von den Lyrics als auch die Umsetzung. Ein Haufen Tracks, die meist keine 100 Sekunden andauern und sich für einen immer in Herz und Hirn brennen (auch wenn die stärksten Tracks wie „It’s Rough“ (die Gitarre!) oder „Bathysphere“ (und die Gitarre erst!) deutlich die zwei Minuten Marke überschreiten).
Bei den Callahan Alben bin ich mir noch recht unsicher, „Too Many Birds“ hätte ich auch gerne untergebracht, aber auch „Faith/Void“, „All Thoughts“ und „The Wind & The Dove“ halte ich für großartig. Beim Vorgänger ist es noch schwieriger, die Kompositionen sind nicht mehr ganz so stark aber immer noch unwahrscheinlich charmant. „Night“, „Sycamore“ und der „Diamond Dancer“ zählen auch hier zu meinen Favoriten.
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and now we rise and we are everywhere -
Schlagwörter: Bill Callahan, Smog
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