smash boom bang

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  • #2025063  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

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    nun ist don´t mince matters aber auch ein extremer ausrutscher nach oben, mikko! :lol:
    die boots sind wirklich erstaunlich, wenn ich auch die gloria keineswegs besser finde als die them version. allein schon wegen des unglaublich matschigen g-l-o-r-i-a. und weil krabbes gesang doch etwas bemüht teutonisch ist. dennoch, eine überaus klasse band!
    wie die hound dogs. und einige andere aus berlin. magics, edgar und die atemlosen!!! :lol: teambeats…..
    jedenfalls ist es ein böser irrtum zu glauben, dt. beat wäre lords und rattles gewesen.
    klitsch´s buch hast du erwähnt, ich auch oben. wirklich die bibel für interessierte.

    anderswo habe ich es schon gesagt: bei vielen dt. bands störte mich damals schon der schlechte gesang (auch der a. reichel, blizzards, king beats…). das hat sich bis heute gehalten. (der schlechte gesang und dass er mich stört :P )
    auf der „westen“ sind allerdings auch einige wenige ganz feine vocal-sachen, die mich richtig gewundert haben: zb. tony hendrik five (habe aber noch nicht gelesen, ob es vielleicht gar keine echten germanen sind!)
    wie siehst du den gesang, mikko?

    ist es falsch zu behaupten, dass sehr viele deutsche bands nicht immer ganz geschmackssicher waren? sehe ich jedenfalls so. das macht es mit ihnen manchmal so schwierig! <_< neben dem manchmal etwas amateurhaften handwerk ein zweiter wesentlicher minuspunkt. hinzu kommen die schlechten deutschen studios mit den bebrillten graumelierten herren an den knöpfen. während in england leute wie meek und martin den ton machten, waren es hier eher die übriggebliebenen tanzmusik-produzenten aus den 50s. gab es neben kämpfert, der ja immerhin das my bonnie der beatles feinstens produziert hat, eigentlich gute produzenten? kenne mich da nicht aus! kennst du dich eigentlich auch bei den nederbeatern aus. von denen scheinen mir einige besser zu sein. vor allem sind die outsiders ja wohl vom allerfeinsten!

    --

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    #2025065  | PERMALINK

    cannaarkotic

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Originally posted by Mikko@22 Apr 2004, 10:56
    …, dass sie natürlich mehr Hits hatten als „Poor Boy“.

    gibt es eigentlich eine Geschichte hinter der legendären Textzeile „my mother worked each day, and she learned me to say…“
    [ist es eigentlich ein typisch deutscher Englisch-Fehler, hier immer eher taught hören zu wollen…?]

    --

    Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!
    #2025067  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    ich glaube den Unterschied haben viele noch nicht mal im Deutschen verstanden….

    --

    #2025069  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Scheint sich ja hier zu unserem Privat Thread zu entwickeln, Otis.

    Zur Tony Hendrik Five kann ich adhoc nichts sagen.
    Aber das mit den Germanismen und dem deutschen Akzent war natürlich ein Problem. Ich persönlich finde das allerdings nicht so schlimm. Für mich ist entscheidend, ob einer ne gute Stimme hat(te). Und da schneidet Krabbe ja wohl ziemlich gut ab. Es gab auch noch einige andere hervorragende Sänger. Und Sängerinnen, Inga Rumpf hat ja auch zuerst Beat gesungen.

    Die Rattles halte ich für ziemlich überbewertet. Obwohl natürlich auch sie einige wirklich gute Sachen gemacht haben. „Love Of My Life“ z.B. oder auch die ganz frühe Single „Go To Him“ bzw. „Geh zu ihm“, es gibt beide Versionen.

    Das mit dem amateurhaften würde ich so generell nicht sagen. Generell waren die Bands viel versierter und in gewisser Weise auch professioneller als die meisten jungen Bands heute. Schon allein deshalb, weil sie ja z.T. täglich gespielt haben, quasi als Jukebox Ersatz. aber sicher gab es auch ne Menge Bands, die nicht so viel drauf hatten.

    Das mit den Studios und Produzenten (eigentlich gab es ja gar keine, sondern nur Tontechniker, die eben alles gemacht haben von Volksmusik und Klassik bis zu Schlager und Tanzmusik) ist sicher richtig. Deshalb klingen am unverfälschtsten auch oft die Sachen, die unter ganz primitiven Bedingungen entstanden, wie etwa die erste Single der Petards, die in einer Turnhalle mit nem Revox 2-Spur-Gerät aufgenommen wurde.

    Ich will nicht behaupten, dass ich mich mit Nederbeat besser auskenne. Aber, Du hast Recht, Otis, dort war man insgesamt weiter und näher am britischen Beat (nicht nur geographisch). Auch in Skandinavien (vor allem in Schweden) gab es ganz hervorragende Beat Bands.

