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Sparkassenchef müsste man sein (oder sein Geld haben): Die Sparkasse Vorpommern veranstaltet am 30. Mai im Greifswalder Volksstadion ein Konzert mit den Scorpions. Vorverkauf beginnt am 10. März. Um ein Zitat des verehrten Sängers Tony Krahl (City) zu verändern: Das dürfte das größte musikalische Ereignis in Greifswald seit dem legendären Puhdys-Konzert 1917 werden… vielleicht sollte man es auch unter das Motto stellen: Irgendwas hat überlebt.:-)
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Das ist nicht ungewöhnlich, dass die alten Herren aus Hannover irgendwo auf dem flachen Land spielen.
Habe sie vor ein paar Jahren in einem 3000-Mann-Bierzelt in Wolfratshausen (ok, nicht gerade flaches Land
) gesehen. Anwesend war eher das „WindsOfChange“-Publikum, das bei dem Heavy-Rock-lastigen Konzert sichtlich irritiert war. Die Scorpions haben das ganze sehr professionell abgezogen.
Witzig war, dass Klaus Meine zu Beginn jedes Songs auf sein Tambourin geklopft hat, es aber meist zum ersten Refrain wie ein Frisbee in hohem Bogen nach links hinten geschleudert hat. Dort stand stets ein Roadie parat, der den Schellenkranz mit einer Hand lässig gefangen hat. Große Rock-Performance! :lol:
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Ja, das sind Erinnerungen an die Abizeit, wo man zu den frühen Scheiben die wegen Muttern zu kurzen Haare geschüttelt hat… Ganz so klein ist Greifswald mit seinen über 50.000 Einwohnern ja nicht. Aber flach ists hier ohne Ende (jedenfalls bis zum Strand).
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deBlues-PfaffeJa, das sind Erinnerungen an die Abizeit, wo man zu den frühen Scheiben die wegen Muttern zu kurzen Haare geschüttelt hat… Ganz so klein ist Greifswald mit seinen über 50.000 Einwohnern ja nicht. Aber flach ists hier ohne Ende (jedenfalls bis zum Strand).
Ähm, meine Abizeit war schon deutlich nach „Wind of Change“…;-)
Wann kam der Song raus? War das wirklich 90? na jedenfalls: ich hab schon 86 Abi gemacht. Und fand damals dann schon die damals aktuellen Scheiben von Metallica spannender als die Scorpions, die mit „Still loving you“ erstmals die Schmalzgrenze in Richtung unerträglich überschritten hatten. (Damals kannte ich „Lady Rainbow“ noch nicht, das ist noch älter und schlimmer)
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deBlues-PfaffeWann kam der Song raus? War das wirklich 90? na jedenfalls: ich hab schon 86 Abi gemacht. Und fand damals dann schon die damals aktuellen Scheiben von Metallica spannender als die Scorpions, die mit „Still loving you“ erstmals die Schmalzgrenze in Richtung unerträglich überschritten hatten. (Damals kannte ich „Lady Rainbow“ noch nicht, das ist noch älter und schlimmer)
Ich würde mal so bis knapp „World Wide Live“ einigermaßen gutheißen. Mein Abi war übrigens 1994. Die Scorpions hab ich über meinen Bruder schon von Kindheit an mitgehört. Er hatte auch eine Zeit lang einen Rudolf-Schenker-Gedenk-Oberlippenbart. :lol:
Whole Lotta PeteIch würde mal so bis knapp „World Wide Live“ einigermaßen gutheißen.
Die Bewertung kann ich mittragen.
Das mit den Schenker-Bärtchen blieb mir erspart. Als aufrechter Blueser hab ich mich zeitweise gleich ganz zuwachsen lassen. Die Scorpions und ähnliches war eher so „nebenbei“…--
Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deBlues-PfaffeDie Bewertung kann ich mittragen.
Das mit den Schenker-Bärtchen blieb mir erspart. Als aufrechter Blueser hab ich mich zeitweise gleich ganz zuwachsen lassen. Die Scorpions und ähnliches war eher so „nebenbei“…Ach, also Gesichtshecke a la ZZ Top? :lol:
Was war denn noch so „nebenbei“ in der Richtung bei dir?@pete: Du wunderst dich wirklich, dass man dir Whitesnake empfiehlt?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockIn der Abizeit hörte ich so allerlei nebenbei: beim Metal: von AC/DC (aber nur bis zur Back In Black) über Ozzy, Saxon bis hin zu den frühen Metallica, Art Rock (YES, die frühen Genesis, Pink Floyd – The Wall gehörte einfach dazu), Jazz Rock (Weather Report), Punk zwischen Dead Kenedys und Damned und HansAPlast (jeden Freitag nach Schulschluss), … und dann die Musik, der man im Internat nicht entfliehen konnte: BAP, „The Köln Konzert“ von Keith Jarrett, Angelo Branduardi und das „Live im Kiss-Stadion“ von Omega. War also ein äußerst bunter Mischmasch zu dem später noch ein Interesse an früher Beatmusik der DDR und heute ein verstärktes für klassischen Soul sowie Swing und Schlager der 20er bis 40er Jahre kommt. Es geht doch nichts über eine solide Halbbildung…
ganz so heftig wie bei ZZ-Top war mein Bart aber nie--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Whole Lotta PeteÄhm, meine Abizeit war schon deutlich nach „Wind of Change“…;-)
Meine so da rum. Hab ich eigentlich mal erwähnt, dass ich beim Videodreh zu winds of change dabei war? Dortmund-Westfalenhalle, ein Schulfreund hat von seinem Vater Pressekarten bekommen und nach einem durchschnittlichen Konzert wurden wir von Klaus Meine gebeten zu bleiben, damit sie noch zwei Videos drehen können. Rund eine Stunde wurden die Kameraschienen verlegt, das Publikum, welches mitlerweile nur rund die Hälfte der Westfalenhalle füllte, auf eine Seite dirigiert und auf gings. Das andere Stück habe ich vergessen, aber es sollte das Video für die USA werden. :roll:
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percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
@ O’Malley: Schöne Geschichte!
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Whole Lotta PeteNa, das hört sich für mich doch alles ganz gut an, bis auf Branduardi und BAP.
die beiden Punkte hab ich mittlerweile völlig aus meinem Hörumfeld verbannt…
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