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Höre auch mit. Noch keine Meinung. Bin heute schlecht in Hörform.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deDie NY-Times hatte schon vor einigen Wochen einen Artikel über das Album und ich garantiere, dass einige Audophile bereuen werden, diesen Link zu öffnen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Das Album hört sich interessant an. In der „Zeit“ war übrigens auch ein Bericht über das Album.
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You who choose to lead must follow, but if you fall you fall alone. If you should stand then who's to guide you? If I knew the way I would take you home.AntaresIn der „Zeit“ war übrigens auch ein Bericht über das Album.
Aber offensichtlich nur in der Print-Ausgabe. Online war nichts zu finden. Was war die Quintessenz?
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?beatlebumErster Kurzeindruck: Es ist etwas lang geraten. Die Freunde des 70er Cooders dürften allerdings einige starke Tracks entdecken. Deutliche Steigerung gegenüber dem Vorgänger.
Kann ich allen Punkten nur beipflichten, vor allem letzterem.
Die ien oder andere Nummer ist auch überflüssig, scheinbar nur eingeflickt, um das Konzept/ die Geschichte voranzutreiben. Aber in vielen Songs spürt man sofort, daß man ihn vermisst hat, den 70er Cooder mit seinem unvergleichlichen Slide-Spiel und, ja, auch seinem Gesang. War schon eine verdammt lange Zeit seit „Get Rhythm“.
„Chez Ravine“ ist hiermit verziehen.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Bruckmaier ist auch heftig durchgeknallt. Siehe seine Lambchop-Kritik.
Buddy ist eine gute bis sehr gute Scheibe – die Cooder allerdings auch bereits 1978 hätte ‚rausbringen können.--
Ich find das Album gelungen und ansprechend. Seit langem mal wieder ein Album, dem ich ***** geben würde. Aber ich habe ja auch einen sonderbaren Hörgenuss.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMitchRyder Aber ich habe ja auch einen sonderbaren Hörgenuss.
Wenn Du dem interessierten Publikum sagst, was das ist, kann es Deine Äußerung vielleicht verstehen.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannWenn Du dem interessierten Publikum sagst, was das ist, kann es Deine Äußerung vielleicht verstehen.
Für mich zählen nicht nur Hamonien oder die aneinander gereihten Noten, die einen schönen Klang ergeben. Vielmehr sollten Text und Musik eigenwillig und mehr noch die Hörmuscheln strapazieren, so dass Dialog und Kommunikation innerhalb eines Tracks bzw. Musikstückes Dissenz und Konsens wiedergeben sollten. Ry Cooder und insbesondere das „My Name ist Buddy“ Album vermögen dies besonders gut.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.debisher meine scheibe des jahres. dabei hat mir schon chavez ravine richtig gut gefallen.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONADie Platte kann nicht durchgehend überzeugen, aber es sind sehr schöne Songs oben, die man nicht vermissen will. Vielleicht hätte er sich ein wenig mehr Zeit lassen sollen? Somit hat er leider die Chance für ein Meisterwerk vertan. Trotzdem gute Platte – ***1/2
P.s.: @wa: Du hörst ja die „richtigen“ Musiker, aber wie bei „Avalon sunset“ liegst du mit der Einschätzung von „Chavez ravine“ leider daneben…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega4Die Platte kann nicht durchgehend überzeugen, aber es sind sehr schöne Songs oben, die man nicht vermissen will. Vielleicht hätte er sich ein wenig mehr Zeit lassen sollen? Somit hat er leider die Chance für ein Meisterwerk vertan. Trotzdem gute Platte – ***1/2
P.s.: @wa: Du hörst ja die „richtigen“ Musiker, aber wie bei „Avalon sunset“ liegst du mit der Einschätzung von „Chavez ravine“ leider daneben…
Dann haken wir es unter dem Begriff „graduelle Irrungen und Verwirrungen“ ab.
Zum Deinem ersten Assatz gebe ich Dir sogar größtenteils Recht. Ich denke aber nicht, daß es daran liegt, daß er mehr Zeit hätte investieen sollen, sondern daß er ein paar Füller rausschmeißen hätte sollen.Das beste Ry-Cooder-Album der letzten Zeit ist übrigens „We’ll never turn back“ von Mavis Staples, bei dem Cooder als Produzent, Texter, Arrangeur und Gitarrist mitwirkt.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waZum Deinem ersten Assatz gebe ich Dir sogar größtenteils Recht. Ich denke aber nicht, daß es daran liegt, daß er mehr Zeit hätte investieen sollen, sondern daß er ein paar Füller rausschmeißen hätte sollen.
Davon, wie in guten alten LP Zeiten, eine 40 Minuten Version, wäre wahrscheinlich ein Meisterwerk geworden. Ihm war es aber offensichtlich wichtiger, die Story etwas ausführlicher zu transportieren.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here. -
Schlagwörter: Ry Cooder
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