    Ich weiss jetzt nicht, was Du mit „geschmackssicher“ meinst. Fakt ist jedoch, dass einige Bands in der Tat auch Schlager und Klaumauk gemacht haben, wie etwa die Kingbeats aus Frankfurt/M, die unter Pseudonym so Sachen wie „Lisbeth“ oder „Ich glaab die hole mich ab“ rausgebracht haben.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #2025071  | PERMALINK

    otis
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    über die texte und ihre aussprache wollen wir hier diesbezüglich doch lieber den mantel des schweigens legen. was sollten die bands tun? für die gecoverten songs haben sie die texte den originalen abgelauscht und für eigene texte war das englisch denn oft doch nicht gut genug.
    die boots waren ja nicht mal in der lage das g-l-o-r-i-a als solches herauszuhören und entsprechend zu deklamieren.
    man darf ja nicht vergessen: englisch war damals keineswegs ein muss. normale volksschüler (das waren wohl min 3/4 der jugendlichen damals) lernte keine fremdsprache. realschulen waren noch nicht sonderlich verbreitet und an vielen gymnasien war latein die erste fremdsprache.

    --

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    #2025073  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

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    Originally posted by Cannaarkotic@22 Apr 2004, 12:09
    gibt es eigentlich eine Geschichte hinter der legendären Textzeile „my mother worked each day, and she learned me to say…“
    [ist es eigentlich ein typisch deutscher Englisch-Fehler, hier immer eher taught hören zu wollen…?]

    In der Tat war Lord Ulli die Sache später eher peinlich. Und er hat auch immer tapfer taught gesungen. Die Fans fanden aber inzwischen das falsche Englisch Kult und wollten die Originalversion lieber hören.
    Im übrigen hat Ulli im Interview erzählt, dass der Text damals vor der Aufnahme von einem Engländer gecheckt wurde, der den Fehler offenbar auch nicht bemerkte.
    Ich könnte da noch ganz andere Geschichten erzählen. Die finnische Band Hurriganes z.B. konnte überhaupt kein Englisch und hat immer nur so lautmalerische Fantasietexte gesungen. Dennoch ist sie bis heute die beliebteste Rock'n'Roll Band in Finnland!

    :lol:

    --

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    #2025075  | PERMALINK

    otis
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    Originally posted by Mikko@22 Apr 2004, 13:19
    Das mit dem amateurhaften würde ich so generell nicht sagen. Generell waren die Bands viel versierter und in gewisser Weise auch professioneller als die meisten jungen Bands heute. Schon allein deshalb, weil sie ja z.T. täglich gespielt haben, quasi als Jukebox Ersatz. aber sicher gab es auch ne Menge Bands, die nicht so viel drauf hatten.

    Das mit den Studios und Produzenten (eigentlich gab es ja gar keine, sondern nur Tontechniker, die eben alles gemacht haben von Volksmusik und Klassik bis zu Schlager und Tanzmusik) ist sicher richtig. Deshalb klingen am unverfälschtsten auch oft die Sachen, die unter ganz primitiven Bedingungen entstanden, wie etwa die erste Single der Petards, die in einer Turnhalle mit nem Revox 2-Spur-Gerät aufgenommen wurde.

    du hast recht: das amateurhafte mag auch an der produktion liegen. hört man genauer hin, ist es eigentlich richtig gespielt, aber es kommt etwas hölzern daher, weil es eben nicht fein ausbalanciert ist etc. (das gilt sowohl für die instrumente wie auch für den gesang. )

    zu krabbes stimme: er müht sich hörbar und man kann das auch gut finden. ich habe meine probleme mit diesem etwas manierierten gesangsstil. rau um der rauheit willen etc….

    mit fehlender geschmackssicherheit meine ich nicht nur die klamauksachen von balla balla bis lisbet (welche ja nett sind), sondern auch die unbeholfenheit manchmal, textlich und musikalisch. (hab keine lust heut aufzustehn oder was es alles gibt.) eigentlich gut, aber…
    es ist immer wieder spannend eine dt. beatsingle zu hören. da kann dir auf der einen seite ein knaller entgegenspringen, die andere seite ist dann aber eher *rümpf rümpf*

    --

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    #2025077  | PERMALINK

    mikko
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    Originally posted by otis@22 Apr 2004, 12:24
    die boots waren ja nicht mal in der lage das g-l-o-r-i-a als solches herauszuhören und entsprechend zu deklamieren.

    In der Lage das Rauszuhören waren sie wohl schon. Dass sie es dann nicht auch so singen, ist eher der Tatsache geschuldet, dass sich das beim Livespielen so abgeschliffen hat. Und im Studio hat sich ja – wie wir aus HJK's Story wissen – niemand dafür interessiert. Ein Take des kompletten Live-Sets und die LP war fertig. Eher haben die Techniker noch die Verstärker-Regler runtergedreht, als auf den Gesang zu achten.

