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ParlophoneRy Cooder wird leider sehr unterschätzt. Sein Debüt gefällt mir auch am besten.
Es gibt allerdings ein Livekonzert
http://www.youtube.com/watch?v=x4KmbUCwkyE&translated=1von dem ich gern eine Aufnahme hätte. Kennt das einer?
Hi!
Wow! Toller Mitschnitt, auch gesanglich! Nie gesehen zuvor…leider keine Ahnung…aber es ist von der BBC, vielleicht können die weiterhelfen und machen eine Kopie der Sendung auf DVD? Bekannte von mir haben das mal in Deutschland gemacht. Gut, hat glaube ich 30 – 60 € gekostet…--
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WerbungDie Lieder, die er da so nur mit der Akustikgitarre spielt und singt, finde ich echt besser als auf den Alben. Leider hat er bei der Show wohl nur die 3 Lieder gespielt, die es auf Youtube gibt.
Vielleicht hat er ja mal so ein Akustik – Set nochmal gespielt von dem es einen Livemitschnitt gibt. Das würde mich interessieren.
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I'm like a walking razor Don't you watch my size I'm dangerous ...TosheyLets go! Fill it up!
Extra für Dich, ein Ranking der Ry Cooder-Studioalben:
1. Ry Cooder (1970)
2. Into the Purple Valley (1972)
3. Chicken Skin Music (1976)
4. Paradise and Lunch (1974)
5. Bop Till You Drop (1979)
6. Boomer’s Story (1972)
7. Borderline (1980)
8. Get Rhythm (1987)
9. The Slide Area (1982)
10. I, Flathead (2008)
11. Jazz (1978)
12. My Name Is Buddy (2007)
13. Chávez Ravine (2005)--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Auch erwähnenswert:
Ry Cooder und Manuel Galban:Mambo Sinuendo (2002)--
Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)Cooder? Find ich gut! Besonders gefallen mir seiner Zusammenarbeiten mit anderen Kuenstlern, wie zum Beispiel dem „Buena Vista Social Club“ und „Ali Farka Toure“ oder eben „Manuel Galban“.
Extra
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Vinyljunkie@wa: Was ist denn an der „Chavez Ravine“ so schlecht?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockSorry, erst jetzt gelesen.
Was ihm auf seinen besten Alben scheinbar so mühelos gelang, nämlich die Verschmelzung verschiedenster Stile (Country, TexMex, Blues et.al.) und dem Ganzen doch eine eigene Handschrift zu geben, ist Ry Cooder auf seinen letzten Alben offensichtlich abhanden gekommen.
Arg bemüht, ganz schwer auf hintergründig konzeptioniert, verbreiten sie nichts anderes als Langeweile. Erschwerend kommt noch hinzu, daß Cooder nicht unbedingt einer der besten Songwriter auf Erden ist.
Dieses Manko fällt auf den Alben „My Name Is Buddy“ und „I, Flathead“ zwar noch stärker ins Gewicht, weil sie fast nur aus Eigenkompositionen bestehen, können dies aber durch bessere Arrangements im Vergleich zu „Chávez Ravine“ kompensieren, so daß für letzteres auch nur der letzte Platz bleibt.Aber bis Platz 9 sind das alles hervorragende und empfehlenswerte Alben.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?@ wa
Die „Paradies And Lunch“ und die „Purple Valley“ sind doch allemal besser als das Debut.--
@ wa: Danke für die tolle Liste, die mir sehr hilfreich sein wird!
@ dengel: Was findste am Debut denn, gar, schlechter? Die groovt doch alles Spätere in Grund und Boden, oder? Oder stehst du nicht so auf Van Dyke?
„Paradise“… nehme ich auch von dir als heißen Tip mit. Aber kommt die „Boomer“ nicht auch noch ein gutes Stück vor der „Valley“? Ich finde die musikalisch echt am schwächsten von den drei frühen, obwohl immer noch sensationell; keine Frage… ???
Gruß
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waExtra für Dich, ein Ranking der Ry Cooder-Studioalben:
1. Ry Cooder (1970)
2. Into the Purple Valley (1972)
3. Chicken Skin Music (1976)
4. Paradise and Lunch (1974)
5. Bop Till You Drop (1979)
6. Boomer’s Story (1972)
7. Borderline (1980)
8. Get Rhythm (1987)
9. The Slide Area (1982)
10. I, Flathead (2008)
11. Jazz (1978)
12. My Name Is Buddy (2007)
13. Chávez Ravine (2005)Danke.
Das hat mich bewogen, vorhin mal die Bop Till You Drop aufzulegen.
Meine bislang Liebste von ihm.--
dengel@ wa
Die „Paradies And Lunch“ und die „Purple Valley“ sind doch allemal besser als das Debut.Dier ersten vier sind ziemlich nah beieinander. Vor fünf Jahren hätte ich das so ähnlich gesehen wie Du, aber mittlerweile ist das Debüt mir sein liebstes Album. Liegt vielleicht auch an der Songauswahl und den Arrangements (die nicht nur von Van Dyke Parks sind).
Toshey@ wa: Danke für die tolle Liste, die mir sehr hilfreich sein wird!
Gern geschehen.
NesDanke.
Das hat mich bewogen, vorhin mal die Bop Till You Drop aufzulegen.
Meine bislang Liebste von ihm.„Bop Till You Drop“ war meine erste Cooder-Platte, damals bei Erscheinen aufgrund einer Besprechung im ME blind gekauft und dann zig Mal gehört. Auf Seite zwei hängt sie etwas durch.
Welche Cooder-Alben hast/ kennst Du noch?--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Es gibt da ein tolles Cooder/ David Lindley Bootleg, dass ich mal verliehen habe und BESTIMMT NIE WIEDER zurückkriege, weil der Typ unbekannt verzogen ist. Hiess, glaube ich, sowas wie „Live in Japan“ und nur die beiden spielten im Duett darauf E- Gitarre. Weiss jemand, wo ich das wieder herkriegen könnte?
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”wa
„Bop Till You Drop“ war meine erste Cooder-Platte, damals bei Erscheinen aufgrund einer Besprechung im ME blind gekauft und dann zig Mal gehört. Auf Seite zwei hängt sie etwas durch.
Welche Cooder-Alben hast/ kennst Du noch?Das war auch meine erste.:-)
Ziemlich zeitnah zum Erscheinungstermin, damals.
Danach habe ich mir noch besorgt:
Ry Cooder
Get Rhythm
Chávez Ravine--
If you look at the Buddy record, the Buddy record could be about now. It was in the style of then, a more archaic style I suppose. Modest because it’s a cat speaking. We all know how cats think.
Die neue Scheibe hab ich zwar immer noch nicht, aber hier gibt’s ein Q & A mit Ry… über Woody Guthrie und darüber, was Katzen denken
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Du kannst bis ’87 jede Scheibe von Cooder kaufen, nachdem, was ich meine, bei Dir herausgehört zu haben, und sie wird Dich nicht enttäuschen. Also “ Get…“ als Endpunkt! Danach musst Du differenzieren, weil er begann, sich in anderen Musikwelten zu bewegen. Das war und ist immer gut, mal mehr, mal weniger, aber immer völlig andere Kapitel. Eine wagemutige und sich ziemlich weit entfernende Entdeckungsreise. Seine neueste Platte, die nach Kritikermeinung ja wieder den alten Cooder präsentiert, ist in meinen Augen doch eher ein Dokument der Resignation, über das man vielleicht doch mehr Worte verschenken sollte und muss(!) als über den neuesten Bombast-CD-Anfall von Pink Floyd.
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Schlagwörter: Ry Cooder
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