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*I Of The Mourning* ist für mich der beste song auf machina!
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WerbungSENOL PIRGON@ Bullitt: Normalerweise gebe ich nicht viel auf Rezensionen über Bands, die ich ohnehin mag. Nee, noch nicht gehört, nur „Tarantula“: mittelmäßig.
„Machina“ ist schon okay (***), aber wenigstens ein Drittel hätte man weglassen können, z. B.: „I Of The Mourning“, „The Crying Tree“, „Blue Skies“ und „The Imploding Voice“ – dann wäre es knapp **** wert, vor allem „Glass“ und „Try“ finde ich klasse, „Stand“ und „The Sacred“ auch.
Für Corgans Solo-Album konnte ich mich gar nicht erwärmen…
Finde auch „I Of The Mourning“ eines der besten Stücke auf Machina und wenn du Tarantula ´schon nicht wirklich magst und mit Machina nur wenig anfangen kannst, würde ich von Zeitgeist beinahe abraten. Aber selbst mal reinhören ist natürlich nie verkehrt.
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Tja, wenn ich die Gelegenheit bekomme, irgendwo reinzuhören (CD-Laden zählt nicht!), dann mache ich das, bullitt! Danke für die Warnung – es hat schon weh getan, auf das aktuelle WAINWRIGHT-Album „reinzufallen“!;-) Das INTERPOL-Album wird ja auch nur durch drei Songs gerettet, die unverzichtbar sind.
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SENOL PIRGONTja, wenn ich die Gelegenheit bekomme, irgendwo reinzuhören (CD-Laden zählt nicht!), dann mache ich das, bullitt! Danke für die Warnung – es hat schon weh getan, auf das aktuelle WAINWRIGHT-Album „reinzufallen“!;-) Das INTERPOL-Album wird ja auch nur durch drei Songs gerettet, die unverzichtbar sind.
Bei Wainwright kann ma ja nur reinfallen :teufel:
Hab doch hier schon mal den Link zu Stream gepostet. Da kannst du das komplette Album hören!
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Thx – und was Rufus angeht: Nein, die ersten vier Platten sind toll!
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Das Album ist in den letzten 2 Wochen noch besser geworden. Und wenn ich mir den Mellon Collieschen Größenwahn bei United States so anhöre, dann frage ich mich, warum Corgan nicht gleich ein Doppelalbum gemacht hat. Nicht, dass ich mir das gewünscht habe, aber es hätte zu ihm gepasst.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?und ich hab mich über die Eintönigkeit der ersten Hälfte beschwert, dabei ist das die wesentlich bessere Hälfte des Albums. Hintenraus wird es doch arg beliebig (vom sehr guten Schlußsong abgesehen). Ich denke die ***1/2 werden BEstand haben
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!David Fricke vergibt im US-Stone ****:
Zero: That is the exact number of doubts singer-guitarist-songwriter Billy Corgan has about this controversial resurrection of his old band. „I never felt so right and good. . . . You’ll never need another sound,“ he crows in that bleating voice against the titanic fuzz of „Bring the Light.“ It is classic Corgan bravado, but the cumulative effect of his distortion-orchestra guitar and drummer Jimmy Chamberlin’s pinpoint thunder is impressive and convincing, a return to the big pop-wise din of 1993’s Siamese Dream. Original members James Iha and D’Arcy Wretzky are not part of this reunion, but they were hardly on Siamese Dream – Corgan played their guitar and bass parts.
By that standard, Zeitgeist, performed entirely by Corgan and Chamberlin, is a Pumpkins record – and a good one. Lyrically, Zeitgeist is the least self-absorbed record Corgan has ever written, although not quite the electric newspaper some song titles suggest. There is more fear of frying than actual fight and social remedy in „Doomsday Clock“ and „For God and Country,“ the latter sounding more like Corgan’s pledge of allegiance to the Cure. The closest thing to victory over Dick Cheney is the promise in „Starz“ – „We cannot die. . . . We are stars/We are“ – which rocks better than it reads, with Robert Fripp-like snakes of guitar and a closing frenzy of staccato power chords and Chamberlin pummeling his cymbals into splinters.
The best thing about Zeitgeist is that Corgan is back to what he does best: hard-rock architecture. His wall-of-guitars overdubs are exhilarating in their details: the harmonized squeals in „7 Shades of Black“; the creeping buzz of „Tarantula“; the long, howling solo, sinking in echo, in „United States.“ The Pumpkins were never more exciting in the Nineties than when Corgan unleashed his inner Tony Iommi all over his inner Robert Smith. That is what happens on Zeitgeist, which makes it a strong new start for Corgan and Chamberlin, no matter what they call themselves.
DAVID FRICKE
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Hat schon jemand den Song Zeitgeist gehört, oder weiß, wo man ihn herbekommen kann?
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Der ist auf einer der CD-Editionen (sie haben unterschiedliche Farben – siehe RS-Reklame im neuen Heft), sparch.
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SENOL PIRGONDer ist auf einer der CD-Editionen (sie haben unterschiedliche Farben – siehe RS-Reklame im neuen Heft), sparch.
Schon klar, es ist die „Purple Edition“. Aber ich kaufe mir das Album ja nicht zweimal. Death from above ist z.B. auch B-Seite der Tarantula Single.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?edit
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sparchSchon klar, es ist die „Purple Edition“. Aber ich kaufe mir das Album ja nicht zweimal. Death from above ist z.B. auch B-Seite der Tarantula Single.
Bin doch schwach geworden! Zum Glück! Deah From Above ist großartig!
Kann es sein, dass Corgan das Intro von 7 Shades of Black einfach 1:1 von The End Is The Beginning Is The End übernommen hat?
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Zeitgeist ist auch eine nette Akustikballade. Für alle, die die langsamen und sparsam instrumentierten Stücke auf dem Album vermissen, bieten die Bonustracks zusätzlichen Spielraum.
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BullittKann es sein, dass Corgan das Intro von 7 Shades of Black einfach 1:1 von The End Is The Beginning Is The End übernommen hat?
Ähnliche Gedanken sind mir beim Hören des Albums
öfter gekommen. Liegt wohl daran, dass es zwei bis
drei Grundrezepte für Pumpkins-Songs gibt, denen
Corgan dann bei Bedarf ein paar Gewürze hinzufügt.
Et voilà!--
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