    :huh:

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    #2025079  | PERMALINK

    mikko
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    Originally posted by otis@22 Apr 2004, 12:31
    mit fehlender geschmackssicherheit meine ich nicht nur die klamauksachen von balla balla bis lisbet (welche ja nett sind), sondern auch die unbeholfenheit manchmal, textlich und musikalisch. (hab keine lust heut aufzustehn oder was es alles gibt.) eigentlich gut, aber…
    es ist immer wieder spannend eine dt. beatsingle zu hören. da kann dir auf der einen seite ein knaller entgegenspringen, die andere seite ist dann aber eher *rümpf rümpf*

    „Hab keine Lust heut aufzustehn“ ist doch genial!!! Gerade auch textlich. Weil es nämlich genau das macht, was man auch heute immer von Rockmusik verlangt: authentisch sein! Die Jungs texten so wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Das finde ich viel besser und ehrlicher, als die Herz/Schmerz Reime der Schlager-Dichter.
    Die UK und US Bands haben keine anderen Texte gemacht. Da hört nur niemand wirklich hin. :P

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    #2025081  | PERMALINK

    otis
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    Originally posted by Mikko@22 Apr 2004, 13:40
    „Hab keine Lust heut aufzustehn“ ist doch genial!!! Gerade auch textlich. Weil es nämlich genau das macht, was man auch heute immer von Rockmusik verlangt: authentisch sein! Die Jungs texten so wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Das finde ich viel besser und ehrlicher, als die Herz/Schmerz Reime der Schlager-Dichter.
    Die UK und US Bands haben keine anderen Texte gemacht. Da hört nur niemand wirklich hin. :P

    gegen das hab keine lust als text habe ich auch nicht so sehr was, aber die musikalische umsetzung etc.
    womöglich kann man es aber auch anders sehen. es ist ja wohl auch bewusst nicht in der r&b-ecke angesiedelt, sondern findet eine ziemlich eigene sprache. als ichs zum ersten mal gehört hab, war ich jedenfalls etwas enttäuscht.

    --

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    #2025083  | PERMALINK

    mikko
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    Originally posted by otis@22 Apr 2004, 12:49
    gegen das hab keine lust als text habe ich auch nicht so sehr was, aber die musikalische umsetzung etc.
    womöglich kann man es aber auch anders sehen. es ist ja wohl auch bewusst nicht in der r&b-ecke angesiedelt, sondern findet eine ziemlich eigene sprache. als ichs zum ersten mal gehört hab, war ich jedenfalls etwas enttäuscht.

    Ist übrigens ein Cover von einer holländischen Band. Wobei wir wieder beim Nederbeat wären. :D
    edit: Musikalisch sind die Blizzards hier übrigens ganz weit vorne, eben weil sie sich von den üblichen R&B Mustern lösen. Die Single ist auch die erste verbürgte Aufnahme mit Fuzzgitarre in Deutschland. In Berlin war das damals sogar ein kleiner Radiohit. :P

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    #2025085  | PERMALINK

    atom
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    Ich habe mir mal vor Jahren die Mühe gemacht, das gesamte Petards Oeuvre durchzuhören. Inkl. einem Interview aus der Box. Ich mußte häufig schmunzeln.

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #2025087  | PERMALINK

    tops
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    Ich auch. Mitleidig.

    --

    #2025089  | PERMALINK

    otis
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    gehören die petards denn noch zu beat. ich kannte nur die europa-lp und die fand ich etwas bemüht prog-mäßig.
    die ersten beiden singles habe ich noch nie gehört!

    tops: soll das heißen, dass du auch den anderen dt. beatern nur mitleidig lächelnd gegenüber stehst oder speziell den petards?

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    #2025091  | PERMALINK

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    @ Otis

    Na ja, mit viel Wohlwollen könnte man sagen, dass eine deutsche Beat-Band zweitklassig (Boots), ein paar wenige drittklassig (z.B.Rattles), der Rest viert- und fünftklassig (z.B.Lords) waren.
    Neunzig Prozent der „Mucke“ (hier passt der Begriff mal) war schlicht peinlich. Mann, ich habe Dutzende dieser Bands live erleben müssen. Mehr noch: habe selbst in einer gespielt. Vier Jahre lang. Was zwar wahnsinnig Spaß gemacht hat, aber zum Zuhören so wenig geeignet war wie der übrige Teutonen-Beat.
    Ist natürlich eine Frage des Musikverständnisses. Wenn man wie Mikko der Meinung ist, dass Text, Aussage und Aussprache zweitrangig sind, kann man sicher vieles schlucken, was ich nicht runterkriege. Wollte Eure Freude aber keinesfalls schmälern.

    --

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